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Lorch am Rhein

Lorch am Rhein

Einst wurden hier die Rheinschiffe entladen und die Waren auf dem Land weiter transportiert, um die gefährlichen Stromschnellen des Binger Lochs zu vermeiden; heute führt eine Fähre nach Niederheimbach am anderen Ufer. 1919 bis 1923 war Lorch der »Freistaat Flaschenhals«: Weil die Siegermächte Frankreich und Amerika um Mainz und Koblenz jeweils eine besetzte Zone von 30km einrichteten, blieb ein Gebiet in Form eines Flaschenhalses übrig, vom restlichen Deutschland isoliert.

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Bauwerke

Wernerkapelle

Bacharach
Die Ruinen der Wernerkapelle, Überreste eines hochgotischen Baus inmitten der Weinberge, sind heute eine Gedenkstätte gegen den Antimemitismus. Sie wurde um 1293 zu Ehren eines Knaben namens Werner errichtet, der 1287 einem angeblichen jüdischen Ritualmord zum Opfer gefallen war. In der Folge kam es zu massiven Ausschreitungen gegen Juden, und die Kapelle wurde jahrhundertelang zum Wallfahrtsziel. Heute gemahnt sie zum geschwisterlichen Umgang der Religionen.
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Bauwerke

Burg Rheinstein

Trechtingshausen
Auf hohem Felssporn thront die im 19. Jh. aus einer mittelalterlichen Burgruine im Stil der damaligen Rheinromantik wiederaufgebaute Burg Rheinstein. Zu den Höhepunkten einer Besichtigung zählen neben der historischen Innenausstattung und den Rüstungen die illusionistischen Wand- und Deckenfresken sowie Glasfenster des 14.–19. Jh. Herrliche Blicke ins Rheintal bieten die romantischen Gärten und Terrassen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Hochwildschutzpark Hunsrück

Rheinböllen
Auf einer Fläche von fast 100 ha sind hier nicht nur vertraute Tierarten wie Rothirsch oder Wildschwein zu beobachten, sondern auch so seltene wie Wolf, Bär oder Wisent. Zu den Highlights zählen - neben dem Handfüttern der Rehe - auch die Greifvogelschau oder die Fütterung der Wölfe. Seit einiger Zeit nimmt man sich auch gefährdeter Haustierrassen an, z.B der Skudden. Sie sind die kleinsten mitteleuropäischen Hausschafe.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg Pfalzgrafenstein

Kaub
Kaub wäre unvollständig ohne seine Burg Pfalzgrafenstein (14. Jh.), die auf einer Insel mitten im Rhein liegt. Die Befestigungsanlage mit Burghof und Wehrgang diente der Eintreibung von Zöllen und erlaubt Besuchern heutzutage ein außergewöhnliches Panorama von Fluss und Weinbergen (Überfahrt mit einer Personenfähre; eine Autofähre verbindet Kaub zudem mit dem linken Rheinufer).
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Niederwalddenkmal

Rüdesheim am Rhein
Lohnend ist eine Fahrt mit der Gondelbahn von Rüdesheim aus über die Weinberge hinweg zum bombastischen Niederwald-Denkmal, das an den deutsch-französischen Krieg 1870/1871 erinnert und einen herrlichen Ausblick über das enge Rheintal bietet.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Kaub

Kaub
Das auf den ersten Blick etwas schmucklose Städtchen besitzt durchaus seine romantischen Winkel. Die teilweise begehbare Stadtmauer mit ihren Wehrtürmen und das daran angelehnte Kurpfälzische Amtshaus sind die historischen Schmuckstücke des Ortes. Außerdem wurde ein wenig bekanntes Kapitel Weltgeschichte hier geschrieben: Denn bei Kaub überquerte um Neujahr 1814 der preußische Feldmarschall Blücher mit 50000 Soldaten und 15000 Pferden den Rhein. Er verfolgte die in der Völkerschlacht bei Leipzig geschlagene französische Armee. Natürlich besitzt Kaub deshalb ein kolossales Blücher-Denkmal am Rheinufer und ein Blücher-Museum.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stadtmauerrundweg

Bacharach
Die gut erhaltene Stadtmauer aus dem 14. Jh. mit ihren markanten Wehrtürmen wurde entlang der Rheinfront begehbar gemacht und bietet eine der schönsten Promenaden am ganzen Mittelrhein. Der knapp 2 km lange Stadtmauerrundweg, der überwiegend neben der Mauer entlang führt, beginnt an der Treppe links neben der Mainzer Straße 2 (gegenüber der Mittelrheinhalle).
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Bacharach

