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Alghero

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Algheros Altstadt liegt auf einer Halbinsel im Meer. Die Mauern und Bastionen ließen die Katalanen im 14. Jh. errichten. Sie prägten Alghero nicht nur architektonisch, denn noch heute gibt es z.B. zweisprachige Stra­ßenschilder. Wahrzeichen ist der achteckige Campanile der Cattedrale Santa Maria, der im Rahmen einer Führung bestiegen werden kann. Der Turm gehört wie der Chor mit den sternförmig angeordneten Kapellen im Stil der katalanischen Gotik zu den ältesten Bauteilen der Kirche.

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Alghero-Bosa-Rundtour im Westen

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Diese Spritztour im Nordwesten Sardiniens führt an die malerischen Städte Alghero und Bosa und ist mit einer Gesamtlänge von 148 Kilometern und einer Fahrtzeit von circa zwei bis zweieinhalb Stunden gut als Nachmittagsrunde fahrbar.
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Rundgang durch das historische Zentrum von Alghero

 
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Alghero: Stadtrundfahrt mit Weinprobe

 
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Segelbootausflug von Alghero zur Bucht von Porto Conte mit Mittagessen

 
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Neptungrotte Bootstour

 
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Alghero-Delfinerlebnis und geführte Schnorcheltour

 
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Sardinien Bootsfahrt zur Delphinbeobachtung

 
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Ganztägiger Angelbootsausflug mit Mittagessen im Golf von Alghero

 
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Andrea Jensen Segelbootfahrt nach Capo Caccia

 
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Halbtägige Offroad-Tour durch Alghero

 
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Tagesausfluge Bootsfahrt entlang der Küste von Alghero ab Fertilia

 
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Ganztägiger Bootsausflug in Alghero ab Fertilia

 
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Quad-Ausflug nach Alghero

 
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Wein- und Olivenölverkostung auf einem örtlichen Bauernhof

 
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Kochkurs traditioneller Rezepte mit kompletter Mahlzeit in Alghero

 
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Bootsausflug und Schnorcheln im Meeresgebiet von Porto Conte in Alghero

 
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Ganztägige Katamaranfahrt zum Naturpark Porto Conte ab Alghero

 
ab 142,50 €
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Führung durch ein Safranlabor mit Verkostung in Olmedo

 
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E-Bike-Tour Le Prigionette Oasis ab Alghero

 
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Regionaler Naturpark Porto Conte 2-stündige Golfautomiete

 
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Tauchkurs für Anfänger in Alghero

 
 

Alghero Schnorcheln und Tour zu den Klippen von Capo Caccia

 
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Eintrittskarten für das Ökomuseum Porto Conte Park in Alghero

 
 

Coasteering in Cala Dragunara im Porto Conte Park von Alghero aus

 
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Coasteering-Erlebnis in der Cala Dragunara im Porto Conte Park

 
ab 95,00 €
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Weinbergspaziergang und Weinprobe mit Aperitif in Alghero

 
ab 43,00 €
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Reiseführer-Themen

Beste Reisezeit für Sardinien

Sardinien ist ein besonders beliebtes Urlaubsziel in Italien. Die zweitgrößte Insel des Mittelmeeres bietet Erholungssuchenden traumhafte Strände, von hohen Bergen und tiefen Schluchten geprägte Landschaften im Landesinneren sowie charakteristische Städte und Dörfer.  Beste Reisezeit für: Strandurlaub : Mai bis September Wandern & Radfahren : Frühjahr und Herbst Wassersport : ganzjährig (va. April/Mai, Oktober)
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Archäologie: Die Nuraghen auf Sardinien - rätselhafte Hochkultur der Bronzezeit

