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Hopfgarten

Hopfgarten im Brixental
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Der alte Ortskern des Hauptortes im Brixental wird von den zwei Türmen der üppigen Barockkirche St. Jakob und St. Leonhard überragt. Sommerurlauber schätzen durchaus stille Wander- und Radwege und im Winter beitet sich der Ort als Einstieg in die SkiWelt Wilder Kaiser - Brixental an, in der über 90 Lifte und bahnen 284 Pistenkilometer erschliessen.

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Bauwerke

Pfarrkirche Hopfgarten im Brixental

Hopfgarten
Mitten im Ortszentrum Hopfgartens, dem größten Ort des Brixentals, streben die beiden Türme der üppigen Barockkirche St. Jakob und St. Leonhardin den Himmel. Die Dom des Brixentals genannte Pfarrkirche wurde zwischen 1758 und 1764 errichtet. Hinter der mächtigen, geschlossenen dreigeschossigen Doppelturmfassade öffnet sich ein heller, reich dekorierter Kirchenraum. Johann Weiß war der Maler der Gewölbemalereien. Seine Deckenfresken zeigen die Glorie des Himmels mit der hl. Dreifaltigkeit, die Vertreibung aus dem Paradies, Kreuzigung, Pfingstwunder und das Jüngste Gericht. Auch die Nebenfresken im Chor sind von Weiß, während die Darstellung über dem Altar erst 1891-93 hinzu kamen.
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Museen

Wildschönauer Bergbauermuseum z' Bach

Wildschönau
Das Museum erzählt die Geschichte der Tiroler Bergbauern und ist in einem original erhaltenen Bauernhof aus dem Jahre 1795 untergebracht. Die Schauräume im vorderen Trakt beinhalten über 1100 Schaustücke aus dem Leben der Vorfahren, die für Arbeit, Kultur und tägliches Leben Verwendung fanden, wie z.B. die hölzerne Form zum Butterwaschen, die großen Pfannen zur Zubereitung des Familienessens, die ›Kämme‹ zum Beerenpflücken, die Sensen, der Küchenherd, der Kachelofen, die Kupfergefäße, die Werkzeuge zur Holzbearbeitung und vieles mehr. Neben den Museumsräumlichkeiten steht das frühere Stall- und Tennengebäude für Seminare, Feste, Diskussionsrunden, Ausstellungen und weitere Veranstaltungen zur Verfügung.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Alpinolino

Westendorf
Der alpine Entdeckerpark auf dem Erlebnisgelände des Talkaser (1770 m) in Westendorf führt kleine und große Forschergeister durch die faszinierende Welt der Alpen. Tierische Rätsel-Tour und Entdeckertouren bringen Kindern die Naturschönheiten nahe. Von Mittel Juli bis Ende August werden die Alpinolino-Kinderspieltage veranstaltet.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Hexenwasser Hochsöll

Hochsöll
An der Bergstation Hochsöll erwartet den Besucher eine mystische Themenwanderung rund um das Wasser mit Hexenleitern, magischen Pumpen und Wasserklangschalen. Über 50 Stationen laden dazu ein, die Schönheit, Lebendigkeit und Kraft des Bergwassers mit allen Sinnen zu erfahren, einmal barfuß durchs klare Quellwasser zu gehen oder mit Söller Hexen an der Feuerstelle Stockbrot zu backen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Hohe Salve

Hopfgarten im Brixental
Von Hopfgarten führt eine Gondelbahn auf die Hohe Salve (1828 m). Dort reicht das 360-Grad-Panorama vom Wilden Kaiser und Hohe Tauern mit Großglockner bis zu den Kitzbüheler Alpen. Das Salvenkirchlein ist Österreichs höchstgelegene Wallfahrtskirche.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Filzalmsee

Sonnberg
Am Fuß der Hohen Salve, nahe der Bergstation Hochbrixen, liegt der Filzalmsee eingebettet in eine idyllische Almenlandschaft. In der Spielewelt rund um den See gibt es viele Attraktionen zu entdecken und im Erlebniswald am Rundwanderweg bei Hochbrixen kann man die Natur erforschen. Moortretbecken, Kneipp-Armbad, Watbecken und Fußmassage sorgen für Wellness unter freiem Himmel.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Brixental

