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Bauwerke

Neues Rathaus München

München
Den Marienplatz beherrscht das Neue Rathaus, das 1867–1908 als Symbol des starken stolzen Bürgertums errichtet wurde. Die Wittelsbacher und andere Berühmtheiten schmücken als Skulpturen die Fassaden. Zahllose Besucher stehen mit gereckten Hälsen vor dem Rathaus, um das Glockenspiel (11, 12, März bis Oktober auch 17 Uhr) zu sehen, das Münchner Geschichte inszeniert: das Ritterturnier anlässlich der Hochzeit Herzog Wilhelms V. im Jahr 1568 und den Tanz der Schäffler, der auf die Befreiung von der Pest 1517 zurückgeht. 43 Glocken spielen dazu jahreszeitlich wechselnde Stücke und den Nachtwächterruf aus der Wagneroper ›Die Meistersinger von Nürnberg‹. Von der Spitze des 85 m hohen Rathausturms wacht das Münchner Kindl, die mönchische Wappenfigur, über die Stadt. Per Lift gelangt man hinauf ins Aussichtsgeschoss des Turms.
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Bavaria Filmstadt

Geiselgasteig
Die 90-minütige Tour über den Medien-Campus der Bavaria Filmstadt ermöglicht Einblicke in die Arbeit der Filmemacher und stellt die Drehorte und Kulissen von Klassikern und Neuproduktionen vor. In den Studios ­arbeiteten schon Regisseure wie Alfred Hitchcock und Rainer Werner Fassbinder sowie Filmstars wie Heinz Rühmann und Elizabeth Taylor. Kultserien wie ›Marienhof‹ und Kinohits wie ›Das Parfum‹ und ›Fack ju Göhte‹ wurden dort gedreht.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

St. Peter München

München
Die älteste Pfarrkirche Münchens geht auf das 12./13. Jh. zurück, ist jedoch im Inneren nach zahlreichen Umbauten barock geprägt. Wertvollstes Kunstwerk ist die Petrus-Statue auf dem spätbarocken Hochaltar, die der Bildhauer und Holzschnitzer Erasmus Grasser 1492 schuf. Die Wiederherstellung der im Krieg verwüsteten Basilika St. Peter kam erst im Jahr 2000 zum Abschluss. Der Aufstieg auf den 91 m hohen Kirchturm, von den Münchnern liebevoll ›Alter Peter‹ genannt, mag zwar anstrengend sein, doch wer die 306 Stufen erklimmt, hat vom Aussichtsgeschoss den schönsten Panoramablick über die Innenstadt und bei guter Sicht bis zu den Alpen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Glyptothek

München
Der schlummernde ›Barberinische Faun‹ und die Giebelfiguren des Aphaiatempels von Ägina sind Stars der Glyptothek. Es gibt keinen schöneren Ort als die Sammlung antiker Skulpturen, um Muskelspiel, Faltenwurf, griechische Nasen und römische Frisuren zu bewundern. Das kleine Café ist ein Publikumsliebling, die sommerlichen Theaterabende im Innenhof auch. Das Café ist auch für Nicht-Museumsbesucher zugänglich. Der Eintritt nur für den Cafébesuch kostet einen Euro.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Theatinerkirche

München
Heiter wirkt die gelbe Theatinerkirche mit ihren hohen Barocktürmen und der bauchigen Kuppel. Sie wurde von Adelheid von Savoyen zum Dank für die Geburt des Erbprinzen Max Emanuel gestiftet und ab 1633 errichtet. Das Innere erstrahlt in feierlichem Weiß, Wände und Kuppel sind mit Stuckaturen von Giovanni Antonio Viscardi verziert. In der Fürstengruft ruhen das Stifterpaar und weitere Wittelsbacher, darunter auch Prinzregent Luitpold.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Müllersches Volksbad

München
Schwimmen und Schwitzen wie in alten Zeiten, das ist möglich im Müllerschen Volksbad, einem Jugendstilbau von 1901. Die beiden Schwimmhallen zieren Malereien, Stuck, Schmiedeeisen und schöne alte Holzkabinen. Das kleine Schwimmbecken hat Badewannentemperatur, das große kühleres Wasser und lange Bahnen für Sportschwimmer. Die Sauna umfasst ein Dampfbad mit Kaskadenbrunnen und eine finnische Sauna mit Farblichteffekten und Aufgüssen.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Tierpark Hellabrunn

