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Altona

Hamburg, Deutschland
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Fischmarkt, Hafen und Elbstrand – Altona bietet die perfekte Mischung für einen gelungenen Städtetrip. Der westlichste Hamburger Bezirk gilt als Szeneviertel, das bekannt für seine kulturelle Vielfalt ist. Altona-Reisetipps führen zum Altonaer Balkon, der einen herrlichen Blick auf die Elbe und den Kreuzfahrtterminal bietet, oder zur Kirche St. Trinitatis, in der es die einzige lächelnde Christusfigur im europäischen Raum gibt.

Altona-Highlights: unterwegs auf dem Fischmarkt

Vom Vorplatz der Fischauktionshalle erstreckt sich sonntagmorgens der traditionelle Fischmarkt in Richtung Landungsbrücken. Es macht Spaß, mit einem Fischbrötchen in der Hand an den Ständen entlangzuschlendern und zu beobachten, wie die Marktschreierinnen und Marktschreier ihre Waren feilbieten. Egal, ob nach einer durchfeierten Nacht auf der Reeperbahn oder nach dem frühen Aufstehen am Urlaubsziel: Der legendäre Fischmarkt ist immer einen Besuch wert.

Stadtplan Altona: Sehenswürdigkeiten im Viertel

Die Speicherstadt liegt nur einen Katzensprung von Altona entfernt: Hier wartet der weltgrößte zusammenhängende Lagerhauskomplex auf Gäste. Die eindrucksvollen Gebäude in wilhelminischer Backsteingotik mit ihren Giebeln und Türmchen spiegeln sich in den kleinen Kanälen. Sehr zu empfehlen ist eine Hafenrundfahrt, ein Teil des riesigen Hafengeländes gehört zu Altona. Gegenüber vom Altonaer Rathaus gibt es den größten Balkon Hamburgs: Das große Plateau bietet zu jeder Reisezeit einen fantastischen Ausblick auf die Köhlbrandbrücke, den Hafen und die Elbe.

Highlights & Sehenswertes

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Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Volksparkstadion Hamburg

Hamburg
Das Volksparkstadion ist eine Fußballarena im Altonaer Volkspark im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld. Hier trägt der Hamburger Sportverein seine Heimspiele in der Zweiten Bundesliga aus. Das Stadion verfügt über eine Kapazität von 57.000 Plätzen, darunter 10.000 Stehplätze. Bei internationalen Spielen werden die Stehplätze bestuhlt, sodass sich das Fassungsvermögen auf 51.500 Plätze verringert. Geschichte des Hamburger Fußballstadions Das Fußballstadion im Altonaer Volkspark blickt auf eine lange Geschichte zurück. Ein erstes Stadion an dieser Stelle, das Altonaer Stadion, wurde 1925 eröffnet und bot rund 50.000 Zuschauern Platz. Nur drei Jahre später errang der HSV hier seine zweite Deutsche Meisterschaft durch einen Finalsieg gegen Hertha BSC. In den Jahren 1951–53 entstand ein Neubau, das Volksparkstadion, mit einer Kapazität von 76.000 Plätzen. Seit 1963, mit Gründung der Bundesliga, ist das Stadion Heimat des HSV. Zur reinen Fußballarena umgebaut wurde die Sportstätte bei laufendem Spielbetrieb zwischen 1998 und 2000. Im Rahmen dieser Umbaumaßnahmen wurde das Spielfeld um 90 Grad gedreht. Seit 2004 befindet sich auch das Trainingszentrum des HSV auf dem Gelände des Volksparkstadions. Veranstaltungen im Volksparkstadion Das Volksparkstadion wird hauptsächlich für Fußball genutzt, insbesondere die Heimspiele des Hamburger Sportvereins. Bei allen größeren Fußball-Ereignissen in Deutschland, ob Weltmeisterschaft 1974 und 2006 oder Europameisterschaft 1988 und 2024, das Volksparkstadion war/ist stets mit von der Partie. Außerdem wird die Arena für Konzerte und Festivals genutzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Elbstrand