Brixen im Thale
Hier an den Ausläufern der Kitzbüheler Alpen sind die Berge sanfter und grüner, die Ausblicke auf die Gipfel dennoch großartig. Brixen im Thale als ältestes Dorf gab dem 30 km langen Seitental des Inn seinen Namen. Den Ortskern von Hopfgarten, dem größten Ort des Tales, überragen die zwei Türme der Barockkirche St. Jakob und St. Leonhard.  Ein kultureller Höhepunkt der Region ist schon seit 300 Jahren der traditionelle Antlassritt, eine Fronleichnams-Prozession mit rund 100 geschmückten Pferden von Brixen nach Kirchberg. Der Name stammt vom mittelhochdeutschen Wort Antlaz was so viel wie Ablass, Busserlass bedeutet. Als geschichtlicher Grund der Prozession gilt bisweilen die Bedrohung durch schwedischen Truppen am Ende des Dreißigjährigen Krieges.
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Ortsbild

Franziskusweg

Oberau
Vom heiligen Franziskus ist ein Lobgesang an den Schöpfer überliefert, der unter dem Namen »Sonnengesang des Hl. Franz von Asissi« weltweite Verbreitung gefunden hat. Ein Besinnungsweg, eingebunden in die herrliche Landschaft der Wildschönau, gibt der Friedensidee des Heiligen in neun bildhauerisch gestalteten Stationen Ausdruck. Geschaffen hat diese bis zu 3,20 m hohen Werke der Bildhauer Hubert Flörl, der in Wien und in Wildschönau lebt und arbeitet. Der Weg verläuft in der Wildschönau zwischen dem Kirchdorf Niederau vorbei am Bergbauernmuseum zu Bach und dem Schwimmbad nach Oberau.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Bergtour Kelchsau

Kelchsau
Eine fünf- bis sechsstündige Bergtour kann man von der Kelchsau, einem romantischen Tal bei Hopfgarten, unternehmen. Vom Ende des Kurzen Grunds geht es 600 Höhenmeter bis zur Neuen Bamberger Hütte. Zum Schafsiedel (2447 m) fehlen noch weitere 600 Höhenmeter, die scheinbar leichter vom Fuß gehen, weil die Strecke entlang der drei Wildalmseen so spektakulär ist. Ziel ist das Feldalphorn (1926 m), wo man allerdings auf eine allzu opulente Gipfel-Brotzeit verzichten sollte, denn der kulinarische Höhepunkt folgt auf 1302 m in der Höhenbrandalm. In der schlichten, mit wenigen historischen Geräten verzierten Alm werden Ofenkartoffel, Bauerngröschtl oder Schweinshaxn am Brettl serviert.  Nicht gerade arm an Einkehrmöglichkeiten und Ausblicken ist eine andere Halbtagestour: Vom Talende des schmucken Gschnitztals steigt man hier zur Laponisalm und weiter zur Bremer Hütte auf, die sich regelrecht in die Gletscherwelt der Stubaier Alpen hineinkauert.
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Ortsbild

Oberau

Oberau
Das Museum z’Bach in Oberau in der Wildschönau erzählt die Geschichte der Tiroler Bergbauern. Die barocke Pfarrkirche zur hl. Margaretha wird wegen ihres 52 m hohen Turms ›Wildschönauer Dom‹ genannt. Innen weist sie kunstvolle Deckenfresken und fünf prunkvolle Altäre auf.
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Wörgl

 
Wörgl ist eine Stadt in Tirol, Österreich, und mit etwa 14.000 Einwohnern die zweitgrößte im Bezirk Kufstein. Sie liegt am Inn, dem Grenzfluss zu Bayern. Vergangenheit und Gegenwart Einen Einblick in die Wörgler Vergangenheit bietet die Vielzahl an Bauernhöfen in der Kanzler-Biener-Straße am Wörgler Bach. Wörgl ist bekannt für die Wörgler Meilensteine, die eingelegt in die Gehsteige der Innenstadt sind. Diese Meilensteine geben einen Einblick in 304 der wichtigsten historischen Ereignisse der Menschheitsgeschichte der letzten 2000 Jahre. Wer shoppen möchte, geht in die Bahnhofstraße, die zu den längsten Shoppingmeilen ganz Tirols zählt. Aktivitäten Die Umgebung von Wörgl lädt im Sommer zum Wandern, Klettern und Biken, im Winter zum Skifahren, Langlaufen und Rodeln ein.
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Bauwerke

