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Bauwerke

Panagia Angeloktisti

Kiti
Die Araber zerstörten im 7. Jh. die frühchristliche Kirche von Kiti. Im 12. Jh. bezog man deren intakte Apsis in einen Kirchenneubau ein, denn in ihr blieb ein prächtiges Mosaik aus dem 6. Jh. bestens erhalten. Es zeigt Maria auf einem edelsteinbesetzten Podest, flankiert von zwei Erzengeln.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Lazarus-Kirche Larnaka

Larnaka
In der schon im 10. Jh. erbauten Kirche verehren die zyprischen Christen die Schädelreliquie jenes hl. Lazarus, den Jesus von den Toten erweckte und der der Legende nach später zum ersten Bischof Larnakas gewählt wurde. In der Krypta der Kirche ist in einen antiken Sarkophag sein Name eingemeißelt. Volkstümliche Steinreliefs zieren den in der Mitte des 19. Jh. errichteten, frei stehenden Kirchturm.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Türkisches Fort

Larnaka
Das kleine türkische Fort von 1625 steht an der Strandpromenade von Larnaka. In einem Raum gleich rechts im Torbau wurde eine Galgenkammer rekonstruiert, in der der Henker zuletzt 1945 aktiv war. Unmittelbar südlich des Forts hat Larnaka sein Gesicht seit 1974 kaum verändert. Hier stehen noch immer die alten, schlichten Häuser der türkischen Zyprer, die Larnaka 1974 verließen, auf den Straßenschildern sind Namen wie Ankara Street und Mehmet Ali Street zu lesen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Hala Sultan Tekke

Larnaka
Am Salzsee zwischen der Stadt Larnaka und ihrem Flughafen ragt zwischen Palmen und Zypressen die 1816 erbaute Chala Sultan Tekke auf, wichtigstes islamisches Heiligtum der Insel.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Pierides Archaeological Foundation Museum

Larnaka
Am nördlichen Ende der Haupteinkaufsstraße Zinonos Kitieos Street steht die stattliche Pierides-Villa aus dem 19. Jh. mit dem Archäologischen Museum der privaten Pierides-Stiftung. Hinter hohen Araukarien erlaubt das Erdgeschoss in zwei Räumen einen Streifzug durch die zyprische Kunstgeschichte seit der Antike. Er findet seinen Abschluss mit den zeitgenössischen Skulpturen im Garten.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Larnaka

Larnaka
Hohe, 80 Jahre alte Palmen machen die Strandpromenade von Larnaka zur schönsten des Landes. Südlich des Forts stehen noch immer die schlichten Häuser der türkischen Zyprer, die 1974 emigrierten. In der Lazaros-Kirche aus dem 10. Jh. verehren die zyprischen Christen die Schädelreliquie des hl. Lazarus, des ersten Bischofs Larnakas. In der Krypta ist in einen antiken Sarkophag sein Name eingemeißelt. Das Pierides-Museum in der stattlichen Villa dieser Familie aus dem 19. Jh. Erlaubt einen Streifzug durch die zyprische Kunstgeschichte seit der Antike. Im Garten vervollständigen zeitgenössische Skulpturen diesen Überblick.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Larnaka

Larnaka
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Panagia Angeloktistos

Kiti
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Bezirk Larnaca

 
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Reiseführer-Themen

Zypern - die Sonneninsel für alle Jahreszeiten

340 Sonnentage im Jahr sind ein gewichtiges Argument für einen Urlaub dort, wo die Liebes- und Schönheitsgöttin Aphrodite dem Meer entstiegen sein soll. Da sich der Sonnenschein recht gleichmäßig über das Jahr verteilt, kommen auch immer mehr Winterurlauber: Wer will, wedelt vormittags über die schneeglitzernden Hänge des Olympos und badet am Nachmittag im Meer. Weitere Pluspunkte des Eilands sind seine landschaftliche Vielfalt von waldreichen Gebirgen über dramatische Küstenformationen bis zu endlosen Sandstränden sowie die Gastfreundschaft der Zyprer. Das reiche kulturelle Erbe stammt aus 10 000 Jahren Geschichte unter verschiedensten Herren. Zypern: Zwei Völker, zwei Sprachen Wohlwollend lassen sich auch die variantenreichen Ortsnamen auf dem Eiland als kosmopolitisch bezeichnen: In der Republik Zypern, dem größeren Südteil des faktisch zweigeteilten Eilands, tragen Wegweiser und Ortsschilder Namen in griechischer und lateinischer Schrift. In Nordzypern werden nahezu ausschließlich die türkischen Ortsnamen genannt. Um die Orientierung im Norden der Insel zu erleichtern, sind in unserer ­Karte dort für die Städte der türkische und der griechische Name angegeben, für Dörfer nur der vor Ort auffindbare türkische.  Gut, dass drei Viertel aller Zyprer Englisch sprechen und außerdem die den Reisenden vertrauten Bezeichnungen wie Nikosia, Limassol und Famagusta kennen.
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