Hamburg
Vom Strand in Oevelgönne kann man die riesigen Container-Schiffe im Hamburger Hafen gut beobachten. An einigen Stellen am Elbstrand ist es auch erlaubt, zu grillen - aber ein Picknick geht immer. Außerdem kann man in Strandnähe zelten. Eine besondere Sehenswürdigkeit direkt am Elbstrand ist der fast 220 Tonnen schwere Findling ›Der Alte Schwede‹. Er liegt am Hans-Leip-Ufer und verdankt den Namen seiner eiszeitlichen Wanderung aus Skandinavien an die Elbe. Der alte Schwede gehört zu den größten Findlingen Deutschlands.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

U-Bootmuseum

Hamburg
Eine ungewöhnliche Attraktion liegt am St. Pauli Fischmarkt 10 im Elbewasser: Das 90 m lange Unterseeboot U-434, eines der größten U-Boote der Welt. Bis 2002 stand es als Patrouillen- und Spionageboot im Dienst der russischen Nordmeerflotte. Durch eine spezielle Gummibeschichtung war es von Sonargeräten kaum zu orten. Kommandozentrale, Maschinenräume und Mannschaftsunterkünfte sind zu besichtigen und geben einen starken Eindruck vom spartanischen Leben und der drangvollen Enge an Bord.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Fabrik

Hamburg
Die Fabrik ist Kultur- und Jugendzentrum und legendäre Konzert-Location in einem. Auf der Website erfahrt ihr, wer dort auftritt, wann es Theateraufführungen und Märkte gibt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Park Fiction

Hamburg
Besser als im Park Fiction lassen sich sonnige Tage oder warme Sommerabende in Hamburg kaum verbringen: Blick auf die Elbe und den Hafen, Stahlpalmen, grüne Raseninseln - eine in der Form eines gewellten ›fliegenden Teppichs‹ - und jede Menge buntes Publikum. 
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Kindertheater Hamburg

Hamburg
Im ältesten privaten Kindertheater Deutschlands gibt es tolles Musiktheater zu sehen und zu hören: Kinderbuchklassiker für die Bühne, Musicals und Opern; alles mit umfangreicher Bühnentechnik und so professionell inszeniert wie für Erwachsene.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Festland

Hamburg
Jurassic Park als Hallenbad! Hier kann man zwischen lebensgroßen Sauriern herumplantschen, die auch Wasser spritzen. Eine Grotte, Rutschen und Wasserspielkanonen gibt’s auch.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Süllberg

Hamburg
Der 75 m hohe Süllberg bietet schöne Ausblicke auf die Elbe. Auf dem Gipfel kann in einem der beiden edlen Restaurants, dem Süllberg Hamburg und dem Seven Seas, gespeist werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Museumshafen Oevelgönne

Hamburg
Plattbodenschiffe, Dampfschlepper und Barkassen, ein Eisbrecher, Segelschiffe und das Feuerschiff Elbe 3, das auch schon auf der Weser Dienst getan hat, liegen im privat betriebenen Oevelgönner Museumshafen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Ernst Barlach Haus

Hamburg
Im Jenischpark erhebt sich das vom Hamburger Zigarettenfabrikanten Hermann F. Reemtsma gestiftete Ernst Barlach Haus. Holzplastiken wie der ›Berserker‹ und der ›Asket‹ sowie Zeichnungen und Autografen gehören zum Lebenswerk Ernst Barlachs (1870-1913), des großen Bildhauers des Expressionismus.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Altonaer Museum

Hamburg
Kinderolymp, das klingt doch schon mal gut. Ist es auch: Bei den extra für euch konzipierten Ausstellungen ist Langeweile kein Thema, denn hier geht es ums Mitmachen: In diesem Jahr bei einer Reise in die Welt des Essens, für 2018 darf man wieder gespannt sein. Beim Sonntagsmärchen geben hier Märchenerzähler Geschichten zum Besten. Die Sonntagskinder malen und basteln. Das Kinderbuchhaus zeigt Originalillustrationen aus Kinder- und Jugendbüchern, lädt zu Lesungen und Werkstätten ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Altonaer Balkon