Bacharach
In diesem charmanten Weinort wird klar, warum die UNESCO das Obere Mittelrheintal zum Weltkulturerbe ernannte. Gutsschänken und Fachwerkhäuser, Brücken, Türme und Tore vereinen sich hier zu einem lebendigen mittelalterlichen Ensemble. Auf der Stadtmauer mit den charakteristischen Türmen kann man entlang der Rheinfront gehen – eine der schönsten Promenaden am ganzen Mittelrhein.
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Tourismusinformation Kaub

Kaub
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Tourismusinformation Bacharach

Bacharach
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Tourismusinformation Lorch am Rhein

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Reiseführer-Themen

Frankfurt, Taunus, Vogelsberg und Rhön: Natur zwischen Skyline und Fachwerk

Die beiden größten Städte Hessens sind Frankfurt und Wiesbaden. Letztere ist nicht nur hessische Landeshauptstadt, sondern zugleich einer der bedeutendsten Kurorte Deutschlands. Die Bankenmetropole Frankfurt dagegen besticht durch ihre einzigartige Skyline. Frankfurt: Skyline und Ebbelwoi-Gemütlichkeit Im Frankfurter Bankenviertel ragen Wolkenkratzer wie Lanzen aus dem Boden, doch in ›Mainhattan‹ herrscht auch noch immer viel Tradition und Gemütlichkeit – am Römer, der ›Gut Stubb‹ mit ihren Fachwerkhäusern und Kirchen, ebenso wie in den ­zahlreichen ›Ebbelwoi‹-Kneipen von Sachsenhausen.  Die Frankfurter Skyline ist sogar vom Taunus aus zu sehen. Der Bergkamm wirkt als Wetterscheide, im Westen herrschen oft Wind und Regen, an seinen sonnigen Südhängen gedeihen Obstbäume und Zedern.  Aus den Tiefen des Taunus sprudeln Thermalquellen. Sie machten Städte wie Wiesbaden und Bad Homburg zu bedeutenden Kurorten. Mittel­alterliche Burgen und Kirchen thronen auf schroffen Höhenrücken, ihnen zu Füßen liegen alte Streuobstwiesen, die Äpfel fürs ›Stöffche‹, den Ebbelwoi, liefern. Vor Frankfurts Haustür: Aktivurlaub in den hessischen Mittelgebirgen Auch in der Wetterau nordöstlich von Frankfurt wird Apfelwein gekeltert. Das Siedlungs­gebiet der Kelten war in der Antike Kornkammer der Römer und im 19. Jh. Wiege der Rosenkultur in Deutschland.  Rau und karg hingegen ist der Vogelsberg. Über seinen Sandsteinkern floss vor Urzeiten Lava, später entstanden ein Hochmoor, Sagenwelten und idyllische Fachwerkstädte. Wander- und Radwege, Biketrails und Hochseilgärten warten auf Sommer-, Pisten und Loipen auf Wintergäste.  Und auf der Lahn geht es zum Wasserwandern. Zwischen Wiesbaden und Lorch erstreckt sich der Rheingau, der Weinkeller der Region, dessen Riesling Weltruf besitzt.
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Hessische Trinkkultur - Riesling und Apfelwein

