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Aktivitäten

Ruhrtalbahn

Bochum
Von Mai bis Oktober lässt die Ruhrtalbahn nostalgische Schienenbusse und Dampfzüge aus dem Eisenbahnmuseum Bochum wie in früheren Zeiten durch das Ruhrtal zuckeln. Zudem gibt es Sonderfahrten wie die Schienenkreuzfahrt und einen Nikolausfahrplan.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Eisenbahnmuseum Bochum

Bochum
Mehr als 150 Schienenfahrzeuge von 1853 bis zur Gegenwart sind um den Ringlokschuppen und die Empfangshalle aus der Zeit des Ersten Weltkriegs versammelt. Im Sommer zuckeln Schienenbusse und Dampfloks durch das Ruhrtal.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Essener Dom

Essen
Der Essener Dom geht auf ein im Jahr 850 gegründetes Frauenstift zurück. Ältester Bauteil der dreischiffigen Hallenkirche ist der dreitürmige Westbau aus dem Jahr 1000, in dem der älteste erhaltene siebenarmige Leuchter des Christentums steht. Links neben dem Chor wird die ›Goldene Madonna‹ verehrt, die älteste Marienfigur der Welt von etwa 980. Aus dem Besitz des Frauenstifts stammt der Domschatz mit Werken des 10./11. Jh., darunter Elfenbeintafeln, das Essener Schwert, welches vermutlich Otto dem Großen gehörte, das mit Edelsteinen verzierte Otto-Mathilden-Kreuz und die perlengeschmückte Essener Lilienkrone, das Kreuznagelreliquiar und das Evangeliar der Äbtissin Theophanu mit einem Einband aus Gold und Elfenbein.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Villa Hügel

Essen
Oberhalb des Baldeneysees ließen sich die Krupps inmitten eines baumreichen Parks eine Villa mit 269 Zimmern errichten, die sie 1873-1945 bewohnten. Heute wird im Kleinen Haus die Geschichte der Industriellenfamilie dokumentiert, im Großen Haus wird Kunst aus aller Welt gezeigt, darunter flämische Wandteppiche des 16. Jh. und Gemälde von Canaletto und den Breughels. Im Konzertsaal musiziert das Folkwang Kammerorchester Essen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Zeche Zollverein

Essen
Die im Bauhausstil errichtete Schachtanlage XII der Zeche Zollverein, deren Anfänge auf 1834 zurückgehen, ist eine der schönsten Industrieanlagen der Welt. Nach ihrer Stilllegung 1986 wurden Zeche und Kokerei Zollverein 2001 zum UNESCO-Welterbe erhoben. Die Folkwang Universität der Künste unterhält hier das Quartier Nord und das SANAA-Gebäude, einen Betonkubus mit spielerisch verteilten Fenstern. Wer auf Zollverein übernachten möchte: 2019 wurde das Hotel friends Zeche-Zollverein Essen eröffnet. Im Winter dient das einstige Druckmaschinengleis der Kokerei als Eislaufbahn, das Werksschwimmbad der Kokerei ist eine Freizeitsensation für Sommertage. Das Kesselhaus baute Sir Norman Foster in den 1990ern zum Red Dot Design Museum um. Das Ruhr Museum in der Kohlenwäsche der Zeche präsentiert vor dem Hintergrund der Erdgeschichte die Historie des Ruhrgebiets und der Industrialisierung.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Deutsches Bergbau-Museum

Bochum
Das Fördergerüst der Dortmunder Zeche Germania erhebt sich über dem 1930 gegründeten Bergbau-Museum. Dessen neu gestaltete Dauerausstellung dokumentiert in vier neu konzipierten thematischen Rundgängen die Geschichte des Steinkohlebergbaus von der Steinzeit bis in die Gegenwart und entwirft Zukunftsvisionen. Im Erweiterungsbau ›Schwarzen Kubus‹ finden Wechselausstellungen statt. Die Bedingungen im Stollen werden im Anschauungsbergwerk 20 m unter dem Museum am eigenen Leib erfahrbar. Das 71,4 m hohe Fördergerüst kann man per Aufzug erklimmen und von oben den Blick über Bochum genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Alte Synagoge Essen

Essen
1938 wurde das architektonisch interessante Gebäude von 1913, wie fast alle anderen Synagogen in Deutschland, durch die Nazis in Brand gesteckt, blieb aber während des Krieges von Bomben weitgehend verschont. 1959 erwarb die Stadt Essen das Gebäude von der jüdischen Gemeinde, entkernte es und wandelte in eine Ausstellungsstätte für Industriedesign um. Nach einem Brand 1979 wurde eine  Gedenkstätte als Dokumentationszentrum eingerichtet, doch schon 1980 alles wieder in den ursprüngliche Zustand einer Synagoge zurückversetzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum Folkwang

