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Museen

Archäologisches Museum

Volos
Eine einzigartige Sammlung farbig bemalter Grabstelen aus dem 3. und 2. Jh. v. Chr. präsentiert das Archäologische Museum von Volos. In einem neoklassizistischen Gebäude untergebracht, erlaubt die moderne Art der Ausstellung einen näheren Kontakt des Betrachters mit den Ausgrabungsstücken. In zwei Räumen finden außerdem temporär wechselnde Ausstellungen statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kloster Varlaam

Kastraki
Das Kloster von Varlaam ist das zweitgrößte der Meteora-Klöster. Die Kreuzkuppelkirche der heiligen Dreifaltigkeit ist vom Boden bis in die letzte Kuppelspitze sehr aufwendig mit viel Gold bemalt. Nördlich der Kirche gelegen steht eine Dreifaltigkeitskapelle, ebenfalls mit schönen Wandmalereien verziert. Die ehemals kircheneigene Bank ist jetzt das Museum des Klosters.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kloster Agios Stefanos

Kastraki
Das wie ein Hufeisen auf den Felsen liegende Kloster ist im Gegensatz zu anderen Klöstern bequem zu erreichen, da man keine Treppen steigen muss. Die schmale, etwas abseits stehende Kirche des hl. Stephan wurde Mitte des 16. Jh. erbaut und 1545 mit Wandmalereien verziert. Das »Katholikon« ist dem heiligen Charampos geweiht und stammt aus dem Jahr 1798. Die ehemals kircheneigene Bank ist das Museum des Klosters.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Meteora Klöster

Kastraki
Bei Kalambaka ragen Felsnadeln und -klötze mit bis zu 400 m hohen, von Wind und Wetter glatt geschliffenen Steilwänden aus der Ebene bizarr in den Himmel. In welchem, wenn die ganze Ebene in Dunst eingehüllt ist, die Klöster zu schweben scheinen. Seit dem 9. Jh. ließen sich an ihnen Eremiten nieder. Im 14. Jh. begann der Bau des ersten Klosters, 23 weitere folgten. Mönche und Material wurden über Taue und Strickleitern nach oben gehievt. Später brachte man auch Aufzugsseile an, an denen Netze als abenteuerliche Fahrgastzellen befestigt waren. Am Kloster Megalo Meteoro ist eine solche Aufzugsvorrichtung rekonstruiert, wird aber nicht mehr genutzt. Heute sind noch sechs Klöster erhalten und von Mönchen oder Nonnen bewohnt. Asphaltstraßen führen bis an den Fuß der Klosterfelsen; nur Agia Triada verlangt Besuchern eine 15-minütige Wanderung ab. Die Konvente bergen Ikonen und Wandmalereien, vermitteln mit Küchen, Weinkellern und dunklen Zellentrakten ein anschauliches Bild vom Klosterleben.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kloster Megalo Meteoron

Kastraki
Im 14. Jh. wurde Megalo Meteoro als erstes Kloster von frommen Männern mit bergsteigerischen Fähigkeiten auf einem der Felsen errichtet, 23 weitere folgten. Dieses Kloster ist das größte der insgesamt 6 Meteora-Klöster. Die Kirche Katholikon ist der Verwandlung des Welterlösers geweiht und 1483 und 1552 mit üppigen Wandmalereien verziert. Heute ist hier ein Museum untergebracht. Die Küche, der Weinkeller und die dunklen Zellentrakte geben ein anschauliches Bild vom Klosterleben.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Tempe-Tal

Ambelakia
Durch das 8 km lange Tal fließt der aus dem Pindos-Gebirge kommende Fluss Pinios zum Meer. Es ist an seiner engsten Stelle nur 40 m breit und wird von bis zu 500 m hohen Hängen eingefasst. Nahe der Höhlenkirche Agia Paraskevi führt eine Hängebrücke über den Fluss, den urwaldhaftes Grün umhüllt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Archontiko tou Georgiou Svartz

Ambelakia
Der in Wien wohlhabend gewordene Wiener Filialleiters der Genossenschaft von Ambelakia ließ sein griechisches Haus mit Wandmalereien im Stil des Rokoko und geschnitzten Holzvertäfelungen dekorieren, heute ist es zu besichtigen. Sein Name Haus Schwarz zeugt von der Flexibilität der damaligen Kaufleute: Sein Besitzer hatte für seine Geschäftspartner kurzerhand seinen griechischen Namen ›Mavros‹ ins Deutsche übersetzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Strände

