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Museen

PS.SPEICHER

Einbeck
Oldtimerraritäten auf zwei, drei und vier Rädern, offen und geschlossen - Autos, Motorräder, Mopeds präsentiert der PS.Speicher, das Fahrzeugmuseum in acht Sälen des einstigen Kornspeichers. Präsentiert werden u.a. ein Benz Patent Motorwagen Nr. 4 von 1894, der noch heute eine Straßenzulassung hat, das 1922 in München gebaute technische Motorradkuriosum Megola Sportmodell mit im Vorderrad befindlichen Umlaufmotor, eine BMW R5 als Motorradsuperlativ von 1936 und auch ein Münch 4 TTS-E 1200 von 1970, von der lediglich 400 Stück in Handarbeit gebaut wurden. Hinzu kommen zahlreiche Oldtimerautos, u.a. eine Klein- und Kleinstwagenausstellung unter dem Motto Klein aber Mein, unter denen auch etliche dreirädrige Fahrzeuge sind. Zudem unterhält das Museum noch eine Dependance mit ca. 300 Nutzfahrzeugen wie Busse, Lkw, Baumaschinen etc. im Otto-Hahn-Park.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Gänseliesel

Göttingen
Auf dem Platz vor dem Alten Rathaus plätschert der Jugendstilbrunnen mit seiner Figur ›Gänseliesel‹ dem Wahrzeichen der Stadt. Das Gänseliesel ist das meistgeküsste Mädchen Göttingens, denn seit sie 1901 aufgestellt wurde, ist es Brauch, dass die frischpromovierten Doctores der Universität der Bronzefigur einen Kuss geben.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Naturpark Solling-Vogler

Holzminden
Der Naturpark umfasst den Mittelgebirgszug Vogler (bis 460 m), den Burgberg (bis 362 m) sowie den Solling mit der Großen Blöße (528 m). Zwischen den Urlaubsorten Silberborn und Neuhaus bietet der 33 m hohe Aussichtsturm Hochsolling einen Rundumblick auf Reinhardswald und Bramwald im Süden und auf die Gebirgszüge im Norden. Der nahe Wildpark Neuhaus informiert über die heimischen Wildarten und ihren Lebensraum im Wechsel der Jahreszeiten. Wandern und Skifahren stehen je nach Wetterlage ganz oben auf der Liste der Aktivitäten. (Mehr zum Naturpark in unserem Extrakapitel.)
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Altes Rathaus

Göttingen
Das Alte Rathaus am Marktplatz mit seiner schlichten Bruchsteinfassade ist zurückhaltend gestaltet. Vor dem kleineren Kernbau aus dem Jahr 1270, der 1369 durch einen Anbau erweitert wurde, befindet sich die gotisch verzierte Eingangslaube. Die großräumige Halle im Innern wurde 1883 im historistischen Stil restauriert. Nebenan in der Kornmarktpassage logiert die Tourist-Info.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Fagus-Werk

Alfeld
Heute UNESCO-Weltkulturerbe, war das Fagus-Werk 1911, als der junge Walter Gropius die Fabrikhalle als Stahl-Glas-Konstruktion entwarf, weltweit einer der ersten Bauten der Moderne in der Architektur.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Theater der Nacht

Northeim
Das Figuren- und Puppentheater erweckt in Mythen, Märchen und Sagen wundersame Figuren und Nachtgestalten zum Leben. Seit 2001 bespielt das Ensemble die Bühne des Hauses. Außerdem Figurenspielkurse, Figuren- und Maskenbaukurse im Angebot.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Städtisches Museum

Göttingen
Der einzige erhaltene Adelssitz der Stadt, der 1592 erbaute Hardenberger Hof, ist heute das Städtische Museum. Es sammelt Objekte zur Kultur und Geschichte der Stadt von der Erstbesiedlung des Leinetals über die Hansezeit bis zum heutigen Göttingen. Wegen Sanierung werden 2019 neben Sonderausstellungen nur Teile der Sammlungsbestände gezeigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Alter Botanischer Garten Göttingen

