Knokke-Heist
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Tipp der ADAC Redaktion
Knokke ist die feinste Adresse der belgischen Küste. Das noble Casino schmücken Kunstwerke berühmter Meister: die Panorama-Wandmalerei ›Het Betoverde Domain‹ (die verzauberte Domäne) von René Magritte, Wandmalereien von Keith Harings aus dem Jahr 1987 und die ›Legendarische Reis‹ (legendäre Reise) von Paul Delvaux, dazu der größte Kronleuchter der Welt aus venezianischem Kristallglas, nicht weniger als 7 Tonnen schwer.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Meeresarm Zwin, der im Mittelalter den Hafen der Handelsstadt Brügge bildete, ist längst verlandet. Nur ein großes Feuchtgebiet mit Sand, Schlick und seichten Wasserflächen ist geblieben, ein wahres Paradies für Vögel. 1952 wurde Het Zwin zum ersten Naturreservat Belgiens erklärt. Auf Rundwegen lässt sich das Gebiet erkunden, das u.a. Heimat für Störche, Austernfischer, Bekassinen, Reiher und Kraniche ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Hierher würde ein Dorfkirchlein passen, doch die Lisseweger haben sich im 13. Jh. eine wahre Kathedrale mit einem mächtigen Turm hinstellen lassen. Damals war Lissewege ein berühmter Marienwallfahrtsort und gab Pilgern aus dem Norden Herberge, die auf dem Jakobsweg Santiago di Compostela erreichen wollten. Spitzbogenfenster und der wie mit einer Spitzenborte versehene flache Abschluss geben dem kantigen Koloss der Onze-Lieve-Vrouwekerk Leichtigkeit. Der Turm trägt eine grandiose Aussichtsplattform, die einen weiten Blick übers Land erlaubt.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Zinsscheune der ehemaligen Zisterzienserabtei Ter Doest lagerte das Getreide, das die Bauern dem Kloster schuldeten. Sie ist 60 m lang, 25 m breit und 20 m hoch, ihr hölzerner Dachstuhl eine Meisterleistung der Zimmermannskunst. Am Abzweig zur Ter Doeststraat dient die barocke, sechseckige Wegkapelle von 1687 der Orientierung.
Tipp der ADAC Redaktion
Von der Strandpromenade Zeedijk ragt der 350 m lange Belgium Pier in die Nordsee hinaus, Belgiens letzte erhaltene Seebrücke. Das Ende des Piers markiert ein gläserner, von einer Kuppel überdachter Pavillon. Dieser beherbergt eine Brasserie, deren Plätze innen wie außen einen imposanten Rundumblick über die Nordsee bieten. An den Wochenenden im Sommer öffnet ein Stockwerk höher eine Rooftop Bar.
Tipp der ADAC Redaktion
Lissewege – das ist flämisches Landleben wie aus dem Bilderbuch. Eine topfebene Wiesen- und Weidenfläche, weiße Häuschen mit Kaminen an beiden Giebelseiten, darüber der unendliche Himmel, der schon das Meer ahnen lässt. Hier würde ein kleines Kirchlein gut hinpassen. Doch die Lisseweger hatten im 13. Jh. ehrgeizigere Pläne und ließen mit der Onze-Lieve-Vrouwekerk einen wahren Koloss mit mächtigem Turm errichten. Heute bietet seine Aussichtsplattform einen weiten Blick über das Polderland.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer überlegt, die belgische Stadt Brügge in Flandern zu besuchen, sollte unbedingt ihren direkt an der Nordsee gelegenen Ortsteil Zeebrugge erleben. Ein breiter Sandstrand wartet dort ebenso auf Reisende wie ein aktiver Seehafen mit Fähren und Kreuzfahrtschiffen sowie die Möglichkeit zur Fahrt auf der längsten Straßenbahnroute der Welt. Ob mit Reiseführer oder auf eigene Faust: Zeebrugge bietet für jeden Geschmack etwas. Zeebrugge-Karte: Urlaubsziel an der belgischen Nordseeküste Im Nordosten Belgiens liegt Brügge, die Hauptstadt der belgischen Provinz Westflandern. Ein Stadtteil Brügges ist Zeebrugge (deutsch: Seebrügge/Zeebrügge, französisch: Zeebruges), einst aus einem Fischerdorf an der Nordseeküste entstanden. Heute ist Zeebrugge nach Antwerpen der zweitgrößte Seehafen Belgiens, in dem hauptsächlich Kfz-Teile und Flüssiggüter umgeschlagen werden. Zeebrugge mit Maps oder Stadtplan entdecken: Küstenort der kurzen Wege Zeebrugge ist durch den schiffbaren Boudewijnkanaal mit Brügge verbunden. Im Zentrum des Stadtteils liegt der Reederskai mit Yachthafen, der Platz für etwa 100 Boote bietet. Unweit davon befindet sich das Strandviertel mit dem breiten, sauberen Sandstrand und der schönen Strandpromenade. Zeebrugge-Reisetipps: Route planen auf dem Wasser Wer eine Reise nach Zeebrugge plant, sollte unbedingt eine Hafenrundfahrt machen. Das Schiff legt vom alten Fischereihafen ab und passiert eine der weltgrößten Seeschleusen. Die Fahrzeit dauert etwa 75 Minuten. Danach empfiehlt sich ein Restaurantbesuch, bei dem fangfrischer Fisch genossen werden kann.
Tipp der ADAC Redaktion