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Ring of Kerry

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Der Ring of Kerry in Irland ist eine malerische und landschaftlich vielfältige Region, die jeden Besucher verzaubert. Die rund 179 Kilometer lange Straße führt durch eine atemberaubende Landschaft, vorbei an grünen Hügeln, idyllischen Dörfern, majestätischen Bergen und entlang wilder Küstenabschnitte. Mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten bietet der Ring of Kerry einen unvergesslichen Urlaub für Naturliebhaber, Abenteurer und Kulturinteressierte.

Naturwunder am Ring of Kerry entdecken

Entlang des Rings of Kerry erwarten Besucher beeindruckende Naturschönheiten. Der Killarney Nationalpark ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, mit Wasserfällen, dichten Wäldern und malerischen Seen wie dem Muckross Lake. Für Vogelliebhaber ist das Gebiet um den Carrantuohill, den mit einer Höhe von 1039 Metern höchsten Berg Irlands, ein wahres Paradies, da hier verschiedene seltene Vogelarten beheimatet sind. 

Ring of Kerry – Traumkulisse für Star Wars

Der Ring of Kerry ist ein Paradies für Abenteuersuchende. Mit seinen abwechslungsreichen Landschaften bietet die Region zahlreiche Aktivitäten für Outdoor-Enthusiasten. Wanderer können den Kerry Way, mit 215 km einen der längsten markierten Wanderwege Irlands, erkunden, während Radfahrer auf malerischen Strecken die zauberhafte Landschaft genießen können. Wassersportarten wie Kajakfahren, Segeln und Angeln sind entlang der Küste möglich, oder man kann eine Bootstour zu den Skellig Islands unternehmen, um auf Skellig Michael die Überreste einer Klosteranlage aus dem 6. Jahrhundert zu entdecken. In „Star Wars – Das Erwachen der Macht“ diente die Insel als Drehort für das Versteck von Luke Skywalker in der Abschlussszene.

Historische und kulturelle Schätze am Ring of Kerry

Der Ring of Kerry ist reich an historischen und kulturellen Schätzen. Das Muckross House, ein beeindruckendes Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert, bietet Einblicke in die irische Geschichte und Kultur. Das Staigue Fort, eine alte Ringfestung, die einige Jahrhunderte vor Christus erbaut wurde, ist ein weiteres Highlight und lässt Besucher in lange vergangene Zeiten eintauchen. Wer Interesse an traditioneller irischer Musik hat, sollte unbedingt den Ort Sneem besuchen, der für seine Live-Musik-Sessions bekannt ist. Auch die Stadt Kenmare bietet eine Vielzahl von Geschäften, Restaurants und Pubs, in denen man die irische Gastfreundschaft und Lebensweise hautnah erleben kann.

Dieser Text wurde redaktionell mit Unterstützung von Textautomation erstellt.

Highlights & Sehenswertes

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Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Ross Castle

Killarney
Ross Castle kann als typisches Beispiel für eine Festung eines irischen Clan-Oberhaupts im Mittelalter betrachtet werden. Man weiß nicht genau, wann es gebaut wurde, vermutlich aber im späten 15. Jh. von einem der Oberhäupter des ODonoghue-Ross-Clans. Das Kastell ist von einem befestigten Innenhof umgeben, dessen Zwischenmauern durch runde flankierende Türme verteidigt werden, von denen noch zwei erhalten sind. Das Innere kann besichtigt werden.
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Wissenswertes zu Ring of Kerry

Der Ring of Kerry ist eine 179 km lange Panoramastraße entlang der Küste von County Kerry, Irland. Sie führt durch eine beeindruckende Landschaft aus grünen Hügeln, steilen Klippen und dem rauen Atlantischen Ozean. Beliebte Aussichtspunkte entlang der Strecke sind der Ladies View, ein Aussichtspunkt im Killarney National Park, der einen spektakulären Blick auf die Seen und Berge bietet, sowie der Torc Waterfall, ein imposanter Wasserfall nahe Killarney.

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Reiseführer-Themen

Jigs und Reels – die Muntermacher der irischen Musik

Abgesehen vom Blues gibt es keine andere geografisch fest verankerte Musik, die weltweit so viele Freunde hat wie die irische. Balladen aus Donegal sind in Boston so populär wie in Dublin, auch in Rio hört man die Chieftains, und schwungvolle Jigs und Reels begeistern die Konzertbesucher in Tokio.  Jigs und Reels Jigs und Reels sind die ursprünglichen Grundmelodien irischer Instru­men­tal­musik. Die Bodhrán gibt den Takt an, eine mit der Hand geschlagene Trommel, über deren Rhythmus sich Flöte, Tin Whistle, Geige und die Ulleann Pipes legen, der irische Dudelsack. Über 6000 Jigs und Reels gehören zum nationalen Repertoire, und ein guter Musiker beherrscht mindestens 200. Fast alle werden sie schnell ge­spielt. Instrumentalmusik in Irland ist fast immer auch zugleich Tanzmusik. Sie stammt von den Bauernhöfen, wo sie früher die langen Winternächte verkürzte. Sie wurde in Scheunen angestimmt, auf Hochzeiten und Kirchweihen, bei Geburten und Beerdigungen. Wer eine Session in einem Pub erlebt, spürt: Nirgendwo ist Irlands Musik lebendiger als bei diesen spontanen Konzerten, bei denen mitspielt, wer gerade vorbeischaut. Und bei denen man erlebt, was irische Musik alles sein kann: Politisches Sprachrohr, Muntermacher, Geschichtsbuchersatz. Und natürlich auch Trost­pflas­ter für die Kratzer des Alltagslebens.  Die Motive der Jigs und Reels haben auch die irische Vokalmusik beeinflusst. Der als ›Sean Nós‹ (auf alte Art) bekannte A-cappella-Stil hat sich ihre Melodiebögen und Tonsprünge geborgt, aber auch Folkmusiker wie Christy Moore oder Sinead O’Connor sind von ihnen geprägt, und das Repertoire von Bands wie Dubliners, Chieftains und Altan sowieso. Die kommerziell erfolgreichste irische Musikerin Enya hingegen hat diese Traditionen abgestreift. Stattdessen zaubert sie auf ihren Alben die Vision eines mystischen Irlands herbei.  Einfluss bis heute Es spricht für den Umgang mit den Traditionen und die zeitlose Schönheit der irischen Musik, dass sie selbst dort ihren Widerhall findet, wo man es überhaupt nicht vermutet hätte.  Van Morrisons Soul klingt manchmal nach den ›Slow Airs‹, den Klageliedern vergangener Jahrhunderte.  Step-Spektakel wie ›Lord of the Dance‹ brachten Jigs und Reels nach Las Vegas. Selbst irische Rockbands wie Thin Lizzy, die Pogues, die Cranberries und U2 hören sich oft genug typisch irisch an.  In jüngerer Zeit machten Bands wie  Booka Brass Band New Orleans Style Jazz, die Frames eine Mischung aus Indie, Rock und Folk. Auch sie haben dennoch das irische Etwas bewahrt. Was in einer Zeit und Welt, in der so vieles gleich zu klingen scheint, ganz schön viel bedeutet.
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Beliebte Regionen und Orte

Häufig gestellte Fragen

Die beste Zeit für einen Besuch des Ring of Kerry ist von Mai bis September, wenn das Wetter mild ist und die Landschaft blüht. Auch im Sommer sollte man aber mit Regenschauern rechnen.

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