Göttingen
Im 1736 gegründeten Alte Botanischen Garten der Georg-August-Universität werden im Freiland und in historischen Gewächshäusern über 12000 Pflanzenarten kultiviert. Drei historische Tunnel verbinden die Gartenteile beiderseits des Walls.
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Bauwerke

Stiftskirche

Bad Gandersheim
Am Marktplatzes ragen die zwei wuchtigen romanischen Türme der Stiftskirche Bad Gandersheim auf. Dieses massive Westwerk wurde im Jahr 927 geweiht. Der Innenraum der dreischiffigen Kirche beeindruckt mit klarer Strenge sowie mit Reliquien und Skulpturen des Gandersheimer Kirchenschatzes. Zahlreiche Grabmale von Äbtissinnen befinden sich in den Seitenkapellen. Bekannt ist die Stiftsdame Roswitha von Gandersheim, die im 10. Jh. Dramen und Gedichte verfasste. Vor prachtvoller Kulisse finden im Juni, Juli und August alljährlich die Gandersheimer Domfestspiele statt. Auf dem Spielplan stehen klassische Stücke, Musicals und Theater für Kinder.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Johannis

Göttingen
Der Chor und das Langhaus der dreischiffigen gotischen Hauptkirche Göttingens stammen aus dem frühen 14. Jh. Ihre beiden achteckigen Glockentürme im gotischen Stil wurden auf den Resten einer romanischen Vorgängerbasilika errichtet. Auffällig sind vor allem die zwei unterschiedlich hohen Türme: der Nordturm misst 62 m, der Südturm lediglich 56 m. Von den Aussichtsetagen der Türme bietet sich ein weiter Rundblick über die Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St.-Sixti-Kirche

Northeim
Die spätgotische St.-Sixti-Kirche liegt zwar etwas verborgen, doch ihr gedrehter, achtseitiger Turm ist nicht zu übersehen. Er beherbergt eine interessante Ausstattung. Das wertvollste Stück ist der große Flügelaltar im Chor, der um 1425 von einem unbekannten Meister geschaffen wurde. Mindestens so hübsch ist der kleine flämische Schnitzaltar in der Sakristei, den man auf die Zeit nach 1500 datiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Junkernschänke

Göttingen
Das reich verzierte Fachwerkhaus in der Barfüßerstraße 5, in dem sich ein Restaurant befindet, wurde im 15. Jh. im Stil der Spätgotik errichtet. 1547 wurde die Fassade mit Erkern und Schnitzereien, die biblische Geschichten erzählen, versehen. An den Eckpfosten des Hauses sind geschnitzte Porträts des Bauherren und seiner Frau angebracht.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Heimatmuseum Northeim

Northeim
Das Northeimer Heimatmuseum im ehemaligen Klosterhospital St. Spiritus gegenüber der Touristinformation beherbergt den sensationellen Münzfund von Northeim-Höckelheim mit mehr als 17.000 Münzen. Dieses Fachwerkgebäude ist bauhistorisch sehr bedeutend. Erdgeschoss und Fassade wurden unlängst denkmalgerecht saniert und dabei der historische Zugang rekonstruiert. Mit der neuen Fassadenfassung - einschließlich Ornamentik nach historischem Befund -, neuer Eingangsgestaltung, Freitreppe und bronzenem Schriftzug »museum« wurde eine prägnante neue Präsentation des Gebäudes geschaffen. Die Ausstellungsarchitektur als räumliche Gesamtgestaltung für die Präsentation des sensationellen Münzschatzes wurde von dem gleichen Architektenteam entworfen und realisiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Städtisches Museum

Einbeck
Das städtische Museum erinnert u.a. an Friedrich Wilhelm Sertürner (1783- 1841), der als Apotheker der Stadt 1804 das Schmerzmittel Morphium entdeckte. Thematisiert wird auch die 350-jährige Geschichte des Einbecker Blaudrucks, womit noch heute handgedruckte Stoffe hergestellt werden. Weitere Schwerpunkte bilden das Münzkabinett (regionale und städtische Geldgeschichte vom 12. bis 19. Jahrhundert), Zünfte und Gilden, Formstecher und Tapetendrucker, Nachbarschaften und Archäologie des Einbecker Raumes. Besucher können außerdem Informationen rund um das Einbecker Brauwesen und das bekannte Bier in einer neu gestalteten Ausstellung »abzapfen«. Eine Erweiterung des Städtischen Museums in Einbeck ist das Fahrradmuseum: »RadHaus«. Eine abwechslungsreiche und große Ausstellung rund um das Thema Fahrrad erwartet dort die großen und kleinen Besucher. Spannende Geschichten von alten und neuen Fahrrädern erzählt das »RadHaus«.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Einbeck