Dort, wo der Rhein seine Nord-Süd-Ausrichtung verlässt und für 30 km von Ost nach West fließt, liegt rechtsrheinisch das gesegnete hessische Rieslingterritorium. Die besten hessischen Weißweine Die Laune der Natur hat zwischen Wiesbaden und Rüdesheim jene Südhänge des Rheingaus geschaffen, die viele für das beste Weißweinanbaugebiet der Welt halten. Im Schiefergestein der Steillagen wachsen Trauben, aus denen jene mineralisch geprägten Weine kultiviert werden, die schon vor dem Ersten Weltkrieg Kultcharakter besaßen und Fantasiepreise erzielten. Nach jahrzehntelangem Niedergang und Zeiten, da die Winzer mehr auf Masse denn auf Klasse setzten, erlebt der Rheingau längst eine neue Blütezeit. Berühmte Lagen wie Rüdesheimer Schlossberg, Berg Roseneck oder Berg Rottland, renommierte Weingüter wie z.B. Schloss Reinhartshausen oder die Staatsweingüter von Schloss Johannisberg, Schloss Vollrads und Kloster Eberbach bringen wieder international gepriesene Weine hervor. Nicht nur die edlen Tropfen, auch die soliden Schoppenweine können sich sehen lassen. Am besten schmecken sie in Gutsschänken und Straußwirtschaften, wo die Stimmung so hausgemacht ist wie die Linsensuppe, die würzige Wildsülze und der Riesling. Frankfurter Ebbelwoi: Stöffche im Bembel Die Stimmung mag in den Apfelweinwirtschaften von Frankfurt und Südhessen ähnlich sein, das Getränk spielt jedoch in einer völlig anderen kulinarischen Liga. Der Ebbelwoi, von Einheimischen ›Stöffche‹ genannt, ist ein herber, bisweilen recht saurer Tropfen, an den sich Gäste erst gewöhnen müssen. Spätestens beim dritten Glas schmeckt er aber jedem. Die Äpfel stammen von ökologisch wert­vollen Streuobstwiesen rund um Frankfurt, der Wetterau oder der Rhön. Im Unterschied zur Monokultur der Weinberge sind solche Wiesen mit alten Hochstammbäumen ein Modell für naturnahe Landwirtschaft. Zuckersüße Tafeläpfel eignen sich nicht für den Ebbelwoi, es müssen säuerliche Sorten wie Bitterfelder, rauer Bos­kop, Schafsnase, Gewürz­luiken oder der Trierer Wein­apfel sein. Wird bei der Herstellung etwas tanninreicher Saft des Wildobstbaumes Speierling zugesetzt, dann wird daraus der Speierling-Apfelwein. Ausgeschenkt wird das Stöffche aus dem Bembel, einem bauchigen Steingutkrug. Getrunken wird er aus dem Gerippten, einem Glas mit rautenförmiger Außenstruktur – alles andere wäre ein Stilbruch. Die Zukunft des Apfelweins Dass sich Apfelweingenuss keineswegs auf das ›Schoppepetzen‹ an langen Wirtshaustischen beschränken muss, beweisen engagierte Apfelweinpatrioten aus der Wetterau, dem Taunus und der Rhön. Sie orientieren sich am Vorbild des Weinbaus und keltern mit viel kreativem Mut sortenreinen Apfelsaft, Apfelwein sowie Apfelschaumwein und Apfelsherry. So nähert sich das Stöffche den Finessen an, mit denen die Riesling-Winzer im Rheingau brillieren. Gourmets schätzen einen sortenreinen hessischen Apfelwein als Begleiter von, natürlich, hessischen Spezialitäten. Aber auch in der gehobenen Sterneküche ist der Apfelwein als ­Essensbegleiter angekommen. 
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Die Frankfurter Skyline: Wolkenkratzer mit Stil