München
An den Isarauen mitten im Grünen liegt der Münchner Zoo. Er wurde 1911 gegründet und ist seit 1928 erster Geozoo der Welt, da er Tiere nach Kontinenten ordnete. Heute leben hier 19 000 Tiere aus 750 Arten. In der Polarwelt sieht man Eisbären, Mähnenrobben und Pinguine. Die Dschungelwelt gehört den Löwen, Fischkatzen und Vögeln. Wahrzeichen von Hellabrunn ist das Elefantenhaus von 1914, das seit der Restaurierung 2016 in neuem Glanz erstrahlt. Große und kleine Elefanten aus der Nähe zu beobachten, ist ein Vergnügen, besonders, wenn sie sich im Bade becken wälzen. Hier und an anderen Stellen des Zoss berichten Tierpfleger von ihrer Arbeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Deutsches Theater

München
Das Deutsche Theater in München steht für anspruchsvolles Unterhaltungstheater. Schon seit 1897 werden hier rauschende Feste gefeiert und Spitzenproduktionen des Musiktheaters dargeboten. Erfolgreiche Musicals vom Broadway oder Londoner West End werden präsentiert, manche Inszenierung erlebt hier ihre Deutschland- oder gar Europapremiere. Neben Musicals werden auch Ballett- und Tanztheater-Produktionen sowie zeitgemäßes Entertainment im Deutschen Theater aufgeführt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hofbräukeller

München
Der Hofbräukeller ist eine alteingesessene Münchner Wirtschaft mit einem kastanienbeschatteten Biergarten. Bei einem süffigen Bier, einer deftigen Brotzeit oder bayerischen Schmankerln lässt sich die Biergartenidylle genießen. Seit 1892 steht das stattliche, gelbgetünchte Neorenaissance-Gebäude am Wiener Platz. Nicht nur Biergarten und Wirtschaft werden gerne besucht, auch die Tanzabende im Keller erfreuen sich großer Beliebtheit.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Hirschgarten

München
Der Hirschgarten ist Bayerns größter Biergarten mit 8.000 Plätzen unter alten Kastanienbäumen. An den Biergarten im Stadtteil Nymphenburg grenzt ein 2 ha großes Damwildgehege mit etwa 40 Tieren. Ein ›Hirsch‹ ist ein 200-Liter-Bierfass aus Holz, aus dem auch heute noch ausgeschenkt wird. König Ludwig ließ für die Hirschjagd-Gesellschaften immer ein 200-Liter-Fass bereitstellen. Im Königlichen Hirschgarten sind die herrlichsten Schmankerl zu haben. Fünf Schänken gibt es, zwei davon für Weißbier. Eine Grillstation samt Kaffee-Schmalznudel-Hütt‘n, Stamperl-Eck und Steckerlfisch-Stand bieten eine reichliche Auswahl an bayerischen Schmankerln. Das ganze Jahr über geöffnet ist das gemütliche Restaurant mit diversen Räumlichkeiten.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Deutsches Jagd- und Fischereimuseum

München
Das in der Münchner Fußgängerzone gelegene Museum, untergebracht in einer ehemaligen Augustinerkirche aus dem 13. Jh., widmet sich den Themenbereichen Natur, Jagd und Fischerei. Zu den Exponaten gehören Jagdwaffen, Jagdtrophäen und präparierte Wildtiere. Der Besucher erfährt aber auch viel über die heimische Tierwelt und die Lebensräume des Jagdwilds. Zudem bietet sich hier die Gelegenheit, eine kuriose Sammlung des Wolpertingers, des legendären bayerischen Fabelwesens, zu bestaunen. Sonderausstellungen und Veranstaltungen runden das Angebot ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Maximilianeum

