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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Einst wohnte hier der Scharfrichter, heute wird mit scharfer Zunge gerichtet. Das Scharfrichterhaus ist in der bayerischen Kabarettszene eine Institution. Alles was Rang und Namen hat tritt hier auf, und so manche Kabarettisten-Karriere nahm hier ihren Anfang. Aber auch Comedy, Literatur und Jazz kommen auf die Bühne. Im Restaurant lässt es sich gutbürgerlich speisen.
Tipp der ADAC Redaktion
Hoch über der Innstadt südlich des Flusses ragen die beiden Barocktürme der Wallfahrtskirche Mariahilf empor. Seit dem 17. Jh. tragen die Menschen ihre Sorgen und Bitten zum Marienbild am Altar, einer Kopie des auf 1537 datierten Gemäldes von Lucas Cranach d. Ä. Wer auf das echte Wallfahrtsgefühl nicht verzichten und seine Kondition verbessern möchte, nimmt statt der Straße die 321 Stufen der überdachten Wallfahrtsstiege von 1628. Oben wartet nicht nur die Muttergottes, sondern ein schöner Ausblick auf das Inn ufer mit der italienisch anmutenden Häuserzeile, auf die Altstadt und die Veste Oberhaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Jahr 1974 stieß ein Baggerführer nahe dem mittelalterlichen Severin-Stadttor auf meterdicke Mauern, die sich als die Überreste des römischen Kastells erwiesen. Die Grabungsfunde jener Zeit, aber auch Stücke aus dem Mittelalter sind im Römermuseum Kastell Boiotro zu sehen. Überdies kann man einen virtuellen Rundgang durch das 375 n. Chr. aufgegebene Römerkastell machen und eine Ausstellung zu Wirtschaft und Handel von der Steinzeit bis zur Antike betrachten. Weitere Präsentationen geben Einblick in das römische Zollwesen, den Weinhandel und das Leben des spätantiken Diplomaten Severin.
Tipp der ADAC Redaktion
Vier weiß getünchte Altstadthäuser beherbergen das Museum Moderner Kunst, dessen Grundstock Arbeiten des Malers Georg Philipp Wörlen (1886-1954) sowie weiterer expressionistischer Künstler bilden. Die drei Stockwerke, die sich zu einem Lichthof öffnen, bieten auch Platz für Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst und überraschende Ausblicke auf Donau und Veste Oberhaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Aus einer ganz anderen Perspektive präsentiert sich Passau bei der ›Dreiflüsse-Stadtrundfahrt‹. Eine dreiviertel Stunde lang genießt man den Blick auf die Stadtsilhouette und staunt über die verschiedenen Färbungen des Wassers am Zusammenfluss der blauen Donau, des grünen Inns und der schwarzen Ilz.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf dem Georgsberg am nördlichen Donauufer erhebt sich die Veste Oberhaus, eine der größten Burganlagen Europas. Sie wurde 1219 begonnen und bis zum 18. Jh. weiter ausgebaut. Die Trutzburg sollte die Passauer Fürstbischöfe sowohl vor äußeren Feinden als auch vor unbotmäßigen Bürgern schützen. In der Veste informiert das Oberhausmuseum über das Leben in der Stadt und die bäuerlichen Traditionen des Böhmerwaldes. Zu den Exponaten gehört auch Passauer Porzellan. Die Aussicht auf die Stadt kann man von der Batterie Linde oder vom Aussichtsturm genießen. Café und Restaurant gibt es auch.
Tipp der ADAC Redaktion
Weithin sichtbar erheben sich die beiden haubengeschmückten Türme des Doms St. Stephan über Passaus Altstadt. Das heutige Erscheinungsbild der dreischiffigen Kirche geht auf einen Neubau der Jahre 1668-78 zurück, der nach dem Stadtbrand von 1662 nötig wurde. Barocker Stuck, Putten, Blätter und Akanthusranken, schmückt das Innere. Engelsheere und Evangelisten sind auf den Deckenfresken zu sehen. Ein akustischer Hochgenuss sind die Orgelkonzerte im Dom (Konzerte siehe dommusik-passau.de). Die Domorgel mit ihren 17.974 Pfeifen in 208 Registern und dem pompösen Orgelprospekt war bei Erbauung 1928 die größte der Welt.
Tipp der ADAC Redaktion
In einem mittelalterlichen Patrizierhaus zeigt das Museum europäische Glaskunst vom Barock bis in die Moderne. Es gilt als die größte Sammlung seiner Art weltweit. Im 19. Jh. in spirierten Jugendstil und Art déco die Glasbläser zu farbenfrohen Kunstwerken von exzentrischer Formenvielfalt. Das Hotel ›Wilder Mann‹ im selben Gebäude ist eine der ersten Adressen Passaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Wie ein venezianischer Campanile sieht der Turm des Alten Rathauses aus. Am Sockel erinnern Hochwassermarken an die Überschwemmungen der Jahre 1954, 2002 und 2013. Nicht zugänglich sind die beiden von den Dommeistern Carlo Lurago und Giovanni Battista Carlone nach den Stadtbränden 1662 und 1680 neu gestalteten Rathaussäle. Die Ausmalung schuf Ferdinand Wagner in den Jahren 1887-90. Den großen Rathaussaal schmückte er mit zwei Kolossalgemälden. Sie zeigen die Passauer Kaiserhochzeit 1676 von Leopold I. und der Wittelsbacher Prinzessin Eleonore sowie Kriemhilds Einzug in Passau, eine Szene aus dem Nibelungenlied, das offenbar am Hof des kunstsinnigen Passauer Bischofs Wolfger von Erla niedergeschrieben wurde. Vom Anleger am Rathausplatz legen von Ende März bis Anfang November Schiffe der ›Dreiflüsse-Stadtrundfahrt‹ ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Neben St. Stephan steht die 1730 erbaute Neue Fürstbischöfliche Residenz. Sie dient heute als Museum und ist vom südlichen Domschiff aus über eine Wendeltreppe zu erreichen. Zu den Exponaten gehören der Domschatz, Messgewänder, edelsteinbesetzte Monstranzen und gotische Tafelbilder. Die Deckenfresken der Bibliothek zeigen Personifikationen der Künste und Wissenschaften. Ein Meisterwerk ist das von Johann Baptist Modler 1786 stuckierte Rokokotreppenhaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Wohldosiert strömt die Atemluft des Glasbläsers durch das lange Eisenrohr in einen Klumpen zäher, rot glühender Schmelze. Langsam formt sich die 1200 Grad heiße Masse zu einem dünnen, gläsernen Kunstwerk. Wer dieser Kunst nachspüren will, folgt der Glasstraße, die sich in Kurven und Schleifen von Passau nach Waldsassen durch den Bayerischen und Oberpfälzer Wald zieht. In ihren zahlreichen großen und kleinen Betrieben sind Besucher willkommen und können dem Wunder der Glasherstellung direkt beiwohnen.
Beliebte Ziele in Bayern
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Orte und Regionen in der Umgebung
Reiseführer-Themen

Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland
Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.Mehr erfahren

Schneesicherer Skiurlaub: Diese Skigebiete bieten sich an
Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.Mehr erfahren

Central European Rally 2024
Die Central European Rally 2024, das führende internationale Motorsport-Event, geht in seine zweite Saison. Nach einem erfolgreichen Debüt im Jahr 2023 erstreckt sich die diesjährige Rallye vom 17.-20. Oktober 2024 über drei mitteleuropäische Länder und bietet unvergleichliche Strecken, die die atemberaubenden Landschaften und herausfordernden Terrains der Region präsentieren. Ein außergewöhnliches Rallye-Erlebnis, das spannenden Wettbewerb mit dem reichen kulturellen Geflecht Mitteleuropas verbindet und zu einem unverzichtbaren Event für Teilnehmer und Zuschauer weltweit macht. 18 Wertungsprüfungen mit über 300 km Gesamtlänge stehen an den vier Rallyetagen auf dem Programm. Dabei werden über 1.500 km Gesamtdistanz zurückgelegt. EN / The Central European Rally 2024, the premier international motorsport event, now in its second season. After a successful debut in 2023, this years rally extends across three Central European countries from October 17-20, 2024, offering unparalleled routes that showcase the regions stunning landscapes and challenging terrains. An extraordinary rally experience that combines thrilling competition with the rich cultural tapextry of Central Europe, making it a must-attend event for competitors and spectators worldwide. 18 special stages with a total length of over 300 km are on the program over the four rally days. A total distance of over 1,500 km will be covered.Mehr erfahren

Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich
Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.Mehr erfahren

Bayerische Küche in Wirtshäusern und Biergärten
Bayerische Spezialitäten gehören nicht gerade zur leichten Küche, dennoch sollte man einige der Köstlichkeiten unbedingt probieren: so etwa Reiberdatschi (Kartoffelpuffer), den kreative Köche anstelle von Apfelmus mit Sauerrahm, geräucherter Forelle oder Lachs kombinieren. Und Schupfnudeln: fingerdicke, gebratene Kartoffelröllchen mit Sauerkraut. An den Seen bieten viele Restaurants Fisch wie Renke und Saibling. Je näher die Alpen rücken, umso verbreiteter sind Wildgerichte, etwa Hirschgulasch mit Semmelknödel. Ein süßer Genuss sind im Frühsommer warme Hollerkücherl, das sind in Bierteig gehüllte und in Fett ausgebackene Dolden des Holunders mit Zimt und Zucker. Bayerische Spezialitäten: Braten, Knödel und Bier Überhaupt Knödel: Die gibt es in vielen Spielarten. Sehr fein sind im Spätsommer, wenn es frische Pilze gibt, Semmelknödel mit Schwammerln (Champignons) oder Reherln (Pfifferlingen). Auch abgeröstete Semmelknödelscheiben mit Ei und grünem Salat sind ein echtes Schmankerl. Vegetarisches kommt eher selten auf den Tisch. Fleisch, vor allem vom Schwein, gehört einfach dazu: Spanferkel, Schweinshax’n, Ripperl (Kasseler) mit (Sauer-)Kraut und natürlich Schweinsbraten mit rescher, d.h. knuspriger Kruste, an den Kümmel gehört, ein bisschen Knoblauch und reichlich dunkle Soße, damit der obligatorische Semmel- oder Kartoffelknödel schwimmt. Voraus geht dem Braten eine Suppe: Typisch sind Leberspatzen-, Leberknödel-, Backerbsensuppe oder Pfannkuchensuppe mit Eierkuchenstreifen und Schnittlauch. Hoch in der Gunst steht auch die Grießnockerlsuppe mit Knödeln aus Grieß als Einlage. Die süßen Speisen verraten die Nähe zu Österreich. Hefegebäck, Nudeln genannt, gibt es in allerlei Variationen: Rohrnudeln, im Herbst mit Zwetschgenmus gefüllt, Aus’zogene, ein rundliches, mit Zucker bestreutes Schmalzgebäck zum Kaffee, oder Dampfnudeln mit Vanillesauce. Diese großen Hefeteigklöße werden in der geschlossenen Reine, einer Art Bräter, oder in der Pfanne gegart und bilden nur an der Unterseite ein ›Rammerl‹, eine Kruste aus karamellisiertem Zucker, Butter und Milch. Bayerisches Bier: Gerstensaft in Varianten Zu trinken gibt es – natürlich – Bier. Am spritzigsten ist das Weißbier, wie hier das Hefeweizen heißt. Es wird meist so abgefüllt, dass es in der Flasche nachgärt. Vorsicht also beim Einschenken: Es schäumt enorm. Wer ›ein Bier‹ bestellt, bekommt eine ›Halbe‹: 0,5 l Helles. Eine ganze ›Maß‹ fasst 1 l. Wirklich erfrischend ist ein Russ oder ein Radler: Weißbier oder Helles im Verhältnis 1:1 mit Zitronenlimo gemischt. Starkbier mit rund sieben Prozent Alkohol wird zur Fastenzeit und zu anderen besonderen Anlässen gebraut. Paradies Biergarten Spezialitäten in guter Qualität haben ihren Preis. Da spart, wer das Essen selbst mitbringt – und die karierte Tischdecke –, wie das richtige Biergärten erlauben. Achtung: Nicht jeder Wirtsgarten ist gleich ein Biergarten. Im Biergarten holt man sich sein Bier oder ein anderes Getränk am Ausschank; in der Gartenwirtschaft wird bedient, Mitgebrachtes darf man hier nicht verzehren. Zur klassischen Brotzeit im Biergarten gehören neben der frischen Maß Bier eine Breze, ein Obazda, also ein mit Butter, Zwiebeln, Pfeffer, Paprika und Bier vermengter Camembert, und nicht zuletzt der Radi. Der hauchdünn gehobelte Rettich wird kräftig gesalzen, bis er ›weint‹ und seine Schärfe dabei reduziert. Wer sich nicht selbst versorgen will, bedient sich an den Brotzeitständen, z.B. mit einem Steckerlfisch, einer am Holzspieß gegrillten Makrele. Nirgends sitzt es sich so gemütlich und schmeckt es so gut wie im Biergarten unter großen, schattigen Kastanien. Diese wurden dereinst gepflanzt, um die darunterliegenden Keller in denen das Bier lagerte zu beschatten und zu kühlen. Zamperl, wie Hunde in Oberbayern heißen, sind meist zugelassen. Und für Kinder gibt es oft einen SpielplatzMehr erfahren