Hamburg
Den größten Balkon in der Stadt gibt es in Altona. In einer Grünanlage am Elbehochufer eröffnet der Altonaer Balkon einen grandiosen Blick auf den Fluss und den Containerhafen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Rathaus Altona

Hamburg
Wer da glaubt, dass es nur in Washington ein »Weißes Haus« gibt, der war noch nicht in Altona! Das Rathaus der bis 1937 unabhängigen Stadt wurde in den Jahren 1896-98 erbaut. Heute residiert hier das Bezirksamt Altonas. Bewacht wird dieses Rathaus von zwei alten Preußen, nämlich von Kaiser Wilhelm I. und dem Grafen von Blücher (beide in Denkmalsgestalt). Südlich zur Elbe hin erstreckt sich der Altonaer Balkon, ein kleiner Park, von dem man einen weiten Elbblick bis hin zur Köhlbrandbrücke hat. Und im Osten geht es eine Allee wie aus dem Bilderbuch hinunter: Die Palmaille wurde 1638 für das damals beliebte Ballspiel »palle a maglio« angelegt. Großbürgerliche Häuser - spätes 18. Jh.- sind erhalten (von Ch. Friedrich und M. Hansen).
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Jenisch Haus Museum

Hamburg
Der 43 ha große, im englischen Stil angelegte Park inklusive dem vornehmen Herrenhaus des ehemaligen Hamburger Senators ist für viele Spaziergänger ein beliebtes Ausflugsziel im vorstädtischen Hamburg. Im repräsentativen Jenisch-Haus werden Beispiele großbürgerlicher Wohnkultur um 1800 bis zum Jugendstil ausgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Fischersnetz-Mural

Hamburg
Mit Pfeife im Mundwinkel und Elbsegler auf dem Haupt kann es diesen Streetart-Seemann so wohl nur in Hamburg geben. Beauftragt von einer Social-Media-Agentur und realisiert von der Künstler-Crew Innerfields, verwandelt das haushohe Graffiti-Gemälde den Innenhof der Lippmannstraße 59 im Schanzenviertel seit 2014 zu einer Open-Air-Galerie. Die Arme des Fischers sind mit Social-Media-Icons tätowiert, in der Hand hält er ein Smartphone. ›We all are fish in the net‹, heißt es auf der Innerfields-Website. 
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Spicy's Gewürzmuseum

Hamburg
Der Duft der großen weiten Welt ist in Spicys Gewürzmuseum am Sandtorkai 34 zu erschnuppern, denn an vielen der hier ausgestellten Gewürze dürfen Besucher riechen. Sie dürfen sie sogar anfassen und probieren. Schautafeln und Karten informieren über Herkunft, Zusammensetzung und Verarbeitung der Gewürzpflanzen und die fertigen Produkt. Daneben gibt es Tipps zum Würzen von Speisen und zur richtigen Vorratshaltung von Gewürzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Automuseum Prototyp

Hamburg
Verrückte Spielzeuge in Groß und für Große: Viele der Sport- und Rennwagen in diesem Museum gibt es auf der ganzen Welt nur einmal. Sie sind also teuer bis unbezahlbar. Daher gilt: Bloß nichts anfassen! Ausnahme: Der Fahrsimulator in einem echten Porsche. Ihr müsst aber etwas Geduld mitbringen, denn er ist sehr begehrt.  Die Automobilsammlung konzentriert sich auf die deutsche Renn- und Sportwagengeschichte, der Fokus liegt nicht nur auf den Fahrzeugen selbst, sondern befasst sich mit  Rennsport, Rennfahrern, Entwicklern und Pionieren. Neben den Original Prototypen gibt es interaktive Exponate, die gläserne Werkstatt, den Fahrsimulator in einem echten Porsche 356 Speedster, eine digitale Bibliothek, eine Soundbox mit den Geräuschen historischer Rennwagen und ein Kino mit alren und neuen Filmen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Polizeimuseum