In Mainhattan, wie Frankfurt wegen seiner imposanten Hochhauskulisse gerne genannt wird, gibt es kaum öde Bauklötze, vielmehr hat fast jeder Wolkenkratzer seinen besonderen Charakter. In ihrer Gesamtheit wirkt Deutschlands einzige Skyline am besten aus der Distanz: von einer der Mainbrücken oder dem Domturm. Und wer doch lieber mittendrin statt nur dabei ist, fährt hinauf zur Besucherplattform des 200 m hohen Main Towers im Herzen des Bankenviertels. Frankfurter Himmelsstürmer Zunächst drängen die beiden höchs­ten Türme ins Blickfeld: der bleistiftförmige Messeturm des 2021 ver­storbenen deutsch-amerikani­schen  Archi­tekten Helmut Jahn, dessen quadratischer Schaft an der Spitze in einen Zylinder übergeht, auf den dann noch eine dekorative Pyramide aufgesetzt ist. Mit einer Höhe von 257 m war er fast ein Jahrzehnt lang das höchste Gebäude Europas, bevor er diese Ehre 1997 an den nur wenig höheren Commerzbank Tower (259 m) abgeben musste. Der extravagante drei­eckige Entwurf des Briten Sir Norman Foster läuft nach oben hin in einer asymmetrischen Spitze aus. Weitere stilvolle Hochhäuser in Frankfurt  Längst gibt es in Europa in Moskau und London höhere Wolkenkratzer, doch ist Höhe allein nicht alles. Und so werden die beiden Frankfurter Himmelsstürmer flankiert von kleineren, nicht weniger profilierten Hochhäusern wie dem Westend Tower mit seinem weit hervorragenden Stahlkranz, dem Trianon mit der umgedrehten ­Pyramide auf der Spitze, den Zwillingstürmen der Deutschen Bank mit ihrer verspiegelten Glasverkleidung oder dem Messe Torhaus, dessen Fassade im unteren Teil von einer Öffnung durchbrochen ist, durch die ein gläserner Riegel hervorscheint.  Mal asiatisch, mal amerikanisch Ein genialer architektonischer Wurf ist das Japan Center, dessen Front sich an klassisch japanischem Design orientiert und in der Frankfurter City einen Hauch von Fernost verbreitet. Amerika wiederum ist präsent im Main Plaza: Dieser stämmige, sich nach oben verjüngende Bau mit seiner dunkelroten Fassade steht im ehemaligen Schlachthofviertel südlich des Mains und erinnert an Chicagoer Hochhäuser des frühen 20. Jh. Eine weitere Stilikone ist der im Jahr 2015 eingeweihte Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB). Aus dem Bau der alten Großmarkthalle wachsen zwei hinreißend in­einander verschlungene, 185 m und 165 m hohe Türme heraus. Da das Gebäude abseits des Frankfurter Bankenviertels einsam in die Höhe ragt, entfaltet es von allen Seiten seine ganze Pracht.  Schicke Frankfurter Wohntürme Der Ende 2019 im Bankenviertel fertiggestellte, 190 m hohe OMNITURM mit hochtransparenter Glasfassade ist Frankfurts erster Wolkenkratzer mit Mischnutzung. Neben Büroraum gibt es hier auch Wohnungen und ­öffentliche Flächen. Architektonische Besonderheit des quadratischen Turms sind die in den Wohnetagen aus der Vertikale hervorkragenden Stockwerke. Sie bieten Platz für Terrassen – mit spektakulärem Blick auf andere Hochhausriesen.  Aber auch reine Wohnhäuser streben inzwischen in die Höhe. An der Messe steht der 2020 vollendete Grand Tower, der mit seiner wabenförmigen Fassade 172 m emporragt und Deutschlands derzeit höchster Wohnturm ist. Mit seinen luxuriösen Wohnungen richtet er sich an eine betuchte Klientel.  Auch der Neue Henninger Turm mit einer Höhe von 140 m verspricht luxuriöses Wohnen. Der ursprüngliche Henninger Turm, 1961 als Getreide­silo einer Brauerei errichtet und von einem bierfassähnlichen Zylinder gekrönt, war stets im Stadtbild präsent und entwickelte sich zu einem Wahrzeichen. 2013 wurde er abgerissen. Unweit von seinem einsti­gen Standort ist er in den Jahren 2014–17 wiederauferstanden, und zwar als Wohn­turm mit exklusiven Wohnungen und ebenso exklusiver Aussicht auf Frankfurts Skyline. Im Aussehen orientiert er sich stark am Original. Mit seinem auffälligen mehrstöckigen Zylinder an der Spitze, in dem das Restaurant Franziska seine Gäste bewirtet, hat er das Zeug zum neuen Wahrzeichen Frankfurts. Ausblick: Zuwachs für Frankfurts Hochhauskulisse Ob Büro- oder Wohnturm, Frankfurts Skyline ist im steten Wandel begriffen. Mehrere spannende Projekte sind derzeit im Bau. Bereits 2025 fertiggestellt werden soll FOUR Frankfurt, ein Ensemble aus vier Hochhäusern, die Höhen von 100 m bis 233 m erreichen. Noch höher hinaus gehen soll es für den Millennium Tower I, der sich derzeit in der Planungsphase befindet, eine Höhe von 288 m erreichen und bis zum Jahr 2030 fertiggestellt sein soll. Der Entwurf des in sich verdrehten, verglasten Turmes sieht als besonderes Highlight eine öffentliche Besucherlounge in 280 m Höhe vor, mit neuen atemberaubenden Blicken auf die Skyline.
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Schneesicherer Skiurlaub: Diese Skigebiete bieten sich an

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Günstige Skigebiete: Die besten Ziele für preisbewusste Skifans

In zahlreichen Regionen Europas lässt sich auch mit kleinem Geldbeutel ein Urlaub auf der Piste verbringen. Viele günstige Skigebiete locken mit Skipässen für wenig Geld, preiswerten Übernachtungsmöglichkeiten und Schneegarantie. Dabei stehen die Spar-Pisten den kostspieligen in nichts nach: Schwungvolle Abfahrten mit vollem Speed, Skipisten für Neulinge, Familien und versierte Fahrende, Snowparks und Übungsareale gibt es auch in den Skigebieten mit Sparpotenzial.
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Vierschanzentournee: Die Schanzen und Austragungsorte

Die Vierschanzentournee ist Jahr für Jahr das Winterhighlight schlechthin für alle Skispringer. Für die vielen Fans der Wintersportart in Deutschland und in Österreich ist es ein Heimspiel, denn das Spektakel findet sowohl auf deutschem als auch auf österreichischem Boden statt. Zudem pilgern auch zahlreiche Touristen und Fans von Springern aus aller Welt zu den Austragungsstätten, um dort das Event hautnah miterleben zu können. Auf vier Schanzen wird innerhalb von nur wenigen Tagen nach Weihnachten und bis zum 6. Januar (Tag der Heiligen Drei Könige) ein Tourneesieger ermittelt. Gesprungen wird zuerst in Deutschland, wo Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen die beiden Austragungsorte sind. Danach wandert der Skisprung-Zirkus weiter ins Nachbarland Österreich. In Innsbruck steigt zunächst das Bergiselspringen, ehe die vierte Schanze in Bischofshofen den Schlusspunkt beim Dreikönigsspringen setzt.
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