Einbeck
Ein Rathaus mit drei markanten Türmen über zwei Erkern und dem Eingang, skurrile Neidköpfe an spätgotischen Bürgerhäusern und ein gewisser Brauknecht namens Till Eulenspiegel als Brunnenfigur sind Hingucker in der Altstadt. Ob seiner Brautradition nennt Einbeck sich Bierstadt. Um 1600 war jeder Bürger brauberechtigt, der Lagerplatz hatte und dessen Toreinfahrt groß genug war für die Hopfenanlieferung. Damals gab es ca. 700 Brauer, heute nurmehr das Einbecker Brauhaus.
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Tourismusinformation Einbeck

Einbeck
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Reiseführer-Themen

Rund um die Weser: Wandern, Radeln und Kunst

Die Weserlandschaft mit sanften Hügeln und weiten Tälern, geschmückt mit Märchenschlössern, Burgruinen, Dörfern und Städten, hat ihren Ursprung im Kuss zweier Flüsse – so tut es der Gedenkstein von 1899 am Zusammenfluss von Fulda und Werra in Hann. Münden kund: »Wo Werra sich und Fulda küssen/Sie ihre Namen büßen müssen ...« Romantisch beginnt es, märchenhaft geht es weiter: Fulda und Werra vereinigen sich zur Weser, die sich durch verwunschene Wälder schlängelt. Das Weserbergland ist Heimat von Dr. Eisenbart, Baron Münchhausen und dem Rattenfänger von Hameln. Nicht ohne Grund verläuft hier ein Großteil der Deutschen Märchenstraße.  Eigener Kunststil Ein Ausflug mit dem Schiff, eine Kanutour oder eine Fahrt auf dem 500 km langen Weserradweg führen durch eine sanft geschwungene Hügel-Landschaft. Kleine Fähren, auf althergebrachte Weise mit der Strömung betrieben, bringen auf gemächliche Weise Wanderer, Radler und Autoreisende ans andere Ufer. In dieser romantischen Gegend entfaltete sich ein ganz eigener Baustil. Die Straße der Weserre­naissance erschließt die Schlösser und stattlichen Bürgerhäuser von Hann. Münden über Höxter und Hameln bis Bremen.  Die feierfreudige Messestadt Hannover (Schützenfest im Juli, Oktoberfest) schmückt sich mit moderner Kunst am Leineufer und im Sprengelmuseum. Die große Zeit der Kurfürsten feiert sie jeden Sommer mit riesigen Feuerwerken in den Herrenhäuser Gärten. In Hildesheim warten zwei von der UNESCO ausgezeichneten Kirchen, und in Kassel staunt man alle fünf Jahre auf der ›documenta‹ über die zeitgenössische Kunst. 
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Regionale Küche im Weserbergland - von süß bis herzhaft