Hamburg
Traumberuf Polizist? Dann macht euch auf ins aufregende Polizeimuseum zu einem simulierten Flug im Polizeihubschrauber oder einer Ganovenjagd im halbierten Polizeiauto. Halbiert deshalb, weil ein ganzes Auto nicht durch das Fenster gepasst hätte, durch das es in die Ausstellung gehievt wurde. So wurde es einfach der Länge nach durchgeschnitten. Bemerkenswert für Jugendliche und Erwachsene ist die selbstkritische Auseinandersetzung des Museums mit der Rolle der Polizei im Lauf der Geschichte, z.B. im Dritten Reich oder während der 68er-Bewegung.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St Nikolai Hamburg

Hamburg
Eine erste Kapelle, benannt nach dem Schutzpatron der Schiffer, stand bereits im 12. Jh. am Hafen bei der Alstermündung. Nach dem großen Stadtbrand des 19. Jh. wurde an derselben Stelle die neogotische Basilika St. Nikolai errichtet. Sie ging jedoch im Bombenhagel 1943 zugrunde, nur der 147 m hohe Turm blieb stehen. Die Ruine ist ein Mahnmal gegen den Krieg. In der Krypta kommentiert eine Ausstellung die Geschichte von St. Nikolai. Der gläserne Panoramalift fährt hinauf zur Aussichtsplattform des Turms in 76 m Höhe.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Tierpark Hagenbeck

Hamburg
Direktor Carl Hagenbeck (1844-1913) verwirklichte 1907 seine bereits patentierte Idee, Tiere anderer Kontinente ohne Gitter und Zäune in einem ihrem natürlichen Lebensraum nachgestalteten Gehege zu zeigen. Mehr als 1850 Tiere, vom Asiatischen Kamel über den Orang-Utan bis zum Zwergzebu, leben heute in der Hagenbecker Parkanlage. Unvergessliche Eindrücke bietet auch das große Tropen-Aquarium mit Tropenwelt, Höhlenwelt, Giftschlangendorf und Unterwasserwelt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Deutsches Zollmuseum

Hamburg
Das Deutsche Zollmuseum residiert in einem 1650 als Kornlager errichteten und um die Wende zum 20. Jh. als Zollabfertigungsstelle eingerichteten Gebäude auf der ehemaligen Wandrahminsel in der Hamburger Speicherstadt. Es widmet sich der Geschichte des Zolls seit dem  Mittelalter und seiner gesellschaftspolitischen Bedeutung bis heute. Die Vielfalt der ausgestellten Themen umfasst auch Schmuggelmethoden und Plagiate sowie deren Bekämpfung sowie spezielle Aspekte wie den Wasserzoll.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Miniatur Wunderland

Hamburg
1499 qm, mehr als 289.000 Figuren und 497.000 LEDs, die alles zum Leuchten bringen: Das Hamburger Miniatur-Wunderland ist die größte Modelleisenbahnanlage der Welt und wurde bereits mehrfach auf Platz 1 der Top-100-Sehenswürdigkeiten in Deutschland gewählt. In den verschiedenen Miniaturwelten, etwa ›Mitteldeutschland‹, ›Amerika‹ oder ›Österreich‹, lassen sich zahlreiche detailgenaue Szenen entdecken, darunter ein Hochzeitspärchen vor der Wedding Chapel im Bereich ›Las Vegas‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Hamburger Kunsthalle

Hamburg
Im Jahr 1869 wurde der klassizistische Backsteinbau der Kunsthalle auf den Wallanlagen eingeweiht. Später kamen ein Bau aus Muschelkalkstein (1919) und der weiße Kubus der Galerie der Gegenwart (1997) hinzu. Das ergab eine Art Museumsinsel, die statt von Wasser von Straßen und Gleisen gerahmt ist. Die Gemälde- und Skulpturensammlung der Kunsthalle umfasst Werke vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Highlights sind die Gemälde des 19. Jh., wie Philipp Otto Runges ›Der Morgen‹ und Caspar David Friedrichs ›Wanderer über dem Nebelmeer‹, sowie die Werke der Klassischen Moderne, allen voran Max Beckmanns ›Odysseus und Kalypso‹. Die Galerie der Gegenwart präsentiert internationale Kunst ab den 1960er-Jahren: Arbeiten von Warhol, Baselitz, Gerhard Richter und Andreas Gursky.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