Pfarrkirche St. Margaretha

Wildschönau
Eine erste Kirche stand hier bereits 1394. Diese brannte 1719 nieder. Die Instandsetzung musste schließlich aufgegeben werden. 1747 begann der Bau der heutigen spätbarocken Pfarrkirche zur Heiligen Margaretha. Wegen ihres 52 m hohen Turms wird sie auch ›Wildschöner Dom‹ genannt. Innen weist sie kunstvolle Deckenfresken und fünf prunkvolle Altäre auf.
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Bauwerke

Salvenkirchlein

Westendorf
Das Salvenkirchlein ist Österreichs höchtgelegene Wallfahrtskirche.
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Service

Tourismusinformation Oberau

Oberau
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Tourismusinformation Hopfgarten

Hopfgarten im Brixental
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Westendorf

 
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Brixen Im Thale

 
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

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Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich

Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.
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Tiroler Küche: Brettljause, Knödel, Speck und Heumilchkäse

Mehl, Milch, Ei, Speck, Käse und Kartoffeln waren für die hart arbeitenden Tiroler Bauern die Grundlage für nahrhafte Knödel, Nudeln, Schmarren und Krapfen. Viel Fett in der Pfanne sorgte für die notwendigen Kalorien. Für ihre Gäste kochen die Wirte heute meist mit weniger Fett und mischen in das Tiroler Gröstl unter die Bratkartoffeln auch einmal Kalbsfiletstreifen anstelle von Speck oder Schweinefleisch. Regionale Schmankerl in Tiroler Wirtshäusern und Almhütten Ansonsten sind die Speisekarten in Tirol stark von der Wiener und der italienischen Küche beeinflusst. Wer ­authentische Tiroler Speisen serviert bekommen möchte – wenn möglich zubereitet aus regionalen Produk­ten –, der wird in Lokalen mit dem grünen Logo ›Tiroler Wirtshaus‹ fündig. Hier wird die heimische Tradition gepflegt und die alte Wirtshaus­kultur hochgehalten. Nun ist nicht jede Alm­hütte mit bodenständiger Kost Mitglied der ›Tiroler Wirtshäuser‹. Trotzdem wird auch hier neben Brettljause und Kaspressknödel zuweilen noch ein richtiges Melchermuas zubereitet. Diese sättigende Leibspeise der Senner besteht nur aus Mehl, Milch und sehr viel Butter und wird üblicherweise mit Preiselbeeren – aber unbedingt in der Pfanne – serviert.  Die Milch machts: Heumilchkäse und Tiroler Graukäse Naturnahe Produktion ist Garant für die hohe Qualität Tiroler Lebensmittel. 90 Prozent der Tiroler Bauern verzichten auf Kunstdünger und liefern eine große Auswahl an Bioprodukten. Der Heumilchkäse beispielsweise wird aus der Milch von Tieren produziert, die ganz ohne Silofutter und nur mit frischem Gras, Getreide und Heu ernährt werden. Wo Heumilch draufsteht, sind weder Zusatzstoffe noch Konservierungsmittel drinnen. Eine landestypische Käsesorte ist der Tiroler Graukäse, ein säuerlich-würziger und besonders fettarmer Käse aus Sauermilch. Er landet auf dem Brot, in den Kaspressknödeln und Tiroler Kasspatzln. Zünftige Brettljause: Tiroler Speck und Bauernbrot Eine praktische Jause bei Bergwanderungen sind die Wurzn, getrocknete Hartwürste zum Hineinbeißen. Und natürlich der Speck, das beliebteste kulinarische Mitbringsel. Der echte Tiroler Speck wird handgepökelt und langsam an der Luft getrocknet. Doch aufgepasst: Auch wenn der Speck in Tirol produziert wurde, stammt nicht jede Schwarte von einem Tiroler Schwein. Wurst, Speck und Käse – da fehlt nur das kräftige Bauernbrot, und fertig ist die Brettljause. Es wird vornehmlich aus Roggenmehl hergestellt und mit Kümmel, Fenchel und Koriander gewürzt. Dazu gehört in ­Tirol ein Bier oder, trendgemäß mit Kräuterlimo gemischt, ein Alm-Radler. Na dann jetzt: ›An Guat‘n!‹
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