München
Der breite wuchtige Neorenaissancebau des Maximilianeums am Isarhochufer entstand bis 1874 im Auftrag König Maximilians II. Die hier ansässigen Institute dienten der Ausbildung von Staatsbeamten und der Förderung hochbegabter Schüler. Letztere Stiftung gibt es noch heute. Sie bietet Einser-Abiturienten, seit 1980 auch weiblichen, freie Kost und Logis. Seit 1949 ist das Maxi milianeum zudem Sitz des Bayerischen Landtags. Beim königlich bayerischen Sonntagsbrunch in der Landtagsgaststätte kann man die Aussicht genießen. Inbegriffen ist eine gratis Führung durch das Maximilianeum. Wer nichts essen mag: Auch zum Sonnenuntergang ist das Maximilianeum, vielmehr seine Freitreppe, ein guter Aussichtspunkt.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Literaturhaus

München
Das 1997 eröffnete Literaturhaus versteht sich als Treffpunkt für Schriftsteller, Verleger, Buchhändler und Journalisten. Es beherbergt verschiedene Institutionen mit einem breiten Programmangebot, etwa Wechselausstellungen in der Galerie und Lesungen. Hinter der dekorativen Glasfront befindet sich die Brasserie Oskar Maria Graf. Eine digitale Installation der amerikanischen Künstlerin Jenny Holzer ist dort dem Schriftsteller gewidmet. Ausgewählte Zitate sind auf einem elektronischen Laufband sichtbar sowie auf den Tischsets. Bei schönem Wetter füllt sich die große Terrasse zum Salvatorplatz.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Altes Rathaus München

München
An der Ostseite des Marienplatzes ragt das Alte Rathaus auf, ein Bau von 1464 mit Treppengiebel. Das nach dem Zweiten Weltkrieg rekonstruierte Gebäude besteht heute im Wesentlichen aus dem gotischen Festsaal, für den der Bildhauer Erasmus Grasser einst die Moriskentänzer (1480) schnitzte. Die Originale befinden sich heute im Stadtmuseum. Der spitzbehelmte Turm des Rathauses war ursprünglich ein Stadttor. Heute beherbergt er das Spielzeugmuseum, das Puppen, Teddybären, Eisenbahnen und Blechspielzeug zeigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Üblacker Häusl

München
Im Üblacker Häusl, einem kleinen Herbergsmuseum, wird deutlich, wie armselig die Tagelöhner in Haidhausen einst wohnten. Die traditionelle Herberge wurde im 18. und 19. Jh. für Arbeitskräfte errichtet, die im benachbarten München ihr Geld verdienten. Das Häuschen ist mit Mobiliar jener Zeit ausgestattet. Außerdem finden hier wechselnde Ausstellungen statt. Weiterführende Informationen zum  Üblacker Häusl findet man bei Facebbok oder Instagram, eine Webseite gibt es nicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Münchner Theater für Kinder

München
Das Münchner Theater für Kinder existiert seit über 50 Jahren. Professionelle Schauspieler unterhalten hier die Kinder mit Märchen der Gebrüder Grimm, Geschichten von Janosch, Astrid Lindgren, Otfried Preußler und anderen Kinderbuchautoren. Etwa 16 Stücke, die für Kinder zwischen vier und zwölf Jahren geeignet sind, stehen auf dem Spielplan. Fantasievolle Bühnenbilder und außergewöhnliche Kostüme zeichnen die Aufführungen aus.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Fraunhofer

München
Im Glockenbachviertel liegt das Fraunhofer, ein über 100 Jahre altes Wirtshaus. Es ist schon seit langem nicht nur eine Kneipe, sondern mit einem hochkarätigen Musik- und Kabarettprogramm gewissermaßen eine Institution in München. Von Kirchweih bis Ende März wird das Wirtshaus am Samstag und Sonntag schon vormittags zum Frühschoppen geöffnet, sonntags sogar mit Live-Musik. Dem Theater im Frauenhofer ist die kleine Kneipe »Kulisse« angeschlossen, die ab Veranstaltungsbeginn normale Bewirtung mit Speisen und Getränken anbietet.
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Münchner Marionettentheater