Skiathos (Insel Skiathos)
Im Bootshafen der Inselhauptstadt Skiathos liegen Dutzende von Kaikis bereit, um Urlauber jeden Tag aufs Neue zu einem der vielen Strände rings um das Eiland zu bringen. Am besten eignet sich eine Bootsrundfahrt, um sie alle vom Wasser aus in Augenschein zu nehmen und sich dann für ein paar zu entscheiden: den Lalaria-Strand mit seinen weißen Kieselsteinen, fotogenen Felstoren und Meeresgrotten, in die man hineinschwimmen kann, den Banana Beach, an dem Bikini und Badehose überflüssig sind, oder den Koukounaries Beach, hinter dem ein Küstenwald aus Pinien mit einem kleinen Süßwassersee unter Naturschutz steht.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kastro

Skiathos (Insel Skiathos)
Nur zu Fuß und wenn man trittsicher ist gelangt man den letzten halben Kilometer hinauf zur mittelalterlichen Inselhauptstadt Kastro an der Nordküste. Hoch über der Insel liegt die von Byzantinern erbaute Siedlung, die danach abwechselnd von Venetianern und Türken besiedelt wurde. Die Häuser sind zerstört, einige der Kirchen restauriert. Hier kommen kleine Hobby-Gärtner auf ihre Kosten. Schilder fordern sie auf, Wasser aus nahen Brunnen zu holen und die Blumen zu gießen, die rund um die restaurierten Kirchen gepflanzt worden sind.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Skiathos (Insel Skiathos)

Skiathos-Stadt (Insel Skiathos)
Skiathos (6000 Einw.) ist eine grüne Insel mit vielen Stränden. An der Südküste bietet der sichelförmige Koukounaries Beach goldenen Feinsand vor hochgewachsenen Schirmpinien. Schönster Strand der Nordküste ist der Lalaria Beach mit weißgrauen Kieseln zwischen einer zerklüfteten Steilküste mit Felstoren. Über dem Kastro Beach ragt ein Fels mit den Ruinen der mittelalterlichen Inselhauptstadt Kastro auf. Vor ihren gepflegten Kapellen warten Katzen auf tierliebe Besucher. In Skiathos-Stadt ziehen sich weiße Häuser mit roten Ziegeldächern von der Hafenbucht die Hänge zweier Hügel empor.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kloster Evangelistrias

Skiathos (Insel Skiathos)
Das aus Natursteinen im byzantinischen Stil errichtete Kloster verfügt über einige Schätze sowie eine interessante Geschichte. Das ganze Kloster ist 60 m lang und 38 m breit. Die zentrale Kreuzkirche wird von drei Kuppeln überspannt und von hohen Zypressen beschattet. Ein belesener Mönch aus Athos begann den Bau, der 1806 fertiggestellt wurde. Durch die wichtige Rolle des Klosters im Befreiungskampf von 1821 wird es heute noch sehr gepflegt und geschätzt und dient noch als aktives Kloster. Sehenswert sind die hölzerne Ikonostase und die transportablen Ikonen sowie die Bibliothek mit den alten in Gold gebundenen Bibeln. 1807 wurde hier die erste griechische Flagge mit blauem Kreuz auf weißem Grund gewebt, gesegnet und offiziell vorgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Wanderung auf Skopelos

Skopelos (Insel Skopelos)
Auf der gegenüberliegenden Seite der Hafenbucht von Skopelos sind an den Bergen die Klöster Evangelistrias und Metamorfosis zu erkennen. Zusammen mit den in einem Hochtal versteckten Klöstern Prodromos und Agia Varvara aus dem 16.-18. Jh. sind sie Ziel einer ganztägigen Wanderung.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Staphylos-Bucht

Skopelos (Insel Skopelos)
Die grünste aller Badebuchten ist die Staphylos-Bucht im Süden von Skopelos: Hier reichen die Pinienwälder bis an den Strand. Von hier kann man zu Fuß auch in wenigen Minuten zum Velanio-Strand hinüberlaufen, an dem paradiesische Bekleidungszustände herrschen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Skopelos (Insel Skopelos)

Skopelos-Stadt (Insel Skopelos)
2008 erhielt der Tourismus auf der waldreichen Insel Skopelos (5000 Einw.) durch die Verfilmung der Musikkomödie ›Mamma Mia!‹ mit Hits der Popband ABBA neue Impulse. Schauplätze waren Kastani Beach und Milia Beach an der Westküste und die direkt über dem Meer erbaute Kapelle Agios Ioannis Kastri im Nordwesten. Sie ist seitdem populäre Fotokulisse für frisch Vermählte. Der Hauptort Skopelos (Chora) steigt steil vom Hafen zum Burgberg hinauf und ist mit jahrhundertealten kleinen Kirchen durchsetzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Pinios-Delta