Essen
Das Museum Folkwang wurde 1902 in Hagen durch Karl Ernst Osthaus gegründet. Nach seinem Tod kam die Sammlung 1922 nach Essen in die Goldschmidt-Villa, der Neubau nach Plänen von David Chipperfield wurde 2010 eröffnet. Zu den Glanzstücken der Kollektion gehören Werke von Delacroix, Courbet, Cézanne, Monet, Manet, Matisse, Van Gogh, Picasso, Kandinsky, Kirchner, Nolde, Klee, Kokoschka,Pollock, Beckmann, Richter, Baselitz, Lüpertz, A.R. Penck, Schütte und Kippenberger. Hinzu kommen Skulpturen von Rodin, Barlach, Moore, Serra uvm. Aber auch Weltkunst, Grafik, Fotos und Plakate haben ihren Platz in dem renommierten Museum.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Schwimmbad Zeche Zollverein

Essen
Direkt vor der Koksofenbatterie in der ehemaligen Kokerei der Zeche Zollverein in Essen befindet sich ein leuchtend blauer Outdoor-Pool. Das sogenannte Werksschwimmbad wurde von den Frankfurter Künstlern Dirk Paschke und Daniel Milohnic initiiert, die damit an die Bädertradition im Bergbau erinnern wollen. Auch auf Zollverein, Schacht 4/5/11, gab es früher ein Schwimmbad für Kumpel und deren Familien. Das heutige Werksschwimmbad besteht aus zwei aneinander geschweißten Überseecontainern. Dank der einzigartigen Industriekulisse zählt es zu den wohl coolsten Treffpunkten Nordrhein-Westfalens. Übrigens: Die einst größte Steinkohlenzeche der Welt gehört zum UNESCO-Welterbe und ist unbedingt einen Besuch wert – auch für Nichtschwimmer.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Baldeneysee

Essen
Der 9 km lange Baldeneysee wurde 1931 als Reservoir und zur Klärung des Ruhrwassers aufgestaut. Er liegt eingebettet in eine bewaldete Hügellandschaft und ist ein beliebtes Ziel für Tagesausflügler und Wassersportler. Die Seaside Beach am Nordufer lädt zum Verweilen ein. Es gibt einen Sandstrand mit Bar und Badestelle sowie ein umfangreiches Sportangebot, darunter eine Surfschule. Die Weiße Flotte Baldeney befährt den See und die Ruhr zwischen Essen-Heisingen und Essen-Kettwig.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kunstsammlungen der Ruhr-Universität

Bochum
Das Campusmuseum der RUB zeigt die Sammlungen der Moderne und Antike im Dialog. Unter den Exponaten sind römische Porträtköpfe und Werke von Giacometti, Beuys, Uecker, Serra, Twombly, Stella und Knoebel sowie der Düsseldorfer Photoschule mit Werken von Gursky, Struth und Höfer. Die Situation Kunst (für Max Imdahl) in Bochum-Weitmar präsentiert Arbeiten von Dan Flavin, Arnulf Rainer, Richard Serra sowie Kunst aus Afrika und Asien.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Theater und Philharmonie Essen

Essen
Theater und Philharmonie Essen, kurz TUP, heißt die vielfältige Musik- und Theaterlandschaft der Stadt. Am Stadtgarten erhebt sich seit 1988 das Aalto Musiktheater des finnischen Architekten Alvar Aalto, Heimstatt für Oper, Ballett und Philharmoniker. Schräg gegenüber steht der Saalbau, in dem die Philharmonie residiert, und mitten in der City bietet das Grillo Theater hinter roter neoklassizistischer Fassade altes und neues Schauspiel.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Hattingen

Hattingen
Wer glaubt, das Ruhrgebiet sei ein einziges Konglomerat aus stillgelegten Zechen und charmebefreiten Nachkriegsbauten, sollte das Städtchen Hattingen besuchen. Fast 150 mittelalterliche Fachwerkhäuschen fügen sich dort zu einem schwarz-weißen Idyll, darunter das wegen seiner Form so genannte Bügeleisenhaus aus dem 17. Jh. Einst wohnten dort Tuchmacher, heute beherbergt das Gebäude ein Museum des Heimatvereins. Sehenswert sind auch die St.-Georgs-Kirche, das Alte Rathaus und der Glockenturm. Das Café Am, gelegen am Alten Rathaus im Herzen der Altstadt, ist für seine Torten und Kuchen berühmt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stiepeler Dorfkirche

Bochum
Das kunsthistorische Kleinod zählt zu den ältesten Bauwerken Bochums: Die 1008 errichtete Dorfkirche im Stadtteil Stiepel wurde im 12. Jh. durch eine romanische Basilika ersetzt, von der heute noch der Turm sowie Mittel- und Querschiff erhalten sind. Die im Kircheninneren bewahrten romanischen Wand- und Deckenmalereien mit Ornamentbändern, