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Porto da Cruz

Porto da Cruz, Portugal
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Zu Füßen des markanten Penha de Aguia (Adlerfelsen) liegt der kleine Ort Porto da Cruz. Dessen Attraktion, die traditionelle Zuckermühle mit Destillerie, ist alljährlich nach der Ernte im Frühjahr in Betrieb. Sie erinnert an die einstige Bedeutung des Zuckerrohranbaus für die Region. Besucher können den Arbeitern zuschauen und vor allem zuhören: Der Lärm ist ohrenbetäubend. Der angeschlossene Laden bietet Schnaps- und Likörproben.
Bekannt ist Porto da Cruz auch für den hier angebauten trockenen Rotwein ›Vinho seco americano‹. Neben der Zuckermühle lädt der Complexo Balnear do Porto da Cruz zum erfrischenden Bad.

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São Jorge

São Jorge
Mit der Igreja de São Jorge besitzt der kleine Ort die größte Barockkirche (18. Jh.) Madeiras. Ihren Altar schmücken vergoldete Schnitzereien. An der Flussmündung des São Jorge bietet ein öffentliches Bad drei Pools und den Zugang zu einer Süßwasserlagune. Vom Baden im Meer ist wegen starker Strömungen jedoch abzuraten. Ein herrliches Küstenpanorama und Sicht (bei klarem Wetter) bis zur Insel Porto Santo eröffnet der Aussichtspunkt Miradouro das Cabanas zwischen São Jorge und Arco de São Jorge.
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Santana

Santana
Die ›Casas típicas de Santana‹ gehören zu den beliebtesten Fotomotiven der Insel: kleine, strohgedeckte Nurdachhäuser, wie es sie früher überall auf der Insel gab. Beim Rathaus besteht die Möglichkeit, mehrere dieser Häuschen, die noch traditionell eingerichtet sind, zu besichtigen. Auch auf Privatgrundstücken finden sich noch etliche solcher Hütten, die aber nicht mehr zum Wohnen genutzt werden. Am Aussichtspunkt Miradouro da Rocha do Navio eröffnet sich ein schöner Blick über die umliegenden Felsküsten, eine Seilbahn führt hinab zum Ufer. Am Ortsrand direkt über der Steilküste liegt das stilvolle Hotel Quinta do Furão, dessen Restaurant beliebtes Ziel für Ausflügler ist. Die Terrasse bietet fantastische Ausblicke auf zerklüftete Felsen, zischende Gischt und das weite Meer.
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Touren

Ribeiro Frio

Ribeiro Frio
Der unscheinbare Ort – ein Parkplatz und einige Häuser mit Gastronomie – ist Ausgangspunkt zweier sehr schöner Wanderungen: Richtung Nordwesten führt ein gut ausgebauter, teils recht steiler Pfad 1,5 km weit zum Aussichtspunkt Balcões, der den Blick auf zerklüftetes Bergland freigibt, dicht bewachsen mit Lorbeerwald. Richtung Osten führt die Route entlang der Levada do Furado durch abwechslungsreiche Landschaften 11 km weit bis nach Portela. Der Weg ist meist eben, nur zum Ende hin geht es etwa 300 m bergab. Sowohl Ausgangs-, als auch Endpunkt sind mit öffentlichen Bussen zu erreichen. Komfortabler ist eine geführte Wanderung inklusive Transfer. Geübte Wanderer schaffen auch den Hin- und Rückweg.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Levada do Caldeirão Verde

Levada do Caldeirão Verde
Überall blüht und grünt und plätschert es an dieser Levada, Wanderer erleben hier Madeiras Wasserreichtum und die dichte Vegetation besonders intensiv. Für diese Tour ist Schwindelfreiheit Voraussetzung, denn es gibt steile Abhänge entlang des nur durch Drahtseile gesicherten Weges. Die etwa fünfstündige Tour beginnt an der Schutzhütte Casa de Abrigo das Queimadas, die von Santana aus über den Caminho das Queimadas zu erreichen ist. Die Strecke führt in 900 m Höhe auf einer Länge von 6,5 km durch mehrere Felstunnel (Taschenlampe!) zum Caldeirão Verde, dem Grünen Kessel. Dort rauscht ein Wasserfall aus etwa 100 m Höhe in einen klaren See. Kleinere und größere Felsen dienen als Rastplätze. Man kann sich die Füße kühlen oder ein Picknick machen. Danach geht es auf demselben Weg zurück.
Tipp der ADAC Redaktion
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Caniçal

Caniçal
Einst lebten die Bewohner des Ortes überwiegend vom Walfang – die Meeressäuger schwammen in großer Zahl vor der Küste. Dieses Gewerbe ist seit 1981 verboten. Das sehr moderne und informative Walmuseum (Museu da Baleia) bringt den Besuchern die Tiere und die Geschichte des Walfangs nahe. Ein schöner kleiner Hafen mit bunten Fischerbooten, gepflegte Häuschen und die Landschaftskulisse der Ponta de São Lourenço verleihen dem Dorf viel Charme.
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Machico

Machico
Die zweitgrößte Stadt der Insel liegt malerisch in einem Tal mit üppiger Flora. Besonders charmant ist nördlich der Flussmündung des Ribeira da Machico das alte Viertel Banda dAlem mit Fischerhäusern und der Capela do Senhor dos Milagres (15. Jh.). Nur wenige Schritte sind es zur Praia de Machico mit hellem Sandstrand. Jenseits des Flusses erstreckt sich die Praia de São Roque. An ihrem südlichen Ende erhebt sich die gleichnamige Kapelle von 1489. Sie birgt im Inneren schöne Azulejos mit Szenen aus dem Leben des hl. Rochus. Einen eindrucksvollen Überblick über das Tal von Machico bietet der nordöstlich gelegene Aussichtspunkt Pico de Facho.
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Landschaft

Pico Ruivo

Pico Ruivo
Wer den Pico Ruivo erklimmen möchte, den höchsten Gipfel Madeiras, startet entweder am Pico do Arieiro oder bei der Achada do Teixeira nahe Santana. Der am wenigsten beschwerliche und kürzeste Wanderweg auf Madeiras höchsten Gipfel, den Pico Ruivo (1861 m), beginnt am Parkplatz Achada do Teixeira auf 1592 m Höhe. Auf einem Bergrücken verläuft der gut befestigte Pfad, nach 2,8 km Strecke und einer Gehzeit von etwa eineinhalb Stunden erreicht man das Ziel. Die Aussichtsplattform auf dem Gipfel bietet weite Blicke in alle Richtungen: An klaren Tagen reicht die Sicht über Santana bis nach Porto Santo im Norden, im Westen nach Paúl da Serra, im Osten zur Ponta de São Lourenço und im Süden nach Curral das Freiras.
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Landschaft

Pico do Arieiro

Pico do Arieiro
1818 m über dem Meeresspiegel liegt der dritthöchste Gipfel der Insel und zugleich der höchste, der mit dem Auto erreichbar ist. Während der Anfahrt sieht man überall junge Flora: Heimische Pflanzen wie Ginster und Pinien werden wieder aufgeforstet und wechseln sich mit dichten Eukalyptuswäldern ab. Oberhalb der Baumgrenze öffnet sich die zerklüftete Landschaft dunklen Vulkangesteins mit weiten Panoramablicken über die Insel. Am Gipfel gibt es ein nettes Café und ein Informationszentrum zur Freira da Madeira, dem Madeira-Sturmvogel. Dieser einzig auf Madeira vorkommende Vogel galt in den 1960er-Jahren als ausgestorben, doch dank engagierter Vogelfreunde konnten vereinzelte Paare gefunden und derart geschützt werden, dass es heute wieder rund 80 Paare auf Madeira gibt. Vom Pico do Arieiro aus führt ein anspruchsvoller Weg auf den Pico Ruivo, Madeiras höchsten Gipfel (1861 m). Die Gehzeit pro Strecke beträgt 3,5 Stunden. Auch geübte Wanderer sollten sich aus Sicherheitsgründen nur mit Führer auf den Weg machen.
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Santo António da Serra

Santo António da Serra
Eingebettet in eine mit Kiefern und Eukalyptus bewachsene Hochebene liegt die Gemeinde Santo António da Serra, meist kurz nur Santo da Serra genannt. Das milde Klima und grüne Ambiente zog seit dem 18. Jh. reiche Händler an, die hier ihre Sommersitze und Herrenhäuser errichteten. Zu ihnen zählt die Quinta Santo António da Serra der Blandy-Familie. Ihr Garten mit heimischen und exotischen Bäumen, Sträuchern und Blumen ist öffentlich zugänglich. Als einer der schönsten Golfplätze Europas gilt der Clube de Golfe do Santo da Serra (27 Löcher). Der Reiterhof Quinta do Riacho bietet geführte Ausritte auf vielen verschiedenen Routen an, für Anfänger wie für Fortgeschrittene.
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Camacha

Camacha
Auf Madeira hat das Handwerk des Korbflechtens eine lange Tradition. Zentrum war seit 1850 das Städtchen Camacha, in dessen Umgebung die Korbweiden wachsen. Tatsächlich wird das Korbflechten hier noch praktiziert, es entstehen vor allem Körbe und Möbel, aber auch Tier­figuren. Doch sind die Blütezeiten der Weidenrutenverarbeitung lange vorbei. Industriell hergestellt sind die Korbwaren deutlich günstiger, sodass sich die handgefertigten Stücke heute überwiegend als Souvenirs an Touristen verkaufen lassen. Leider ist die Schauwerkstatt in Camacha derzeit geschlossen. Es bleibt abzuwarten, ob sie noch einmal geöffnet wird.
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Santa Cruz