Ob einzelne Wehrtürme oder ganze Festungsanlagen: 7000 dieser rätselhaften Nuraghen wurden auf Sardinien bisher lokalisiert. Auch wer die Erbauer waren und woher sie kamen, ist weiterhin ungeklärt. Die Herren der Türme Forscher vermuten, dass die Nu­raghen-Kultur auf dasselbe Seevolk zurückgeht, das später auch das italienische Festland besiedelte und die Kultur der Etrusker begründete. Im Süden  Korsikas bestand zu jener Zeit die Torre-Kultur, welche sich gleichfalls durch Turmbauten auszeichnete, allerdings anders konstruiert. Die Nuraghen-Kultur nahm in der Abgeschiedenheit Sardiniens offenbar eine ­eigenständige Entwicklung. Die Blütezeit wird auf 1500–500 v. Chr. datiert. Wie künstlerisch hochstehend dieses Volk war, beweisen auch die Bronzetti. 400 dieser in ihrer Abstraktheit faszinierenden Bronzefiguren bewahrt das Museo Archeologico Nazionale in der Citadella dei Musei von Cagliari. Einige der schlanken Statuetten stellen Krieger, Bogenschützen, Fürs­ten und Pries­ter dar. Viele aber geben Motive aus dem Alltag wieder. Man sieht Gerätschaften, Waffen, Schiffe, Handwerker und Tiere. Es ist anzunehmen, dass die Bronzetti als Votivfiguren in Kultstätten dienten. In jedem Fall wurden sie exportiert, wie Funde im griechischen Mykene beweisen. War die nuraghische Kultur stark genug, die ganze Insel mit ihren Wehranlagen zu überziehen, so kannte sie doch keine zentrale Ins­titu­tion, kein Königreich, keinen Pries­ter­staat und auch keine größeren Städte. Stämme und lokale Clans beherrsch­ten das Territorium. Diese gesellschaftliche Struk­tur erklärt, warum viele der Türme nicht nur gegen das Meer hin ausgerichtet sind, von wo feindliche Angriffe zu erwarten waren, sondern auch gegen den nächsten Nachbarn.  Konstruktion und Funktion Es muss eine kriegerische Lebenswelt gewesen sein, die diese beeindruckenden Bauwerke hervorbrachte. Aus Steinblöcken, ganz ohne Mörtel, sind die gewaltigen, sich nach oben verjüngenden Rundtürme gefügt. Die höchsten ragen 20 m hoch auf. Die Innenräume der Türme haben jeweils einen Durchmesser von gut 10 m, umlaufende Treppengänge führen in die oberen Etagen. Größere Anlagen wie etwa die von Su Nuraxi bei Barumini bestehen aus ei­nem hohen Mittelturm, den mehrere niedrigere Türme umringen. Wer diese größte und am bes­ten erhaltene Burg besucht, spürt in ihren fins­teren Gewölben eine mys­tische Aura.  Wahrscheinlich erfüllten diese Bauten mehrere Funktionen: Sie waren Wohnstätten, Fluchtburgen und Kult­orte zugleich. Für eine ­religiöse Bestimmung spricht auch, dass die Ausgänge meist nach Südosten zeigen. In den Gewölben könnten Opfer dargebracht worden sein, und Stammesfürsten könnten sich hier versammelt haben, um Rat abzuhalten. Um die meisten Turmbauten drängten sich Dörfer aus Rundhütten. Bei der Fes­tungsanlage der Nuraghe Losa nahe ­Abbasanta haben die Hütten sogar einen eigenen Mauerring.  Zimmer mit Aussicht Die bronzezeitlichen Siedler wählten stets Orte, die schon durch ihre natürliche Lage auffallen. Die Nuraghe Tolinu etwa erhebt sich auf der östlichen Kante der Hochebene Altopiano di Abbasanta. Von hier schweift der Blick bis zum Gennargentu-Gebirge. In der weitläufigen Ebene der Valle dei Nuraghi südlich von Sassari steht die Nuraghe di Santu Antine, die mit ihrem 17 m hohen Zentralturm und drei kleineren Rundtürmen zu den imposantesten Anlagen zählt.
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Die Top-Skigebiete Italiens in den Alpen

Italien ist nicht nur im Sommer eines der schönsten Reiseziele Europas, denn die Skigebiete Italiens halten im Winter zahlreiche Erlebnisse bereit. Etwa 60 Skigebiete an den Hängen grandioser Bergmassive bietet das Land, das im Norden Europas vor allem für Strand und Meer bekannt ist. Doch das legendäre Dolce Vita lässt sich auch beim Après-Ski auf den Hütten des Mont Blancs oder der Dolomiten genießen – inklusive traumhafter Alpen-Panoramen und kulinarischer Genüsse.
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