MARKK Museum

Hamburg
Einmal auf Weltreise gehen, ohne die Stadt zu verlassen? Das geht im Museum am Rothenbaum Kulturen und Künste der Welt. Besonders für Kinder geeignet ist das neuseeländische Versammlungshaus namens Rauru, zu dessen Geschichte es auch ein Hörspiel gibt. Oder lasst euch an der Kasse den Fährtenleser-Diplom-Bogen für die Indianerausstellung geben. Am ersten Sonntag im Monat ist ›Kinderzeit‹ mit Führung und offener Werkstatt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Panoptikum

Hamburg
Bedeutende Persönlichkeiten der Weltpolitik, aus Kultur und Wissenschaft sowie schillernde Stars aus der Welt der Musik, des Films und des Sports sind im Hamburger Panoptikum versammelt. In Deutschlands ältestem Wachsfigurenkabinett wandeln Besucher zwischen deutschen Publikumslieblingen wie Otto Waalkes, Jan Fedder und Udo Lindenberg oder Modezar Karl Lagerfeld, gehen auf Tuchfühlung mit Idolen wie Robbie Williams und Angelina Jolie, freuen sich auf ein Wiedersehen mit Ikonen wie den Beatles und Marilyn Monroe oder genießen eine Begegnung auf Augenhöhe mit Barrack Obama und Helmut Schmidt.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Rathaus

Hamburg
Das 1897 im Stil der Neorenaissance erbaute Rathaus beherrscht mit seinem 112 m hohen Turm die Stadtsilhouette. Die Fassade schmückt eine Galerie von 20 Bronzefiguren deutscher Könige und Kaiser, u.a. Karl der Große und Friedrich Barbarossa. Darüber befinden sich Darstellungen bürgerlicher Tugenden wie Weisheit und Frömmigkeit. Das Rathaus ist Sitz der Bürgerschaft und des Senats der ›Freien und Hansestadt Hamburg‹, die Stadtstaat und Bundesland zugleich ist. Eine Besichtigung ist im Rahmen von Führungen möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

St. Jacobi

Hamburg
Die Pilgerkapelle St. Jacobi wurde im 14. Jh. zur dreischiffigen gotischen Kirche ausgebaut, später kam ein viertes Schiff hinzu. Beim Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche rekonstruiert – bis auf den modernen, spitzen Turm, den die Hamburger Bleistift nennen. Glanzstücke der Ausstattung sind drei Flügelaltäre aus der Zeit um 1500: der Trinitatisaltar mit goldgefassten Schnitzereien im Chor, der Petrialtar und der Lukasaltar in den beiden rechten Seitenschiffen. Ein Schmuckstück ist auch die Arp-Schnitger-Barockorgel von 1693.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

St. Michaelis

Hamburg
Die kurz ›Michel‹ genannte Hauptkirche St. Michaelis mit ihrem 132 m hohen Turm gilt als eine der schönsten Barockkirchen Norddeutschlands. Der in Weiß, Grau und Gold gehaltene Innenraum beeindruckt mit frei tragendem Gewölbe, geschwungenen Emporen und einem 20 m hohen Marmoraltar. Über 449 Stufen oder mit dem Lift ist die Aussichtsgalerie des Turms in 82 m Höhe mit schönem Blick über die Stadt zu erreichen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Planten un Blomen

Hamburg
Der Park mit dem plattdeutschen Namen für ›Pflanzen und Blumen‹ entstand schon 1935 und wurde im Laufe der Jahre dreimal für Gartenbauausstellungen umgestaltet. Er umfasst auch die Großen und Kleinen Wallanlagen sowie den Alten Botanischen Garten. Zu den Attraktionen gehören sommerliche Konzerte mit farbig beleuchteten Wasserfontänen im See, der größte Japanische Garten Europas mit Teehaus, der Rosengarten, die Mittelmeerterrassen, die Gewächshäuser mit tropischen Pflanzen, Liegewiesen zum Chillen und zwei Spielplätze. Auf Sportliche warten Minigolf und Trampolin, auf Denksportler zwei Schachgärten. Ein Winter-Highlight ist die EisArena, die zur glitzernden Eislauffläche umfunktionierte Rollschuhbahn in den Großen Wallanlagen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Museum für Hamburgische Geschichte

