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Keszthely

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Die größte Stadt (19.000 Einw.) am Plattensee bezaubert mit dem Inselbad Szigetfürdő, einer in den See gebauten Holzarchitektur von 1846. Im barock geprägten Zentrum treffen sich Flaneure auf der Kossuth Lajos Utca. Weiter südlich trifft man auf das Balaton Museum (Balatoni Múzeum), welches sich mit Geschichte, Geologie und Natur der Region befasst. In der Fußgängerzone Fő tér erhebt sich die Liebfrauenkirche, welche Fresken des 14./15. Jh. birgt.

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Bauwerke

Schloss Festetics Keszthely

Keszthely
Prunkvollstes Bauwerk der Stadt ist Schloss Festetics (Festetics-Kastély), das als Museum auch Helikon Kastélymúzeum heißt. Der ab 1745 errichtete, mehrmals erweiterte Barockpalast verfügt über elegante Festsäle, original eingerichtete Räume und eine Bibliothek mit 80.000 Bänden. In den Nebengebäuden werden Kunst, Kutschen, Jagdutensilien, Modelleisenbahnen und eine Ausstellung zum Reiseabenteuer der Vergangenheit gezeigt. Im weitläufigen Schlosspark locken ein Palmenhaus, das Aquarium und der Vogelpark.
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Landschaft

Hévíz

Hévíz
Hévíz, Ungarns bekanntestes Kurbad, liegt an einem 4,4 ha großen Thermalsee etwa 5 km vom Plattensee entfernt. Das leicht radioaktive, schwefel- und mineralhaltige Wasser ist im Sommer 35 C, im Winter 25 C warm. Wahrzeichen des Ortes sind die hölzernen Badehäuser mit Türmchen, die auf Pfählen im Wasser stehen. Hévíz hat seit seinen Anfängen 1795 die Therapie- und Wellnessangebote stets modernisiert. Die gute Infrastruktur mit zahlreichen Komforthotels und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis machen die Kleinstadt ganzjährig zum attraktiven Reiseziel.
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Reiseführer-Themen

Erholung pur in Ungarns Kurbädern

Schon Römer und Türken wussten die heilende und entspannende Wirkung des mineralhaltigen Thermalwassers in Ungarn zu schätzen. Die heutige Badekultur aber geht zurück auf das Ende des 18. Jh., als Kuren bei der feinen Gesellschaft in Mode kamen und zahlreiche Kliniken und Parks entstanden. Heute gibt es in Ungarn eine Reihe moderner Fachkliniken, die auch deutsche Gesundheitstouristen anziehen, und noch mehr luxuriöse Wellnesshotels, die Stressgeplagte verwöhnen – bei relativ günstigem Preis-Leistungs-Verhältnis.  Ungarn verdankt seine fast 1000 Thermalquellen einer großen vulkanischen Aktivität in der Vergangenheit, wie die Gesteine im Bakony- und im Mátragebirge bezeugen. Die meist schwefel- und radonhaltigen Heilwasser wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend, helfen bei Rheuma und Erkrankungen des Bewegungsapparates, vor allem der Gelenke. Budapest ist die Hauptstadt und mit 118 Quellen auch die Bäderstadt Ungarns. Zu den attraktivsten Kurorten gehört Hévíz mit seinem natürlichen, 25–35 °C warmen Thermalsee. Klassische Kurstädte sind auch Győr, Eger und Debrecen. In der Tiefebene lockt Hajdú­szoboszló mit Ungarns größtem Bäderkomplex. Riesenrutschen, Thermal-, Strudel-, Schwimm- und Wellenbecken sorgen dort für viel Spaß und noch mehr Erholung. Jüngere Kurbäder, darunter auch Zalakaros beim Kis-Balaton, setzen nicht nur auf Heilwasser, sondern auch auf moderne Aquaparks.
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