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Von der Burg des Mittelalters blieb nur der Spitzturm. Aus dem barocken Stadtbild ragt die barock-klassizistische Kathedrale (1761-77) empor. Ihr Säulenportal blickt auf einen weiten Vorplatz. Die Kirche plante der Hofarchitekt Isidore Carnevale, der auch den für Ungarn einzigartigen Triumphbogen an der Köztársaság út zum Empfang von Kaiserin Maria Theresia 1764 errichtete.

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Dom Mariä Himmelfahrt

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Bischof Christoph Migazzi hatte großen Einfluss auf den Neubau der Kathedrale Mariä Himmelfahrt, denn die ursprünglichen Pläne des Franz Anton Pilgram wurden auf seinen Wunsch von Isidore Canevales in klassizistischer Manier erheblich verändert. Franz Anton Maulpertsch, der österreichische Maler des Spätbarock, schuf 1770 die Kuppel- und Hochaltarfresken; der ›Kremser-Schmidt‹ (Martin Johann Schmidt) malte die beiden Heiligen, Nikolaus und Johannes, die am Seitenaltar zu sehen sind, der sich nahe dem Haupteingang des Doms befindet.
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Reiseführer-Themen

Erholung pur in Ungarns Kurbädern

Schon Römer und Türken wussten die heilende und entspannende Wirkung des mineralhaltigen Thermalwassers in Ungarn zu schätzen. Die heutige Badekultur aber geht zurück auf das Ende des 18. Jh., als Kuren bei der feinen Gesellschaft in Mode kamen und zahlreiche Kliniken und Parks entstanden. Heute gibt es in Ungarn eine Reihe moderner Fachkliniken, die auch deutsche Gesundheitstouristen anziehen, und noch mehr luxuriöse Wellnesshotels, die Stressgeplagte verwöhnen – bei relativ günstigem Preis-Leistungs-Verhältnis.  Ungarn verdankt seine fast 1000 Thermalquellen einer großen vulkanischen Aktivität in der Vergangenheit, wie die Gesteine im Bakony- und im Mátragebirge bezeugen. Die meist schwefel- und radonhaltigen Heilwasser wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend, helfen bei Rheuma und Erkrankungen des Bewegungsapparates, vor allem der Gelenke. Budapest ist die Hauptstadt und mit 118 Quellen auch die Bäderstadt Ungarns. Zu den attraktivsten Kurorten gehört Hévíz mit seinem natürlichen, 25–35 °C warmen Thermalsee. Klassische Kurstädte sind auch Győr, Eger und Debrecen. In der Tiefebene lockt Hajdú­szoboszló mit Ungarns größtem Bäderkomplex. Riesenrutschen, Thermal-, Strudel-, Schwimm- und Wellenbecken sorgen dort für viel Spaß und noch mehr Erholung. Jüngere Kurbäder, darunter auch Zalakaros beim Kis-Balaton, setzen nicht nur auf Heilwasser, sondern auch auf moderne Aquaparks.
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