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Tipp der ADAC Redaktion
Kinderolymp, das klingt doch schon mal gut. Ist es auch: Bei den extra für euch konzipierten Ausstellungen ist Langeweile kein Thema, denn hier geht es ums Mitmachen: In diesem Jahr bei einer Reise in die Welt des Essens, für 2018 darf man wieder gespannt sein. Beim Sonntagsmärchen geben hier Märchenerzähler Geschichten zum Besten. Die Sonntagskinder malen und basteln. Das Kinderbuchhaus zeigt Originalillustrationen aus Kinder- und Jugendbüchern, lädt zu Lesungen und Werkstätten ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine ungewöhnliche Attraktion liegt am St. Pauli Fischmarkt 10 im Elbewasser: Das 90 m lange Unterseeboot U-434, eines der größten U-Boote der Welt. Bis 2002 stand es als Patrouillen- und Spionageboot im Dienst der russischen Nordmeerflotte. Durch eine spezielle Gummibeschichtung war es von Sonargeräten kaum zu orten. Kommandozentrale, Maschinenräume und Mannschaftsunterkünfte sind zu besichtigen und geben einen starken Eindruck vom spartanischen Leben und der drangvollen Enge an Bord.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 43 ha große, im englischen Stil angelegte Park inklusive dem vornehmen Herrenhaus des ehemaligen Hamburger Senators ist für viele Spaziergänger ein beliebtes Ausflugsziel im vorstädtischen Hamburg. Im repräsentativen Jenisch-Haus werden Beispiele großbürgerlicher Wohnkultur um 1800 bis zum Jugendstil ausgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Alte Land zwischen Hamburg und Stade ist das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet Deutschlands. Wie mühsam diese so idyllisch wirkende Gartenlandschaft dem Wasser abgerungen wurde und gegen das Wasser verteidigt werden muss, zeigt das Museum Altes Land in Jork. Dazu sind in dem typischen Altländer Fachhallenhauses, welches 35 m lang, 17 m breit und 12 m hoch ist und einer hierher versetzten Durchfahrtscheune von 1590 Möbel, Fahrzeuge und landwirtschaftliche Geräte früherer Tage zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Volksparkstadion ist eine Fußballarena im Altonaer Volkspark im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld. Hier trägt der Hamburger Sportverein seine Heimspiele in der Zweiten Bundesliga aus. Das Stadion verfügt über eine Kapazität von 57.000 Plätzen, darunter 10.000 Stehplätze. Bei internationalen Spielen werden die Stehplätze bestuhlt, sodass sich das Fassungsvermögen auf 51.500 Plätze verringert. Geschichte des Hamburger Fußballstadions Das Fußballstadion im Altonaer Volkspark blickt auf eine lange Geschichte zurück. Ein erstes Stadion an dieser Stelle, das Altonaer Stadion, wurde 1925 eröffnet und bot rund 50.000 Zuschauern Platz. Nur drei Jahre später errang der HSV hier seine zweite Deutsche Meisterschaft durch einen Finalsieg gegen Hertha BSC. In den Jahren 1951–53 entstand ein Neubau, das Volksparkstadion, mit einer Kapazität von 76.000 Plätzen. Seit 1963, mit Gründung der Bundesliga, ist das Stadion Heimat des HSV. Zur reinen Fußballarena umgebaut wurde die Sportstätte bei laufendem Spielbetrieb zwischen 1998 und 2000. Im Rahmen dieser Umbaumaßnahmen wurde das Spielfeld um 90 Grad gedreht. Seit 2004 befindet sich auch das Trainingszentrum des HSV auf dem Gelände des Volksparkstadions. Veranstaltungen im Volksparkstadion Das Volksparkstadion wird hauptsächlich für Fußball genutzt, insbesondere die Heimspiele des Hamburger Sportvereins. Bei allen größeren Fußball-Ereignissen in Deutschland, ob Weltmeisterschaft 1974 und 2006 oder Europameisterschaft 1988 und 2024, das Volksparkstadion war/ist stets mit von der Partie. Außerdem wird die Arena für Konzerte und Festivals genutzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Jenischpark erhebt sich das vom Hamburger Zigarettenfabrikanten Hermann F. Reemtsma gestiftete Ernst Barlach Haus. Holzplastiken wie der ›Berserker‹ und der ›Asket‹ sowie Zeichnungen und Autografen gehören zum Lebenswerk Ernst Barlachs (1870-1913), des großen Bildhauers des Expressionismus.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer da glaubt, dass es nur in Washington ein »Weißes Haus« gibt, der war noch nicht in Altona! Das Rathaus der bis 1937 unabhängigen Stadt wurde in den Jahren 1896-98 erbaut. Heute residiert hier das Bezirksamt Altonas. Bewacht wird dieses Rathaus von zwei alten Preußen, nämlich von Kaiser Wilhelm I. und dem Grafen von Blücher (beide in Denkmalsgestalt). Südlich zur Elbe hin erstreckt sich der Altonaer Balkon, ein kleiner Park, von dem man einen weiten Elbblick bis hin zur Köhlbrandbrücke hat. Und im Osten geht es eine Allee wie aus dem Bilderbuch hinunter: Die Palmaille wurde 1638 für das damals beliebte Ballspiel »palle a maglio« angelegt. Großbürgerliche Häuser - spätes 18. Jh.- sind erhalten (von Ch. Friedrich und M. Hansen).
