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Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Partnachklamm

Garmisch-Partenkirchen
Wildromantisch tosen die Fluten durch die enge Partnachklamm südlich der Schanze. Ein teils mit Tunneln gut gesicherter Weg führt durch die 700 m lange und bis zu 80 m hohe Felsschlucht. Im Winter formt das Wasser meterlange, bizarre Eisgebilde.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Olympia-Skistadion

Garmisch-Partenkirchen
Für die Olympischen Winterspiele 1936 ließen die Nazis am südlichen Ortsrand Partenkirchens das Stadion errichten, das bis 2023 umfassend restauriert wurde. Die neue Olympia-Erlebniswelt erlaubt einen Blick hinter die Kulissen des Wintersports. Nicht fehlen darf auch die Ausstellung ›Die Kehr­seite der Medaille‹ zurzeit geschlossen, die den Missbrauch der Spiele durch die NS-Diktatur zeigt. Traditionell findet im Stadion das Neujahrsspringen der Vierschanzentournee statt. Heute steht dabei die 2007 neu erbaute Große Olympiaschanze im Fokus, eine 149 m hohe, frei schwebende Stahlkonstruktion. Das Gefühl der Skispringer kann man mit dem Flying Fox nachvollziehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Wankbahn

Garmisch-Partenkirchen
Ein besonders schönes Bergpanorama verschafft die Auffahrt auf den Hausberg Wank mit seinen Sonnenterrassen. Die Kabinenbahn startet am nördlichen Ortseingang von Partenkirchen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Marienplatz Garmisch-Partenkirchen

Garmisch-Partenkirchen
Blickfang am Garmischer Marktplatz, hinter dem der Glockenturm der Neuen Pfarrkirche St. Martin aufragt, ist das Jocher-Haus an der Ecke zur Fürstenstraße. Die aufwendigen Lüftlmalereien an seiner Fassade schuf der Künstler Heinrich Bickel Anfang des 20. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Michael-Ende-Kurpark

Garmisch-Partenkirchen
Dem in Garmisch gebürtigen Schöpfer von Momo, Jim Kopf und der Unendlichen Geschichte verdankt der Michael-Ende-Kurpark seinen Namen. Mit seinen knorrigen alten Bäumen, fantasievollen Blumenbeeten und dem romantischen Seerosenteich lädt er zum Entspannen und Tagträumen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Martin Garmisch-Partenkirchen

Garmisch-Partenkirchen
Ein seltener Anblick in Oberbayern: Garmischs alte Pfarrkirche zeigt sich ohne barocke Zutaten in romanisch-gotischer Gestalt. Der Baukern stammt aus dem 11. Jh., gotisch sind die Turmspitze, das hölzerne Eingangsportal und die Chorerweiterung. Ein Netzgewölbe überspannt den Innenraum. Die gotischen Fresken lassen die Leuchtkraft ihrer Farben noch erahnen. Mit ihrer Hilfe wurde den Gläubigen die Passion Christi, das Jüngste Gericht und andere Bibelgeschichten erzählt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Frühlingstraße Garmisch-Partenkirchen

Garmisch-Partenkirchen
Die schmale Kramerstraße führt zur schnell dahinrauschenden Loisach. Am anderen Ufer drängen sich alte Häuser mit Schindeldächern und blumengeschmückten Holzbalkonen. Ein Spaziergang durch die Frühlingstraße erlaubt einen genauen Blick auf die Gebirgsarchitektur mit den Gipfeln des Wettersteinmassivs im Hintergrund.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum Werdenfels

Garmisch-Partenkirchen
Das Heimatmuseum residiert in einem Kaufmannshaus aus dem 17. Jh. an der Ludwigstraße von Partenkirchen. Es präsentiert Möbel, Trachten, Fastnachtsmasken, Alltagskultur und Kunsthandwerk des Werdenfelser Landes, das 700 Jahre lang eine von Bayern unabhängige Grafschaft war.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Schachen