Tschechien und Slowakei: Kuren auf den Spuren von Kaiser Wilhelm und Sisi
In Tschechien und in der Slowakei gibt es für jedwedes Leiden einen passenden Kurort. UNESCO Welterbestädte: Karlsbad, Marienbad und Franzensbad im Böhmisches Bäderdreieck Zum UNESCO-Welterbe Die bedeutenden Kurstädte Europas gehören im westböhmische Bäderdreieck Karlsbad, Marienbad und Franzensbad. Im 19. Jh.kurten hier Kaiser und Könige, Reiche und Schöne, Dichter und Denker. »Dem Genes’nen, dem Gesunden, bieten sich so manche Schätze«, schrieb Johann Wolfgang von Goethe über Karlsbad (Karlovy Vary), wo er Stammgast war. Die Schätze Karlsbads waren und sind seine warmen Heilquellen und prächtigen Belle-Époque-Bauten, allen voran das legendäre Grandhotel Pupp. In Marienbad (Mariánské Lázně) mit immerhin 40 Heilquellen im Stadtgebiet und Franzensbad (Františkovy Lázně) mit seinen Parkanlagen wandeln unter den Kolonnaden zahllose deutsche Urlauber und Kurgäste. Die Heilquellen der beiden Kurorte sind gut gegen Magen-, Darm- und Leberleiden. Heutzutage übernehmen einige Krankenkassen auf vorherigen Antrag einen Großteil der Kosten für Aufenthalt und Behandlungen in Tschechien, da die Anwendungen dort preiswerter sind als in deutschen Kureinrichtungen. Slowakische Kurinseln - Ziele von Sisi und Kaiser Wilhelm II. Heilendes Wasser sprudelt auch in Kurorten der Slowakei. Hier ist es heute ruhiger als in der Vergangenheit. In Piešťany sprudelt über 70 °C warmes schwefelhaltiges Thermalwasser. Bereits die österreichische Kaiserin Elisabeth, genannt Sisi, und der deutsche Kaiser Wilhelm II. kamen zur Erholung hierher. Auf der Kurinsel von Piešťany wurde damals das Luxushotel Thermia Palace errichtet. Hier wohnt und kurt man im allerschönsten Jugendstilambiente. Im Kurhaus Sina des westslowakischen Trenčianske Teplice gibt es seit 1888 ein Bad im maurischen Stil eines orientalischen Hammams, das heute Kurgästen und Besuchern offen steht. Ein weiterer Lieblingsort des Hochadels, von Sisi bis zu Zar Alexander I., war Bardejovské kúpele nördlich von Bardejov. Dieses Kleinod wartet genau wie viele andere slowakische Kurorte heute auf seine Neuentdeckung.Mehr erfahren

Günstige Skigebiete: Die besten Ziele für preisbewusste Skifans
In zahlreichen Regionen Europas lässt sich auch mit kleinem Geldbeutel ein Urlaub auf der Piste verbringen. Viele günstige Skigebiete locken mit Skipässen für wenig Geld, preiswerten Übernachtungsmöglichkeiten und Schneegarantie. Dabei stehen die Spar-Pisten den kostspieligen in nichts nach: Schwungvolle Abfahrten mit vollem Speed, Skipisten für Neulinge, Familien und versierte Fahrende, Snowparks und Übungsareale gibt es auch in den Skigebieten mit Sparpotenzial.Mehr erfahren

ADAC Tourismuspreis Bayern
Seit mehr als 15 Jahren wird der ADAC Tourismuspreis Bayern an herausragende Projekte und Akteure im bayerischen Tourismus verliehen. Von kreativen Themenwegen über innovative Online-Services, Sport & Kultur bis hin zu erfolgreichen Marketingkampagnen - zahlreiche Preisträger aus allen bayerischen Regionen durften sich bereits über einen Platz auf dem Siegertreppchen freuen. Besondere Innovation und außergewöhnliches Engagement in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung werde abwechselnd mit jeweils einem Sonderpreis ausgezeichnet. Der Preis wird gemeinsam verliehen vom ADAC Nordbayern e.V., ADAC Südbayern e.V., der Bayern Tourismus Marketing GmbH und dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V.Mehr erfahren

Vierschanzentournee: Die Schanzen und Austragungsorte
Die Vierschanzentournee ist Jahr für Jahr das Winterhighlight schlechthin für alle Skispringer. Für die vielen Fans der Wintersportart in Deutschland und in Österreich ist es ein Heimspiel, denn das Spektakel findet sowohl auf deutschem als auch auf österreichischem Boden statt. Zudem pilgern auch zahlreiche Touristen und Fans von Springern aus aller Welt zu den Austragungsstätten, um dort das Event hautnah miterleben zu können. Auf vier Schanzen wird innerhalb von nur wenigen Tagen nach Weihnachten und bis zum 6. Januar (Tag der Heiligen Drei Könige) ein Tourneesieger ermittelt. Gesprungen wird zuerst in Deutschland, wo Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen die beiden Austragungsorte sind. Danach wandert der Skisprung-Zirkus weiter ins Nachbarland Österreich. In Innsbruck steigt zunächst das Bergiselspringen, ehe die vierte Schanze in Bischofshofen den Schlusspunkt beim Dreikönigsspringen setzt.Mehr erfahren