Stift Göttweig
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Wissenswertes zum Stift Göttweig
Einer der ältesten Weinbaubetriebe Österreichs, oftmals auch als Weingut der Benediktiner bezeichnet, befindet sich beim Stift Göttweig. Besonders bekannt ist der Grüne Veltliner aus der Region, zu dem auch die schmackhafte Gottschelle zählt.
Gastfreundschaft spielt bei den Benediktinern eine wichtige Rolle – so stehen verschiedene Angebote für Urlaubsgäste zur Verfügung. Für einen Urlaub im Kloster gibt es unterschiedliche Doppel- und Einzelzimmer, die sich im Gästehaus direkt gegenüber der Stiftskirche befinden.
Die Sehenswürdigkeit ist, von Salzburg oder Wien kommend, am besten über den Knoten St. Pölten und die Autobahn A1 zu erreichen. Bei Anreise aus Richtung Süden oder Osten empfiehlt sich die Fahrt über Wien. Reisende sollten die Mautpflicht auf österreichischen Autobahnen beachten.
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Häufig gestellte Fragen
Die Geschichte des Benediktinerstifts geht zurück bis ins Jahr 1083, als dort ein Chorherrenstift errichtet wurde. An der Stelle des heutigen Stifts soll es bereits in der Jungsteinzeit um 2000 v. Chr. erste Besiedlungen gegeben haben.
Der Besuch des Benediktinerstifts lohnt sich aufgrund der eindrucksvollen Lage und des herrlichen Blicks über die Wachau und die Donau. Zudem ist die barocke Stiftskirche mit dem Hochaltar ebenso wie das Museum mit beeindruckenden Deckenfresken einen Besuch wert.
Das Stift Göttweig liegt in der Wachau am Rande des Dunkelwaldes auf einer Höhe von 449 m.
Stift Göttweig