München
Das kleine, im Jahr 1900 erbaute Haus war weltweit das erste Theater, das allein für Marionetten errichtet wurde. Schon 1858 war das Marionettentheater von Josef Leonhard Schmid, der später als „Papa Schmid“ berühmt wurde, gegründet worden. Hier werden inzwischen auch Stücke in anderen Figurentechniken (Stab- und Handpuppen) aufgeführt. Das Programm bietet Märchenklassiker und zeitgenössische Kinder- und Erwachsenenstücke sowie klassische Operninszenierungen („Zauberflöte, „Hoffmanns Erzählungen“). Darüber hinaus wird an diesem Haus eine lange Orff-Tradition gepflegt mit Inszenierungen wie „Die Kluge“, „Der Mond“ oder „Carmina Burana“.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

NS-Dokumentationszentrum

München
Ab 1920 war München die Keimzelle des Nazi-Terrors, 2015 wurde an der Stelle der einstigen NSDAP-Zentrale das NS-Dokumentationszentrum in einem radikal reduzierten Turmbau eröffnet. Die Ausstellung dokumentiert in 33 Themenbereichen Adolf Hitlers Aufstieg und Machtergreifung, stellt Kollaborateure, Exilanten und Widerständler vor, erläutert die Aufarbeitung nach Kriegsende und den Rechtsextremismus heutiger Zeit. Das Zentrum ist ein Ort der Erinnerung und Mahnung, der lange im Gedächtnis bleibt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Heiliggeistkirche

München
Die Heiliggeistkirche ist die älteste gotische Hallenkirche Münchens, präsentiert sich heute aber von innen wie außen in feingliedrigem Barock. 1208 entstanden eine erste Kapelle, Spital und Pilgerhaus. Ende des 14. Jh. war die gotische Hallenkirche vollendet, die dann im 18. Jh. barockisiert wurde. Die Gewölbefresken von C.D. Asam stellen die Gründungsgeschichte des Spitals dar, die Neobarockfassade entstand 1885. Unweit der Kirche versteckt sich gleich neben dem Viktualienmarkt der lauschige Dreifaltigkeitsplatz, an den sich kleine Gassen mit originellen Geschäften anschließen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Staatliche Antikensammlungen

München
Wer wissen will, wie die alten Griechen lebten, der kann es hier nachlesen, auf Vasenbildern der Antike. Sie berichten von Trinkgelagen, Tanz und Liebeleien, von Heldentaten, Tod und Trauer. Das rührendste Stück, eine rotgrundige Schale, zeigt den Weingott Dionysos auf großer Meerfahrt. Er hat sich an Bord unter dem weißen Segel zurückgelehnt und sieht den Delphinen zu, die das Schiff umtanzen. Das Café mit Plätzen in den beiden Innnenhöfen bietet italienische Speisen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Muffathalle

München
Das Muffatwerk, ein im Jugendstil erbautes, ehemaliges Heizkraftwerk, ist Veranstaltungsort für anspruchsvolle Konzerte aus einem spartenübergreifendem Programm. So setzte das Muffatwerk Trends für München im Bereich der Musikkultur mit den ersten HipHop Veranstaltungen, mit DrumnBass und elektronischer Musik. Die Lighthouse Family, Sonic Youth, Buena Vista Social Club, Carlos Santana, aber auch Jazzer wie Herbie Hancock sowie der Exzentriker Friedrich Gulda trugen zu dem vielschichtigen Musikprogramm in dem Muffatwerk bei. Bei Veranstaltungen und Clubnächten hat der Club Ampere geöffnet, bei entsprechendem Wetter der Biergarten direkt am Isar-Radweg.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Viktualienmarkt

München
Ein Bummel über den Viktualienmarkt ist ein Fest für die Sinne: An jedem Werktag bieten Marktstände und kleine Läden eine überbordende Fülle an Produkten: Obst, Gemüse, Kräuter, Antipasti, Wildbret, Fleisch, Fisch, Brot, Käse, Blumen und Souvenirs. Auch Cafés, Suppenküche, Prosecco-Bar und Biergärten laden zum Verweilen ein. Der Markt, ursprünglich die zentrale Versorgung Münchens, ist inzwischen ein Feinschmeckermarkt zu gehobenen Preisen. Die Stimmung ist urmünchnerisch und international zugleich. Bronzefiguren erinnern an Münchner Originale wie Karl Valentin und Liesl Karlstadt, und der Maibaum wacht das ganze Jahr über die Marktidylle. Am Faschingsdienstag um 11 Uhr findet hier der beliebte Tanz der Marktfrauen statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Circus Krone