Mittenwald
Der Schachen bietet grandiose Ausblicke ins Wettersteingebirge, auf Alp- und Zugspitze. König Ludwig II. ließ sich dort oben ein Schlösschen bauen. Im fantasievoll ausgestatteten »Maurischen Saal« soll er in türkischer Tracht Hof gehalten haben. Beim Schachenhaus auf 1866 m wachsen im alpinbotanischen Garten neben heimischen Alpenblumen auch seltene Pflanzen aus fernen Gebirgen, wie die Kesselringslilie aus dem Transkaukasus. Bergradler schätzen die Tour auf den Schachen mehr als Wanderer, die gut 2,5 Std. brauchen. Vom Schloss Elmau (12 km westlich von Mittenwald über eine Mautstraße) geht es am Elmauer Bach entlang südwestwärts bis zum Gatter vor der Wettersteinalm. Danach begleiten Schotter, Wurzeln und Felsen den Königsweg rechts hinauf.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Neue Pfarrkirche St. Martin Garmisch Partenkirchen

Garmisch-Partenkirchen
Die Neue Pfarrkirche entwarf der namhafte Barockbaumeister Joseph Schmuzer im 18. Jh. Er schuf auch die meisten Stuckdekorationen. Trotz Stuck und Fresken kommen im großzügigen Innenraum die goldglänzende Rokokoherrlichkeit der Kanzel und der beiden Seitenaltäre bestens zur Geltung.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kloster Ettal

Ettal
Kaiser Ludwig der Bayer gründete das Kloster Ettal im Jahr 1330. Die Kirche, ein zwölfeckiger gotischer Zentralbau, barockisierten der bayerische Hofbaumeister Enrico Zuccalli und Joseph Schmuzer aus der Wessobrunner Schule. Weiß und Gold bestimmen den Raumeindruck. Das Kuppelfresko (1746) mit der ›Krönung des hl. Benedikt‹ von Johann Jakob Zeiler, der Stuck Johann Baptist Zimmermanns und die Altäre des Münchners Johann Baptist Straub bilden den prachtvollen Rahmen für das Ettaler Gnadenbild im Hauptaltar. Zu dieser kleinen italienischen ›Madonna mit Kind‹ aus Carraramarmor pilgern viele Wallfahrer.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Richard-Strauss-Platz

Garmisch-Partenkirchen
Zentrum von Garmisch ist der Richard-Strauss-Platz vor dem Kongresshaus und dem Michael-Ende-Kurpark. Richard Strauss (1864-1949) verbrachte einen Großteil seines Lebens in Garmisch, komponierte hier den ›Rosenkavalier‹ und die ›Alpensinfonie‹. Michael Ende (1929-95), Autor von ›Jim Knopf‹, ›Momo‹ und ›Die Unendliche Geschichte‹, wurde in Garmisch geboren. Ihm ist der prächtige Kurpark mit Seerosenteich gewidmet. Westwärts führt die Fußgängerzone Am Kurpark vorbei an Geschäften, Straßencafés und der Spielbank zum Marienplatz. Dort fällt das mit Lüftlmalereien geschmückte Haus Jocher auf.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Höllentalklamm