Hamburg
Das Museum, untergebracht in einem imposanten Backsteinbau am Holstenwall, bietet spannende Einblicke in die Geschichte der Hansestadt. Dokumentiert werden Hafen, Handel, Gewerbe und alle Aspekte des städtischen Lebens. Der große Stadtbrand von 1842 ist ebenso ein Thema wie die Auswanderungswelle Ende des 19. Jh. Damals emigrierten Tausende Europäer vom Hamburger Hafen aus nach Übersee. Wegen der umfangreichen Modernisierung ist die Dauerausstellung geschlossen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum für Kunst und Gewerbe

Hamburg
Das 1877 eröffnete MK&G bietet eine Fülle an Kunstobjekten von der Antike bis in die Gegenwart darunter Möbel, Porzellan, Mode, Musikinstrumente, Fotokunst, Plakate und Theaterkostüme. Zudem werden islamisches Kunsthandwerk und Arbeiten aus Japan und China gezeigt. Sogar eine Installation des Konzeptkünstlers Ai Wei Wei ist dabei. Als Star unter den Epochenzimmern gilt die Kantine aus dem Spiegel-Verlagshaus, ein Meisterwerk der Pop Art von 1969.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Dialog im Dunkeln

Hamburg
Hier gibt es nichts zu sehen. Wirklich: absolut nichts! Trotzdem oder gerade deshalb gehört der Dialog im Dunkeln zu den aufregendsten und unvergesslichsten Erlebnissen bei einem Besuch in Hamburg. Ihr werdet schon sehen - oder eben gerade nicht. In einem schummrigen Vorraum bekommt ihr einen Blindenstock, der euch nützlich sein wird. Und dann heißt es: Abschied vom Licht und rein in die schwarzfinstere, völlige Dunkelheit. Dort nimmt euch eine Stimme in Empfang, die des blinden oder sehbehinderten Guides, den ihr zwar hören, nicht aber sehen könnt. Eineinhalb Stunden lang wird er euch durch verschiedene Räume führen. Welche das sind, wird hier nicht verraten. Nur so viel: Ihr erlebt Alltagssituationen, die ihr kennt. Trotzdem werdet ihr beim Hören, Riechen, Tasten und Fühlen alles ganz neu empfinden. Also immer der Stimme nach und gut den Stock festhalten. Wer vorher Angst im Dunkeln hatte, hat danach keine mehr. Wetten?
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

denk.mal Hannoverscher Bahnhof

Hamburg
Mehr als 8000 Menschen wurden zwischen 1940 und 1945 vom Hannoverschen Bahnhof Richtung Osten in die Konzentrations- und Vernichtungslager geschickt. Ein provisorischer Info-Pavillon erinnert an das Geschehen. Die ›Fuge‹ folgt ein Stück dem historischen Gleisverlauf, Gedenktafeln sind den deportierten Menschen gewidmet. Bis 2026 wird unweit des ehemaligen Bahnhofsvorplatzes ein Dokumentationszentrum errichtet. 
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Ohnsorg-Theater

Hamburg
Nichts gegen das Ohnsorg-Theater: Diese niederdeutsche Volksbühne, über viele Jahre lang von jedermann mit der legendären Heidi Kabel (1914-2010) identifiziert und ebenso lange an der Großen Bleichen angesiedelt, residiert seit Herbst 2011 nahe dem Hauptbahnhof. Die leichte Unterhaltung, kunstvollst dargebracht, ist hier das Metier. Das Publikum muss sich nur seelisch auf eine große Portion Plattdeutsch einstellen, denn so leicht verständlich wie in den Fernsehübertragungen des Ohnsorg geht es hier selten zu.
Tipp der ADAC Redaktion
Einkaufen