Tipp der ADAC Redaktion
Das Alte Land zwischen Hamburg und Stade ist Deutschlands größtes zusammenhängendes Obstanbaugebiet. Die Region befindet sich im Westen der Hansestadt und zieht sich über eine Fläche von mehr als einhundert Quadratkilometern. In der farbenfrohen Region finden sich ideale Voraussetzungen für den Obstanbau wieder, vor allem aufgrund des sogenannten Marschbodens. Auf unserer Übersichtskarte zum Alten Land sind alle wichtigen Orte, Routen und Straßen zu finden. Bunte Blütenwelt im Alten Land Dieses Obst-Paradies fängt gleich hinter den Toren Hamburgs an. Hier kommen also die Vorteile von frischer Landluft und die Nähe zu einer der deutschen Großstädte zusammen. Geprägt wird die Landschaft im Alten Land von zahlreichen Apfel-, Kirsch- und Birnenbäumen. Zwetschgen und Pflaumen sind ebenso oft gesehen. Zudem kommen Besucherinnen und Besuchern bei markanten, alten Fachwerkshäusern, die hier an den Wegrändern liegen, vorbei. Der Obstanbau ist hier das zentrale Element des Alten Landes, das auf der Karte im Süden der Hahnöfer Nebenelbe liegt. Zwischen April und Mai wird das fruchtbare Marschland an der Elbe erst von einem weißen Meer blühender Kirschbäume überschwemmt, etwas später von der Apfelblüte rosa gefärbt. Vor vielen reetgedeckten Fachwerkbauernhöfen fallen die typischen Prunkpforten auf.
Tipp der ADAC Redaktion
»Aale, Aale, dick wie Wale« tönt Aale-Dieter von seinem Stand quer über das Marktgelände. Daneben gibt es bei Bananen-Willi die Tropenfrüchte für »nicht vier, nicht drei, nicht zwei, nur für einen Euro!«. Nachtschwärmer und Frühaufsteher drängeln sich auf dem St. Pauli Fischmarkt, der am Sonntag schon früh startet: im Sommer um fünf Uhr, im Winter um sieben Uhr. Fangfrischen Fisch gibt es hier natürlich in Hülle und Fülle, aber auch Obst, Blumen und vieles mehr, lautstark angepriesen von Hamburger Originalen. In der Fischauktionshalle wird Frühstück zu Livemusik serviert. So mancher nimmermüde Nachtschwärmer tanzt hier einfach weiter. Um halb zehn ist dann allerdings auch am Fischmarkt Schluss.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom Strand in Oevelgönne kann man die riesigen Container-Schiffe im Hamburger Hafen gut beobachten. An einigen Stellen am Elbstrand ist es auch erlaubt, zu grillen - aber ein Picknick geht immer. Außerdem kann man in Strandnähe zelten. Eine besondere Sehenswürdigkeit direkt am Elbstrand ist der fast 220 Tonnen schwere Findling ›Der Alte Schwede‹. Er liegt am Hans-Leip-Ufer und verdankt den Namen seiner eiszeitlichen Wanderung aus Skandinavien an die Elbe. Der alte Schwede gehört zu den größten Findlingen Deutschlands.
Tipp der ADAC Redaktion
Zu Ehren gelangte die Köhlbrandbrücke, als sie für die Dreharbeiten des Spielfilms ›Bandits‹ gesperrt wurde. Die Brücke wurde 1974 fertiggebaut und verbindet die Norder- und Süderelbe zwischen Neuhof und Waltershof. Das eindrucksvollste ist die 130 m hohe Pylonen-Stahlseil-Konstruktion. Alles in allem ist sie knapp 4 km lang, der eigentliche Strombrückenteil beträgt aber lediglich 520 m. Für Fußgänger und Radfahrer ist die Brücke gesperrt. Da die Brücke täglich 35.000 Kraftfahrzeuge (er-)tragen muss, wurde sie in den letzten Jahren bereits aufwändig renoviert. Dennoch wird sie nur noch bis 2034 als Wahrzeichen zu sehen sein. Ein Tunnel soll dann die Automassen aufnehmen - und die Brücke wird abgerissen.
