Calheta
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Das 2015 eröffnete Mudas - Museu de Arte Contemporânea da Madeira (Museum für zeitgenössische Kunst) - befindet sich in einem edlen und mutigen Neubau des madeirensischen Architekten Paulo David: Das Baumaterial (dunkler Basaltstein) ist inseltypisch, die klaren Würfelformen erinnern mehr an internationale Großstadtarchitektur. Die Sammlung umfasst 400 Werke portugiesischer - auch madeirensischer - Künstler.
Tipp der ADAC Redaktion
›Sonnenspitze‹ lautet die Übersetzung des Ortsnamens – und sie stimmt genau: ein sonniges, vom Meer umspültes Fleckchen mit heller Architektur, Palmen und einem Kiesstrand, an dem Einheimische gern Sonne tanken und im Schutz einer Mole baden. Oben auf einem Absatz der Steilküste gibt es zwei Café-Restaurants mit schönen Ausblicken nach Westen, besonders am späten Nachmittag oder frühen Abend, wenn die Sonne sich senkt.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine beliebte Levada-Wanderung führt durch das Naturschutzgebiet Rabaçal. Ausgangspunkt ist der große Parkplatz an der ER 110, von dem Wanderer zunächst zum Forsthaus Casa do Rabaçal gelangen. Von dort lassen sich zwei Levada-Routen miteinander verbinden. Der Weg PR 6.1 führt entlang der Levada do Risco zum gleichnamigen Wasserfall. Eine Terrasse ermöglicht einen herrlichen Blick auf eine steile Felswand, über die das Wasser senkrecht in die Tiefe stürzt. Auf derselben Strecke geht es zurück bis zum Abzweig PR 6, der entlang der Levada das 25 Fontes zum gleichnamigen See führt. Die Lagoa das 25 Fontes wird aus über 25 Quellen gespeist. Zurück geht es wieder auf demselben Weg. Die Strecke führt durch dichten Lorbeerwald mit Madeira-Heidelbeeren und Baumheide. Insgesamt beträgt die Wegstrecke ca. 9 km, als Gehzeit sind 3–4 Std. einzuplanen. Steigungen sind gering, der Weg ist aber an steilen Abhängen teils ungesichert. Am Forsthaus besteht eine Einkehrmöglichkeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Besonders Mountainbiker lieben die Hochebene, die auf einer Höhe von 1400 bis 1500 m liegt und so ganz anders aussieht als die restliche Insel. Karg und niedrig ist die Vegetation, bis auf die Madeira-Natternkopf-Büsche mit ihren lila Blüten. Über 20.000 Rinder weiden hier oben, zahlreiche Windräder versorgen die Insel mit Energie. Nordwestlich der Hochebene, an der Landstraße ER 110 nach Porto Moniz, bietet der Miradouro da Fonte do Bispo auf 1300 m Höhe einen ausnehmend schönen Panoramablick über die Bergwelt des Nordwestens.