Garmisch-Partenkirchen
Die über 1000 Meter lange Höllentalklamm bildet das Ende des Höllentals, welches im Zugspitzmassiv des Wettersteingebirges und des Blassenkamms liegt. Durch das Tal fließt der Hammersbach, der die Klamm über viele Jahre hinweg mit Einschnitten in den Muschelkalk geformt hat. Eine Wanderung durch einzigartige Landschaft und das Erleben von Naturgewalten präsentiert Schluchten, Wasserfälle, Fels- und Eisbrocken, sowie wunderschöne verschlungene Wege und Tunnel. Die Geschichte der Höllentalklamm Der Name Höllentalklamm geht auf das Wort höhlen bzw. aushöhlen zurück und steht damit symbolisch für das Entstehen der Klammformation. Die Muschelkalkschichten wurden im Laufe der Jahre von Regen- und Schmelzwasser geformt. Schon früh entdeckte der Tourismus die Höllentalklamm für sich und erschloss mit dem Ingenieur Adolf Zoeppritz und einheimischen Bergführern das Tal. Tunnel wurden in den Felsen gesprengt und der Weg durch die Schlucht mit Brücken und Stegen passierbar gemacht. Nach vier Jahren Bauarbeiten wurde die Klamm am 15.08.1905 eingeweiht. Im 19. Jahrhundert entstand in der Höllentalklamm darüber hinaus ein Bleierzbergwerk, dass im ersten Weltkrieg unter militärische Verwaltung gestellt wurde und so an Wichtigkeit gewann, bis man die Arbeit 1925 wegen Unwirtschaftlichkeit einstellte. Die Ruinen der bestehenden Stollen sind stark einsturzgefährdet und sollten von Touristen gemieden werden. Eine Wanderung durch die Höllentalklamm Die Wanderung durch die Höllentalklamm eignet sich sowohl für ungeübte als auch für fortgeschrittene Wanderer, die die Route als Zwischenstation für eine Tagestour planen. Entlang des Hammerbachs befindet sich ein gut ausgebauter Weg, über den sich die Klamm erreichen lässt. Mehrere Wege von Grainau und anspruchsvolle Touren, wie z.B. über den Stangensteig vom Osterfelderkopf über das Hupfleitenjoch sind Ausgangspunkt für eine Wanderung. Der bequemste und schnellste Weg jedoch, beginnt direkt am Hotel Haus Hammersbach und führt durch den Wald zur ersten Hütte: Der Höllentaleingangshütte, die zu einer Stärkung einlädt.  Auf dem Weg liegt das Museum der Klamm, welches im Eintrittspreis mit enthalten ist. Etwa 60 – 90 Minuten dauert die Wanderung, vorbei an wunderschöner Natur. Am Ziel erfrischt das kühle, feuchte Klima in der Schlucht, welches besonders in den Sommertagen mit einer Abkühlung belohnt. Anschließend führt der Pfad noch ca. 1,2 km nach Verlassen der Klamm weiter bis zur Höllentalangerhütte, die durch ein Übernachtungsangebot den perfekten Ausgangspunkt für weitere Touren bietet.  
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Alpspix

Garmisch-Partenkirchen
Als spektakuläre Stahl-Glas-Konstruktion ragt die Aussichtsplattform Alpspix 13 m aus dem Bergmassiv der Alpspitze über die Alpenlandschaft. Freischwebende x-förmig angelegte begehbare Gitterwege und Glasfronten eröffnet eine überwältigende Aussicht und einen Blick über die Felskante in das rund 1000 m tiefe Höllental und auf Garmisch-Partenkirchen. Die 2010 entstandene Plattform bietet das bequeme Erlebnis der alpinen Bergwelt auch im Rahmen eines Spaziergangs von der Bergstation der Alpsitzbahn.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Zugspitzregion

 
Die Reisetipps für die Zugspitzregion erstrecken sich über gleich zwei Länder. Sowohl die österreichische als auch die deutsche Seite bieten schöne Landschaften und Ausflugsziele für die ganze Familie, wie die Ehrwald-Alm in Österreich mit ihrem Snowpark, dem Familypark oder anspruchsvolle Wander- und Mountainbiketouren. Reisetipps für die Zugspitzregion: zu Deutschlands höchstem Gipfel Sowohl vom österreichischen Ehrwald als auch von der bayerischen Seite bei Garmisch-Partenkirchen aus gelangt man komfortabel mit einer der Bahnen auf Deutschlands höchsten Berg. Mit 2.962 m Höhe verfehlt die Zugspitze die Dreitausender-Marke zwar knapp, doch das Alpenpanorama ist beeindruckend. Auf dem Gipfel gibt es ein Erlebnismuseum, das bekannte Panoramarestaurant und die Schneekristallwelt zu entdecken. Die Talstationen beider Zugspitzbahnen sind problemlos mit dem Auto erreichbar und verfügen über ausreichend Parkmöglichkeiten. Rund um die Zugspitze die Route planen Zu den Highlights für Naturverbundene zählt im Reiseführer sicherlich die Höllentalklamm , die das Ende des gleichnamigen Tals bildet. Der Fußweg führt über Steige und zahlreiche Brücken, die in die beeindruckende Felslandschaft gebaut wurden. In der rund 1.000 m langen Klamm stürzen unzählige kleinere und größere Wasserfälle hinab, die im Winter zufrieren. Dann werden die Stege und Brücken allerdings abgebaut, da sie beschädigt werden könnten. Wasserfestes Schuhwerk und Regenkleidung sind bei einer Begehung unbedingt zu empfehlen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Garmisch-Partenkirchen