München
Der Circus Krone existiert seit über 100 Jahren und ist der größte reisende Circus weltweit. Er steht für artkonforme Tierdressur und Artistik unter der Circuskuppel. Rund 30 Artisten aus vielen Nationen zeigen alle Facetten klassischer und moderner Circuskunst. Jedes Jahr zwischen Weihnachten und Anfang April bezieht der weltberühmte Circus sein Münchner Stammhaus. Drei unterschiedliche internationale Programme werden im monatlichen Wechsel den rund 3000 Zuschauern präsentiert. In dieser Zeit gibt es sonn- und feiertags auch Führungen durch den Krone-Zoo.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Bürgersaal

München
Der barocke Bürgersaal entstand 1778 als Versammlungsraum der Marianischen Männerkongregation und als Auditorium für geistliche Musik. Sein opulent mit barockem Stuck, Wandmalereien, Ölbildern mit Ansichten bayerischer Wallfahrtsorte und einer Schutzengelgruppe von Ignaz Günther ausgestatteter Hauptraum liegt im Obergeschoss. Im Tiefparterre befindet sich die Unterkirche, einst Kongregationsdruckerei, die heute als moderne Wallfahrtsstätte dient. Sie bewahrt das Grab von Pater Rupert Mayer, der als Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime gepredigt hatte und 1987 selig gesprochen wurde.
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Reiseführer-Themen

Oktoberfest Plan: Die 12 größten Festzelte in der Übersicht

Das Oktoberfest in München ist das größte Volksfest der Welt und zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Traditionell findet die Wiesn, wie das Oktoberfest unter Einheimischen genannt wird, auf der Theresienwiese statt und dauert 16 Tage lang. Hauptanziehungspunkt sind die riesigen Bierzelte der großen Münchener Brauereien, in denen die Besucher bayerische Spezialitäten und das speziell für die Wiesn gebraute Starkbier genießen können, welches traditionell in 1-Liter-Maßkrügen serviert wird. Bayerische Musik- und Tanzgruppen sorgen hier für ein buntes Programm und rahmen die feucht-fröhliche Schunkel-Stimmung in den Zelten. Wirft man einen Blick auf den Übersichtsplan des Oktoberfests, sieht man sofort: Alle großen, traditionellen Festzelte befinden sich in der Wirtsbudenstraße. Fahrgeschäfte auf dem Oktoberfest für Jung und Alt Rund um die Bierzelte locken zahlreiche Fahrgeschäfte und Attraktionen für die ganze Familie die Menschen zur Wiesn-Gaudi. Das Angebot reicht vom kinderfreundlichen Kettenkarussell über Kult-Klassiker wie das Teufelsrad und die Turmrutsche Toboggan bis hin zur Virtual-Reality-Grusel-Bahn Dr. Archibald - Master of Time und zum 80 m hohen Freifallturm Skyfall. Mega-Ausblick und Adrenalinkick sind hier garantiert. Ein Highlight ist die Achterbahn Olympia Looping, die zu den größten mobilen Achterbahnen der Welt gehört. Oide Wiesn: Gemütliche Volksfeststimmung mit Tradition Einen eigenen Bereich nimmt die Oide Wiesn ein, was soviel wie altes Oktoberfest bedeutet und 2010 zur Feier des 200. Jubiläum des Volksfestes etabliert wurde. Seitdem findet die Oide Wiesn jedes Jahr statt, außer das Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest ist angesetzt. Dieses wird jedoch nur alle vier Jahre abgehalten. Für den Zutritt zur Oiden Wiesn müssen Erwachsene ein Ticket lösen, die Fahrt mit den dortigen Fahrgeschäften ist dafür wesentlich günstiger. Auf dem Lageplan befindet sich die Oide Wiesn im südwestlichen Teil der Theresienwiese. Der Eingang liegt unweit des Riesenrads.
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich

Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.
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Märchenkönig Ludwig II. – ein Monarch in seiner eigenen Welt