Schon die Kinder lieben Rote Grütze mit Vanillesauce, Butterkuchen mit Zucker oder Streuseln, Milchreis und Arme Ritter mit Zimtzucker. Die Erwachsenen begeben sich aber am besten gleich auf Schlemmerreise von Ort zu Ort und dürfen sich auf Deftiges gefasst machen. Im Weserbergland isst man gerne deftig In Uslar ist das Pekeressen zuhause. Früher, als man noch den alten Ofen hatte, wurden halbierte Kartoffeln daran ›gepekt‹ (geklebt). Sobald die Scheiben gar waren, fielen sie in den darunter stehenden Korb oder Topf und wurden dann mit Mett, Butter und/oder Zwiebeln verzehrt. Aus dem Solling stammt auch die gleichnamige Rehroulade, mit Steinpilzen gefüllt, an Rotkohl und Kartoffelcrêpes mit Sauerrahm. Als typische Vorspeise empfiehlt sich in Bücke­burg eine Schaumburger Hochzeitssuppe. In der Rattenfängerstadt Hameln werden gefüllte Kassler­taschen mit Hagebuttenmus als ›Weserspatzen‹ serviert, ebenso wie ›Rattenschwänze‹: flambierte Schweinerückenfilets.  Abgerundet wird ein regionales Menü mit den leicht verdaulichen ­›Wesersteinen‹, einem feinen Teegebäck aus Hann. Münden. Bier, Kaffee und Lütje Lage Zu den herzhaften Speisen passt am besten ein Bier, z. B. ein ›Allers­heimer‹ aus Holzminden, das seit 1854 als ›Gold des Weserberglands‹ durch die durstigen Kehlen rinnt. Das Städtische Museum mit Stadt- und Braugeschichte in Einbeck sollte auf dem Besuchsprogramm ebenfalls nicht fehlen. Die Heimat des Bockbiers, eines ober- oder untergärigen Biers, dessen Stammwürze mindes­tens 16 Prozent beträgt, lädt am ers­ten Maiwochenende zum Bockbier­an­stich. Trinkfestigkeit und Ge­schick­lichkeit werden verlangt, wenn Hannovers Spezialität, die ›Lütje Lage‹ (›leichter‹ Kornschnaps und obergäriges Bier), in geselliger Runde konsumiert wird. Schnaps- und Bierglas sind dabei so gestaffelt zu halten, dass beide Gefäße zugleich in einem Schluck geleert werden können. Anfänger erhalten in manchen Lokalen zum Erproben dieser gewöhnungsbedürftigen Trinktechnik gerne schon mal, auf dass das Hemd trocken bleibe, ein Lätzchen gereicht.  Kirschblütenfest im Weserbergland Zum traditionellen Kirschwein-Umtrunk laden die Obsthöfe in Rühle und Golmbach (südlich von Bodenwerder) am vorletzten Wochenende im April beim Kirschblütenfest ein. Die blühenden Streuobstwiesen hier sind zugleich ein ganz besonderer Augenschmaus! Westfalen Culinarium Die Nachbarn in Nordrhein-Westfalen bieten im beschaulichen Nieheim (nordwestlich von Höxter) das ›Westfalen Culinarium‹: Die vier Museen dieser kulinarischen Museumsstraße im historischen Ortskern zeigen die Herstellung der fünf westfälischen Grundnahrungsmittel Brot, Käse, Schinken, sowie Bier und Schnaps. Selbstverständlich ist auch der Verzehr vorgesehen.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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An Nord- und Ostsee: Die schönsten Orte für ein langes Wochenende

Charmante Küstenstädte, lange Strandspaziergänge, Leuchttürme und die salzige Meerluft bilden die ideale Kulisse für ein erholsames Wochenende an Nord- oder Ostsee. Wer einen der vielen Brückentage für einen Kurzurlaub nutzen will, findet hier rasch Erholung vom Alltag. Kurzurlaub an Nord- oder Ostsee Beide Küsten bieten reizvolle Landschaften und haben dennoch ihr ganz eigenes Flair: Die Nordseeküste ist bekannt für breite Sandstrände, Dünenlandschaften und das Wattenmeer, während die Ostseeküste von steilen Küstenklippen, flachen Sandstränden und geschützten Buchten geprägt ist. Das Wetter an der Nordseeküste kann aufgrund des maritimen Klimas oft stürmischer und wechselhafter sein als an der Ostseeküste. Campen mit Meerblick Wer mit dem Wohnmobil anreist, findet an beiden Küsten zahlreiche Campingplätze. An der Nordsee sind beliebte Campingziele unter anderem au den Nordfriesischen Inseln wie Sylt, Amrum und Föhr, sowie in Küstenorten wie St. Peter-Ording, Cuxhaven und Husum. An der Ostseeküste finden sich Campingplätze unter anderem auf den Inseln Rügen und Usedom, sowie in Warnemünde, Travemünde und Kühlungsborn.
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