Garmisch-Partenkirchen
Wer in Oberbayern Urlaub macht, kommt um Garmisch-Partenkirchen nicht herum. Die atemberaubende Bergkulisse und Seen mit glasklarem Wasser locken Wanderer, Skifahrer und Radsportbegeisterte sowie Familien gleichermaßen. Doch nicht nur die Natur mit ihren abwechslungsreichen Wanderwegen punktet hier: Romantische Schlösser wie Schloss Elmau und alte Klöster, zum Beispiel das Franziskanerkloster St. Anton, sind beliebte Ausflugsziele. Garmisch-Partenkirchen liegt auf der Karte von Deutschland an der Grenze im Süden – es ist das Tor zum Wettersteingebirge und in die Berge Österreichs. Outdoorspaß in Garmisch-Partenkirchen: Routenplaner Frische Bergluft und imposante Gipfel – ideale Kulisse für Outdooraktivitäten. Die Radtour um den Staffelsee bietet Panoramablicke und zahlreiche Bademöglichkeiten. Tipp: Größtenteils direkt am Ufer gelegen, ist der Abschnitt zwischen Uffing und Murnau auch mit geübten Kindern machbar. Für Anspruchsvollere ist die Route über den Hammersbacher Weg entlang des Eibsees ideal. Mehr als 300 km Wanderwege mit Ausflugszielen wie der Aussichtsplattform AlpspiX bieten für jedes Fitnesslevel die passende Tour. Im Winter erstrecken sich in der Skiregion Garmisch-Classic 40 km Pisten über die Alpspitze, den Hausberg und den Kreuzberg: ein attraktives Urlaubsziel zum Skifahren in Bayern. Garmisch-Partenkirchen auf der Karte: Reisetipps für den Doppelort In Garmisch locken in der Innenstadt der Marienplatz und die urige Frühlingstraße Spazierende in die Innenstadt, die mit Blumen und Lüftlmalereien (eine besondere Art der Fassadenmalerei) geschmückte Häuser bietet. Auf dem Stadtplan von Partenkirchen ist die Ludwigstraße ein Highlight. Die traditionelle Vielfalt zeigt sich in zahlreichen kleinen Läden und typisch bayerischen Gaststätten. Aufgrund der Vielfalt ist ein Stadtplan von Garmisch unverzichtbar, um keine der Sehenswürdigkeiten zu verpassen. Besonders sehenswert: Das „Alte Haus“ mit der Nummer 8, das von einer ursprünglichen Bauweise zeugt, und das Werdenfels-Museum, in dem Sie Kulturgeschichte, Kunst und Traditionen der Region erleben können. Im nahegelegenen Kloster Ettal erfährt man mehr über das Leben der Benediktinermönche.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Alpspitzbahn Talstation

Garmisch-Partenkirchen
Die 1973 eröffnete Alpspitzbahn ist eine der populärsten Bergbahnen im Werdenfelser Land. Sie bringt Besucher in knapp zehn Minuten hinauf auf das imposante Felsmassiv der Alpspitze. Im Winter sichert die Alpspitzbahn den Zugang zum Skibetrieb im Classic-Gebiet.
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Touren

Ins Allgäu

Oberau
Riedbergpass - Oberjochpass - Gaischtpass - Ammersattel
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Service

Tourismusinformation Garmisch-Partenkirchen

Garmisch-Partenkirchen
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Zugspitzland

 
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Ettal

 
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Grainau

 
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