Die Rätsel um Leben und Tod König Ludwig II. gehören untrennbar zu Bayern. 1845, als der Erbprinz im Münchener Schloss Nymphenburg geboren wurde, herrschte sein Großvater Ludwig I. in Bayern. Ihm folgte Max II., der das Land so streng regierte, wie er Ludwig und dessen jüngeren Bruder Otto erzog. Als Maximilian II. 1864 starb, wurde Ludwig II. von Bayern zum König gekrönt, im Alter von 18 Jahren. In innen- und außenpolitisch turbulenter Zeit ging er mit Eifer und Idealismus ans Werk.  Schöngeist im Krieg 1866 wurde Bayern gegen den Willen Ludwigs in den Krieg Österreichs gegen Preußen verwickelt. Nach der Niederlage musste sich Bayerns Armee dem preußischen Oberbefehl unterstellen, ein Umstand, der das Land 1870 in den deutsch-französischen Krieg zog. 1871 gelang Bismarck die Reichsgründung. Ludwig schmerzte die Preisgabe der bayerischen Souveränität, immerhin erhandelte er etliche Sonderrechte.  Er muss einsam gewesen sein, der junge König. Seine Homosexualität konnte er nicht offen leben. Eine Verlobung mit Herzogin Sophie von Bayern währte nicht lange. Tief verbunden fühlte sich Ludwig seiner Großcousine Sisi, der österreichischen Kaiserin Elisa­beth. Es war keine erotische Beziehung, sondern eine Wesensverwandtschaft: Beiden war die Krone eine Last, beide waren fantasievoll, beide galten als exzentrisch, beide liebten ihre oberbayerische Heimat.  Förderer der Musik Richard Wagners und Bauherr von Schloss Neuschwanstein Den tiefsten Einfluss auf Ludwig übte Richard Wagner aus. Der zu dieser Zeit hoch verschuldete Komponist konnte mit Ludwigs Hilfe sein Werk fortsetzen und schenkte dem jungen König dafür die Fantasiewelten seines Musiktheaters. Schon bald zwang die bayerische Regierung Ludwig, Wagner zu entlassen und seinen Traum aufzugeben, über den Isarauen ein gigantisches Festspielhaus zu bauen. Ludwig, schwer enttäuscht, plante danach kein Bauwerk mehr für die Öffentlichkeit, nur für sich selbst. Zuerst baute Ludwig II. Schloss Linderhof in den Ammergauer Alpen, dann das märchenhafte Schloss Neuschwanstein in der Nähe von Füssen, danach nach Vorbild des  französischen Versailles, sein Schloss Herrenchiemsee mitten im Chiemsee.  Absturz und rätselhafter Tod Er gab Staatsgelder mit vollen Händen aus und vernachlässigte seine Amtsgeschäfte. Eine von der bayerischen Regierung eingesetzte Ärztekommission urteilte ohne Untersuchung, dass die »geistigen Kräfte seiner Majestät zerrüttet« seien. Ludwig wurde 1886 entmachtet und nach Schloss Berg gebracht. Hier starb er am 13. Juni 1886 im Starnberger See. Unfall? Selbstmord? ­Gewalttat? Man weiß es nicht. In Berg markiert ein Holzkreuz im See wenige Meter vom Ufer entfernt die Stelle, wo man die Leiche des Königs fand.
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Bayerische Küche in Wirtshäusern und Biergärten