Tipp der ADAC Redaktion
Im ältesten privaten Kindertheater Deutschlands gibt es tolles Musiktheater zu sehen und zu hören: Kinderbuchklassiker für die Bühne, Musicals und Opern; alles mit umfangreicher Bühnentechnik und so professionell inszeniert wie für Erwachsene.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Elbchaussee zwischen Ottensen und Blankenese gehört mit ihren prächtigen Villen zu den exklusivsten Adressen der Stadt. An mehreren Stellen führen Treppen zur Elbe hinunter. Im Jenischpark erhebt sich das vom Hamburger Unternehmer Hermann F. Reemtsma gestiftete Ernst Barlach Haus. Holzplastiken wie der ›Berserker‹ und der ›Asket‹ sowie Zeichnungen und Autografen gehören zum Lebenswerk Barlachs (1870-1913), dem großen Bildhauer des Expressionismus.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer den gesamten Weg vom Fischmarkt bis nach Blankenese laufen will, muss sich auf einen knapp 13 km langen Fußweg einstellen: Von St. Pauli geht es zu den Lotsenhäusern in Övelgönne, dann vorbei an privaten Villen und dem schönen Jenischpark mit dem klassizistischen Jenisch Haus und dem Ernst-Barlach-Haus bis zum Anleger Teufelsbrück. Von dort führt der Weg zwischen den Parks von Nienstedten bis zum Strandweg in Blankenese. Möglichkeiten zur Rast und Stärkung gibt es viele, z.B. bei der Strandperle am Schulberg in Övelgönne bei Bier oder Limo oder in der Kleinen Rast mit guter Currywurst und nettem Strand zwischen Teufelsbrück und Nienstedten. Der Elbstrom, auf dem die dicken Pötte vorüberziehen, bleibt immer im Blick. Alternativ zum Fußmarsch aus der Stadt legt die HADAG-Linie 62 von den Landungsbrücken auf dem Weg nach Finkenwerder beim Fähranleger Neumühlen/Övelgönne an. Um nach Teufelsbrück zu gelangen, steigt man in Finkenwerder in die Linie 64 um.
Tipp der ADAC Redaktion
Einblicke in die Fertigung der Passagierflugzeuge von Airbus ermöglicht eine Führung über das Werksgelände. Bei einem Rundgang durch die Montagehallen lernen Besucher die Produktionsabläufe kennen und erfahren interessante Details zur Luftfahrttechnik.
Tipp der ADAC Redaktion
Fischmarkt, Hafen und Elbstrand – Altona bietet die perfekte Mischung für einen gelungenen Städtetrip. Der westlichste Hamburger Bezirk gilt als Szeneviertel, das bekannt für seine kulturelle Vielfalt ist. Altona-Reisetipps führen zum Altonaer Balkon, der einen herrlichen Blick auf die Elbe und den Kreuzfahrtterminal bietet, oder zur Kirche St. Trinitatis, in der es die einzige lächelnde Christusfigur im europäischen Raum gibt. Altona-Highlights: unterwegs auf dem Fischmarkt Vom Vorplatz der Fischauktionshalle erstreckt sich sonntagmorgens der traditionelle Fischmarkt in Richtung Landungsbrücken. Es macht Spaß, mit einem Fischbrötchen in der Hand an den Ständen entlangzuschlendern und zu beobachten, wie die Marktschreierinnen und Marktschreier ihre Waren feilbieten. Egal, ob nach einer durchfeierten Nacht auf der Reeperbahn oder nach dem frühen Aufstehen am Urlaubsziel: Der legendäre Fischmarkt ist immer einen Besuch wert. Stadtplan Altona: Sehenswürdigkeiten im Viertel Die Speicherstadt liegt nur einen Katzensprung von Altona entfernt: Hier wartet der weltgrößte zusammenhängende Lagerhauskomplex auf Gäste. Die eindrucksvollen Gebäude in wilhelminischer Backsteingotik mit ihren Giebeln und Türmchen spiegeln sich in den kleinen Kanälen. Sehr zu empfehlen ist eine Hafenrundfahrt, ein Teil des riesigen Hafengeländes gehört zu Altona. Gegenüber vom Altonaer Rathaus gibt es den größten Balkon Hamburgs: Das große Plateau bietet zu jeder Reisezeit einen fantastischen Ausblick auf die Köhlbrandbrücke, den Hafen und die Elbe.
Tipp der ADAC Redaktion
13 km feiner Sandstrand und das mitten in der Metropole Hamburg – das gibt es am nördlichen Ufer der Elbe zwischen Övelgönne und Blankenese. Wer hier sein Handtuch oder seine Picknickdecke ausbreitet, sitzt direkt gegenüber dem Hamburger Hafen und sieht imposante Containerschiffe vorbeiziehen. Reiseführer zum Urlaubsziel Elbstrand Für einen Kurzurlaub am Wochenende oder eine Auszeit am späten Nachmittag eignet sich Hamburgs Strand perfekt. Das sandige Ufer ist in verschiedene Strandabschnitte unterteilt: den Elbstrand Övelgönne, das Hans-Leip-Ufer und den kleinen Strand am Fähranleger Teufelbrück. Erfahrungsgemäß ist in Övelgönne sehr viel los, da hier die Hafenfähren anlegen und der Elbstrand auch ein Ausflugsziel für viele Hamburgerinnen und Hamburger ist. Der Alte Schwede Auf dem Stadtplan liegt der Elbstrand etwa 8 km westlich der Hafencity. Zu den Highlights gehört neben dem einzigartigen Panorama der sogenannte Alte Schwede: Dabei handelt es sich um den größten Findling Deutschlands. Er liegt am Hans-Leip-Ufer, wiegt 217 t und hat einen Umfang von 20 m.
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