Stomio
Wer das Delta des Pinios besuchen will, fährt vom meerseitigen Ausgang des Tempi-Tals zum 12 km entfernten Küstenort Stomio. Dessen kilometerlanger, breiter und teilweise von Dünen gesäumter Sandstrand ist für Urlaub mit Kindern bestens geeignet. Er reicht im Norden bis an die Flussarme im Mündungsgebiet des Pinios.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Agia Paraskevi

Ambelakia
Die in den Fels gefügte Höhlenkirche Agia Paraskevi bewahrt eine Quelle, die ein beliebtes Pilgerziel ist. Sie ist erreichbar über eine abenteuerlich anmutende Hängebrücke, die vom Parkplatz über den Fluss führt, den urwaldhaftes Grün umhüllt.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Ski Center Olympos

Elassona
Zwischen Ende Dezember und Ende März sind mehrere schneesichere Stationen bis in eine Höhe von 2450 m in Betrieb, meisten jedoch nur mit eigenem Fahrzeug zu erreichen. Schneeketten sollten an Bord sein. Im Ski Center Olympos in Elassona, dem militärischen Übungsparcours in Vrissopoulis werden an den Wochenenden zwei Schlepplifte und ein Babylift kostenlos den Besuchern zur Verfügung gestellt und damit ca. 2,5 km Pisten erschlossen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kirche ton Taxiarchon

Milies
Die 1741 in der heutigen Form entstandene Dorfkirche bildet den Kern der Platia. Sie ist nicht ohne Grund den Erzengeln (taxiarches) geweiht: In der Antike soll an ihrer Stelle ein Altar für den Götterboten Hermes gestanden haben. Außergewöhnlich ist die großflächige Darstellung der Tierkreiszeichen an der rechten Seitenwand des Narthex. Im äußeren Kreis sind kraftvoll-naiv die 12 Tierkreiszeichen dargestellt und mit ihrem Namen sowie dem Namen des Monats, in dem sie in Kraft treten, beschriftet.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Historische Pilion-Bahn

Milies
Im Sommer zieht eine Dampflok der ab 1886 gebauten Pilion-Bahn drei historische Waggons in 90-minütiger Fahrt von Ano Lechonia bei Volos zum historischen Bahnhof von Milies. Mit nur 60 cm Breite ist diese Bahnlinie die schmalste in Griechenland und eine der schmalsten der Welt. Der Zug durchquert tief eingeschnittene Täler auf abenteuerlichen Brückenkonstruktionen oder fährt unter kleinen Brücken hindurch, über die alte Handelswege führen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Meeres-Nationalpark

Patitiri (Insel Alonissos)
Auf eines können die Alonissier stolz sein: Im Inselnorden ist der erste griechische Meeres-Nationalpark entstanden. Vom Aussterben bedrohte Mönchsrobben und immer mehr in Bedrängnis geratende Delphine stehen unter strengstem Schutz. Ein Gebiet von 2200 km wird mit einem Schnellboot überwacht, um verbotenes Fischen zu unterbinden. Die Rettung und Heilung von verletzten Tieren ist organisiert worden. Des weiteren soll eine saubere Umwelt erhalten bleiben und nur ein umweltverträglicher Tourismus erlaubt sein. Am Hafen befindet sich ein Informationszentrum von MOM, der Organisation zum Erhalt und Schutz der mediterranen Mönchs-Robbe. Sie informiert in Bildern und mit Schrifttafeln über die Aktionen zur Rettung der Robben und Delphine, sowie über das Ökosystem Meer und über organisierte Bootsausflüge in den Meeres-Nationalpark.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Alonissos (Insel Alonissos)

Patitiri (Insel Alonissos)
Diese Insel mit ihren rund 2800 Einwohnern ist fast nur in ihrem Südteil bewohnt und nur stellenweise bewaldet. Auf einer Bergkuppe liegt die Chora, 1965 von einem Erdbeben schwer zerstört, danach aber behutsam wieder aufgebaut. Meist aus grobem Kies sind die vielen kleinen, schmalen Strände wie Mourtias im Süden und Chrissi Milia an der Ostküste.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Paleo Trikeri

Nisida
Auf Inselsammler wartet mit dem von über 50 000 Olivenbäumen bestandenen, aber nur von 30 Menschen bewohnten Paleo Trikeri ein Juwel. Boote fahren von Alogopyros am äußersten Ende der Pilion-Halbinsel aus hinüber. Im winzigen Inseldorf gibt es eine Unterkunft. Vorbei am großen, leer stehenden Marien-Kloster führt ein Feldweg zu einem weiteren, völlig einsam am Ausgang des Pagasitischen Golfs gelegenen Hotel.
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