Argostoli
Argostoli (Insel Kefalonia), Griechenland
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Tipp der ADAC Redaktion
Schutzheiliger der Insel Kefalonia ist Gerasimos, ein Mönch, der im 16. Jh. viele Wunder bewirkte. Seine Gebeine ruhen in einem Silberschrein in der kleinen Kirche des Nonnenklosters. Pilger schreiben Gebete nieder, die ein Priester am Reliquienschrein verliest, während die Gläubigen den Schädel des Heiligen küssen. 3 m unter der Kirche liegt die Höhle, in der Gerasimos als Einsiedler lebte. Das monumentale neue Gotteshaus neben dem Kloster gehört mit seinen Marmorarbeiten und großflächigen Wandmalereien im traditionellen byzantinischen Stil zu den größten und prunkvollsten ganz Griechenlands. Zu jedem Sonntagsgottesdienst bringt ein Prozessionszug den Silbersarkophag mit dem Inselheiligen in die prächtige Kirche hinüber.
Tipp der ADAC Redaktion
300 m über der Küstenebene umringen beim Dorf Kastro die Mauern der Festung Agios Georgios eine Hügelkuppe. Die Burg des hl. Georg war bis 1757 das venezianische Verwaltungszentrum der Insel, in dessen Umfeld damals bis zu 12.000 Menschen gelebt haben sollen. Entlang der schnurgeraden Straße, die zum Eingang führt, stehen noch Häuser aus dem 18./19. Jh. Manche von ihnen sind heute Tavernen mit Aussichtsterrassen.
Tipp der ADAC Redaktion
In unmittelbarer Nachbarschaft zum Kloster steht die Weinkellerei der Winzergenossenschaft, wo Besucher den für Kefalonia typischen Robola verkosten können. Der trockene, extraktreiche Weißwein mit seinem zitronenartigen Duft gilt als bester traditioneller Wein der Ionischen Inseln.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer von Argostoli aus diese Halbinsel erkunden möchte, nimmt am besten die Autofähre nach Lixouri. Von Mantzavinata führen Stichstraßen durch die karge Landschaft der Halbinsel Paliki, in deren Sandsteinfläche Wind und Wasser Miniaturtafelberge und -täler gefräst haben. Typisch für diese steppenhaft bizarr anmutende Gegend sind Agaven mit ihren meterlangen Blütenstängeln. Die Straßen enden am einsamen Kounopetra Beach und am kilometerlangen Xi Beach mit seinem rötlichen Sand. Hoch über der steilen Westküste liegt das Kloster Kipoureon, ein idealer Ort zum Genießen des Sonnenuntergangs. Über Kaminarata kehrt man nach 45 km nach Lixouri zurück.
Tipp der ADAC Redaktion
In Lixouri, dem Tor zur Paliki, säumen Cafés und Restaurants die breite Uferstraße und den weiten, zum Meer offenen Hauptplatz. Die Villa Iakovatos von 1866 ist ein Museum und beherbergt eine kostbare Bibliothek. Ihre Wände und Decken sind mit Blättern, Blüten und Vögeln bemalt.
Tipp der ADAC Redaktion
Rötlich schimmert der Sand vor 20-30 m hohen, hellen Klippen. Als einer der bekanntesten Strände Kefalonias ist er während der Saison gut besucht, zumal für Sonnenliegen, Wassersportangebote, Strandbars und Parkplätze gesorgt ist.
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