Alsterarkaden

Hamburg
Entlang der Kleinen Alster zwischen Jungfernstieg und Rathausmarkt laden die Alsterarkaden mit ihrem fast schon mediterranen Flair zum Verweilen und Einkaufen ein. Unter dem Bogengang der weißen Renaissancepracht, die aus der Mitte des 19. Jh. stammt, laden viele noble Geschäfte mit eleganten Auslagen zum Shoppen ein. Ungerührt von Konsumgelüsten ziehen draußen auf der Kleinen Alster Schwäne hoheitsvoll ihre Bahnen. Eine 12,5 m hohe Stele mit einem Relief von Ernst Barlach an der Schleusenbrücke gedenkt der 40.000 gefallenen Hamburger Soldaten des Ersten Weltkriegs.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Brahms-Museum

Hamburg
Ein Kaufmannshaus aus dem 18. Jh. birgt das Brahms-Museum zu Ehren von Johannes Brahms, der ganz in der Nähe das Licht der Welt erblickte. Doch wurde sein Geburtshaus 1943 zerstört. Das Museum informiert über Leben und Werk des Komponisten mit Schwerpunkt auf seinen ersten Lebensjahrzehnten, die er in Hamburg verbrachte. Zu den bedeutendsten Exponaten zählt ein um 1859 gebautes Tafelklavier, auf dem Brahms Unterricht gab.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Speicherstadtmuseum

Hamburg
Anhand von historischen Fotos und Plänen dokumentiert das Speicherstadtmuseum die Geschichte des Lagerhausensembles. Weitere Themenbereiche der Dauerausstellung sind der Kaffee- und Teehandel sowie der Arbeitsalltag der Quartiersleute, zu dem Lagerung, Bemusterung und Veredelung der importierten Luxusgüter gehörte. In den Räumen des Speicherstadtmuseums werden regelmäßig Kaffee- und Teeverkostungen sowie Krimilesungen veranstaltet.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

BallinStadt

Hamburg
Zwischen 1850 und 1939 schifften sich in Hamburg mehr als 5 Mio. Auswanderer nach Amerika ein. Albert Ballin, Direktor der Hapag Lloyd Reederei, ließ ab 1901 auf der Elbinsel Veddel eine Auswanderersiedlung mit gut 30 Gebäuden und Platz für bis zu 5000 Menschen errichten. In drei originalgetreu wiederaufgebauten Auswandererhallen veranschaulichen historische Exponate und interaktive Stationen die Lebensumstände und Beweggründe der Auswanderer. Die zentrale Ausstellung des Museums informiert über die Geschichte der Ein- und Auswanderung vom 16. bis ins 20. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Internationales Maritimes Museum

Hamburg
Der gewaltige Kaispeicher B, das älteste Lagerhaus des Hafens, entstand 1879 und ist seit 2008 Sitz des Maritimen Museums. In dem mit Treppengiebeln geschmückten Backsteingebäude erfahren Besucher auf neun ›Decks‹ alles über 3000 Jahre Marine- und Seefahrtsgeschichte. Das Museum ging aus der Privatsammlung des Hamburger Journalisten und Verlegers Peter Tamm hervor und umfasst Tausende von Schiffsmodellen. Ein Highlight ist das aus purem Gold gefertigte Modell der ›Santa Maria‹, des Flaggschiffs, mit dem Christoph Kolumbus auf Entdeckungsreise ging. Hinzu kommen Marinebilder, See- und Schlachtstücke, nautische Instrumente, Karten, Atlanten, Kanonen, Waffen, Galionsfiguren, Bücher, Fotos und Filme. Auch aktuelle Themen wie der Schutz der Weltmeere werden aufgegriffen.
Altona entdecken

Wissenswertes zu Altona

Ottensen ist ein angesagtes Viertel in Altona, das mit viel Grün punktet und mit der Ottenser Hauptstraße zudem als Shopping-Paradies gilt. Kleine inhabergeführte Geschäfte, Feinkostläden und internationale Spezialitäten machen den besonderen Reiz aus und laden zum ausgiebigen Bummel während des Urlaubs ein.

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Beliebte Regionen und Orte

Häufig gestellte Fragen

Im Jahr 1537 eröffnete ein Gastwirt ein Lokal in der Gegend des heutigen Altona und machte damit den Hamburger Gaststätten Konkurrenz. Die Hamburger Ratsherren bezeichneten die Lage als „all to nah“ zur Stadt, woraus im Laufe der Zeit Altona wurde.