Bayerische Spezialitäten gehören nicht gerade zur leichten Küche, dennoch sollte man einige der Köstlichkeiten unbedingt probieren: so etwa Reiberdatschi (Kartoffelpuffer), den kreative Köche anstelle von Apfelmus mit Sauerrahm, geräucherter Forelle oder Lachs kombinieren. Und Schupfnudeln: fingerdicke, gebratene Kartoffelröllchen mit Sauerkraut. An den Seen bieten viele Restaurants Fisch wie Renke und Saibling. Je näher die Alpen rücken, umso verbreiteter sind Wildgerichte, etwa Hirschgulasch mit Semmelknödel.  Ein süßer Genuss sind im Frühsommer warme Hollerkücherl, das sind in Bierteig gehüllte und in Fett ausgebackene Dolden des Holunders mit Zimt und Zucker. Bayerische Spezialitäten: Braten, Knödel und Bier Überhaupt Knödel: Die gibt es in vielen Spielarten. Sehr fein sind im Spätsommer, wenn es frische Pilze gibt, Semmelknödel mit Schwammerln (Champignons) oder Reherln (Pfifferlingen). Auch abge­röstete Semmelknödelscheiben mit Ei und grünem Salat sind ein echtes Schmankerl.  Vegetarisches kommt eher selten auf den Tisch. Fleisch, vor allem vom Schwein, gehört einfach dazu: Spanferkel, Schweinshax’n, Ripperl (Kasseler) mit (Sauer-)Kraut und natürlich Schweinsbraten mit rescher, d.h. knuspriger Kruste, an den Kümmel gehört, ein bisschen Knoblauch und reichlich dunkle Soße, damit der obligatorische Semmel- oder Kartoffelknödel schwimmt. Voraus geht dem Braten eine Suppe: Typisch sind Leberspatzen-, Leberknödel-, Backerbsensuppe oder Pfannkuchensuppe mit Eierkuchenstreifen und Schnittlauch. Hoch in der Gunst steht auch die Grießnockerlsuppe mit Knödeln aus Grieß als Einlage.  Die süßen Speisen verraten die Nähe zu Österreich. Hefegebäck, Nudeln genannt, gibt es in allerlei Varia­tionen: Rohrnudeln, im Herbst mit Zwetschgenmus gefüllt, Aus’zogene, ein rundliches, mit Zucker bestreutes Schmalzgebäck zum Kaffee, oder Dampfnudeln mit Vanillesauce. Diese gro­ßen Hefeteigklöße werden in der geschlossenen Reine, einer Art ­Bräter, oder in der Pfanne gegart und bilden nur an der Unterseite ein ›Rammerl‹, eine Kruste aus karamellisiertem Zucker, Butter und Milch.  Bayerisches Bier: Gerstensaft in Varianten Zu trinken gibt es – natürlich – Bier. Am spritzigsten ist das Weißbier, wie hier das Hefeweizen heißt. Es wird meist so abgefüllt, dass es in der Flasche nachgärt. Vorsicht also beim Einschenken: Es schäumt ­enorm. Wer ›ein Bier‹ bestellt, bekommt eine ›Halbe‹: 0,5 l Helles. Eine ganze ›Maß‹ fasst 1 l. Wirklich erfrischend ist ein Russ oder ein Radler: Weißbier oder Helles im Verhältnis 1:1 mit ­Zitronenlimo gemischt. Starkbier mit rund sieben Prozent Alkohol wird zur Fas­tenzeit und zu anderen besonderen Anlässen gebraut.  Paradies Biergarten Spezialitäten in guter Qualität haben ihren Preis. Da spart, wer das Essen selbst mitbringt – und die karierte Tischdecke –, wie das richtige Biergärten erlauben. Achtung: Nicht jeder Wirtsgarten ist gleich ein Biergarten. Im Biergarten holt man sich sein Bier oder ein anderes Getränk am Ausschank; in der Gartenwirtschaft wird bedient, Mitgebrachtes darf man hier nicht verzehren.  Zur klassischen Brotzeit im Biergarten gehören neben der frischen Maß Bier eine Breze, ein Obazda, also ein mit Butter, Zwiebeln, Pfeffer, Paprika und Bier vermengter Camembert, und nicht zuletzt der Radi. Der hauchdünn gehobelte Rettich wird kräftig gesalzen, bis er ›weint‹ und seine Schärfe dabei reduziert. Wer sich nicht selbst versorgen will, bedient sich an den Brotzeitständen, z.B. mit einem Steckerlfisch, einer am Holzspieß gegrillten Makrele.  Nirgends sitzt es sich so gemütlich und schmeckt es so gut wie im Biergarten unter großen, schattigen Kas­tanien. Diese wurden dereinst gepflanzt, um die darunterliegenden Keller in denen das Bier lagerte zu beschatten und zu kühlen.  Zamperl, wie Hunde in Oberbayern heißen, sind meist zugelassen. Und für Kinder gibt es oft einen Spielplatz
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