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Museen

Salamis

Famagusta
Das antike Salamis war in der ersten Hälfte des ersten Jahrtausends v. Chr. das mächtigste Stadtkönigreich der Insel. Die bislang nur teilweise freigelegten Ruinen verstecken sich in dichtem Grün auf einem weitläufigen Gelände. Darunter sind gut erhaltene römische Thermen, eine 50 x 40 m große Palästra aus dem 2. Jh., die für Sportwettkämpfe genutzt wurde, und ein Theater, das 15.000 Zuschauer fasste. Zu sehen sind auch die Grundmauern zweier Basiliken und eines Zeus-Tempels. Das Barnabas-Kloster wurde 1974 von den letzten Mönchen verlassen. Die Kirche dient heute als Ikonen-, der Zellentrakt als sehr ansprechendes Archäologisches Museum.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg Kantara

Kantara
Am Ostrand des Pentadaktylos-Gebirges thront auf der letzten hohen Felskuppe 630 m über dem Meeresspiegel diese Kreuzritterburg. Eindrucksvoller als sie selbst ist der weite Blick über die sich weit nach Nordosten ausstreckende Hügellandschaft der Halbinsel Karpaz. An klaren Tagen reicht er sogar bis zum Troodos, im Winter manchmal bis zum Taurus-Gebirge auf dem anatolischen Festland.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Lala-Mustafa-Moschee

Famagusta
Die gotische Nikolaus-Kathedrale der Lusignans in der Altstadt von Famagusta wurde im 14. Jh. fertiggestellt. 1571 zerstörten die Osmanen Fresken und Skulpturenschmuck, setzten auf den Sockel des Nordturms ein Minarett und machten so aus der dreischiffigen Basilika die Lala-Mustafa-Moschee. Stilistisch lehnt sich die Kirche an das Vorbild in Reims an, u.a. durch die Fensterrosette über dem mittleren der drei Spitzbogenportale und das Vordach an der reich gegliederten Westfassade.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Othello-Turm

Famagusta
Der Othello-Turm ist Teil der Stadtbefestigung und mit einem Markuslöwen geschmückt. Er gilt als historischer Schauplatz des Dramas zwischen Othello und Desdemona, das William Shakespeare eindeutig in Famagusta ansiedelte.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Halbinsel Karpaz

Rizokarpaso
Die Karpaz-Halbinsel dürfte noch einige Jahre lang Zyperns ursprünglichste Landschaft bleiben, zumindest ihr Nordosten. Hinter Agios Thyrsos liegt eine weitläufige, menschenleere Dünenlandschaft. Das in einem fruchtbaren Hochtal gelegene Dipkarpaz, von den griechischen Zyprern Rizokarpaso genannt, wird noch immer von griechischen und türkischen Zyprern gemeinsam bewohnt. An der Küste bei Agios Filon dämmert die Ruine einer mittelalterlichen Kirche vor sich hin. Zwischen Dipkarpaz und dem 23 km entfernten Kloster des hl. Andreas an der Nordostspitze Zyperns ziehen verwilderte Eselsherden durch kleine, im Winter und Frühjahr üppig grüne Täler. Zyperns ausgedehntester Strand, der Golden Sand Beach, erstreckt sich auf über 5 km Länge und viele hundert Meter Breite. Das dem Apostel Andreas geweihte Kloster wurde jüngst restauriert und hat nach Jahren des Zerfalls seine ursprüngliche schlichte Schönheit wiedererlangt. Am Ende der Asphaltstraße kann man an einem kurzen Sandstrand auch baden.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Meeresmuseum Thalassa

Ayia Napa
Das Meeresmuseum Thalassa widmet sich vor allem der antiken Seefahrtsgeschichte. Mittelpunkt der Ausstellung ist eine originalgetreue Replik der 2300 Jahre alten Kyrenia II, deren Wrack heute in der Burg von Kyrenia zu sehen ist. Außerdem wird auch ein Papyrus-Boot gezeigt, wie es z.B. auf der griechischen Insel Korfu noch Anfang des 20. Jhs. in Gebrauch war.
Tipp der ADAC Redaktion
 

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Reiseführer-Themen

Zypern - die Sonneninsel für alle Jahreszeiten

340 Sonnentage im Jahr sind ein gewichtiges Argument für einen Urlaub dort, wo die Liebes- und Schönheitsgöttin Aphrodite dem Meer entstiegen sein soll. Da sich der Sonnenschein recht gleichmäßig über das Jahr verteilt, kommen auch immer mehr Winterurlauber: Wer will, wedelt vormittags über die schneeglitzernden Hänge des Olympos und badet am Nachmittag im Meer. Weitere Pluspunkte des Eilands sind seine landschaftliche Vielfalt von waldreichen Gebirgen über dramatische Küstenformationen bis zu endlosen Sandstränden sowie die Gastfreundschaft der Zyprer. Das reiche kulturelle Erbe stammt aus 10 000 Jahren Geschichte unter verschiedensten Herren. Zypern: Zwei Völker, zwei Sprachen Wohlwollend lassen sich auch die variantenreichen Ortsnamen auf dem Eiland als kosmopolitisch bezeichnen: In der Republik Zypern, dem größeren Südteil des faktisch zweigeteilten Eilands, tragen Wegweiser und Ortsschilder Namen in griechischer und lateinischer Schrift. In Nordzypern werden nahezu ausschließlich die türkischen Ortsnamen genannt. Um die Orientierung im Norden der Insel zu erleichtern, sind in unserer ­Karte dort für die Städte der türkische und der griechische Name angegeben, für Dörfer nur der vor Ort auffindbare türkische.  Gut, dass drei Viertel aller Zyprer Englisch sprechen und außerdem die den Reisenden vertrauten Bezeichnungen wie Nikosia, Limassol und Famagusta kennen.
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