Santa Cruz
Hier landet fast jeder Inselbesucher mindestens einmal, denn bei Santa Cruz befindet sich der Flughafen von Madeira. Obwohl die Stadt noch einiges mehr bietet, zieht sie nicht allzu viele Touristen an. So kann sich die schöne Altstadt ihren ursprünglichen Charme bewahren. Die Igreja São Salvador, im 17. Jh. im gotisch-manuelinischen Stil erbaut, ist nach der Kathedrale von Funchal die zweitgrößte Kirche der Insel. Auf dem Kirchplatz steht auch das Wahrzeichen der Stadt, ein steinernes Kreuz. In erster Linie aber ist Santa Cruz ein bei Einheimischen beliebter Badeort; sie treffen sich gern am Kiesstrand Praia das Palmeiras, der neben dem Zugang zum Meer auch zwei Schwimmbecken bietet. Außerdem gibt es eine große, moderne, öffentliche Bade- und Freizeitanlage am südlichen Stadtrand (Complexo Balnear da Ribeira da Boaventura) und den Aquaparque. Der Wasser-Vergnügungspark ist zwar klein, doch sorgen die Rutschen für gute Unterhaltung. Eine gepflegte Promenade mit Palmen und Bodenmosaiken führt am Ufer der Stadt entlang und lädt zu Spaziergängen, zum Radfahren und Inlineskaten ein.
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Reiseführer-Themen

Beste Reisezeit für die Azoren

Die Azoren sind ein ideales Reiseziel mit einzigartigen Landschaften. Die autonome Region Portugals besteht aus neun Inseln vulkanischen Ursprungs. Auf der Hauptinsel São Miguel liegen die grün und blau schillernden Kraterseen Sete Cidades und die bis zu 38 Grad heißen Wasserfälle im Caldeira Velha, einem geschützten Park, der als Naturdenkmal gilt. Die beste Reisezeit für die Azoren hängt von den Hauptinteressen der Reisenden ab. Die tiefsten Werte liefert der Januar mit 12 Grad, während im August mindestens 20 Grad erreicht werden. Von Januar bis März liegen die Höchsttemperaturen bei 18 bis 19 Grad, von Juli bis September bei 24 bis 25 Grad. Wandern auf den Azoren : April bis September Walbeobachtung : März bis Juni Baden im Meer und an den Seen : Juni bis September   Auf den Azoren gibt es keine Jahreszeiten Da die Azoren in der subtropischen Klimazone liegen, gibt es dort keine klassischen Jahreszeiten. Allerdings wird gesagt, man könne dort sämtliche Jahreszeiten in Form von Nebel, Regen und Sonnenschein an einem einzigen Tag erleben. Die maximalen Durchschnittstemperaturen unterliegen im Jahresverlauf nur mäßigen Schwankungen. Sie bewegen sich zwischen 15 Grad in den kältesten Monaten Januar bis April und 23 Grad im wärmsten Monat August. Vermehrt fallen von Oktober bis März Niederschläge an bis zu 14 Regentagen pro Monat. Die durchschnittliche Sonnenscheindauer beträgt von Mai bis August zwischen 6 und gut 8 Stunden.
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Beste Reisezeit für Madeira

Tiefsttemperaturen von 13 bis 20 Grad und Tageshöchstwerte von 19 bis 26 Grad machen Madeira zu einer frühlingshaften Insel . Sie besitzt eine üppige und vielseitige Natur, die von schroffen Küstenlinien bis zu stark bewachsenen Berglandschaften reicht. Durch die Lage im Atlantik begünstigt der Golfstrom das ganzjährig milde Klima. Madeira fasziniert zu jeder Jahreszeit. Gäste wandern auf den Levadas, machen Erkundungstouren durch das Unesco-Weltkulturerbe des Lorbeerwalds oder entspannen an den vulkanischen Stränden. Das Inselklima unterteilt sich grob in zwei Hauptjahreszeiten : Mai bis September: trockene und warme Saison Oktober bis April: etwas kühler mit gelegentlichen Niederschlägen   Während die südliche Küste Madeiras tendenziell wärmer und trockener ist, kann der Norden der Insel feuchter sein. Die Feuchtigkeit unterstützt die reichhaltige Vegetation. Die Höhenlagen im Inselinneren bieten kühleres Wetter und spektakuläre Aussichten, was ideal für Bergwanderungen ist. An der Südküste von Madeira ist es ganzjährig angenehm, aber besonders von Mai bis September ist ein Urlaub empfehlenswert. Auch eine Reise zur Nordküste Madeiras bietet sich von Mai bis September an. Für das Zentralgebirge gilt die beste Besuchszeit von Juni bis September.  
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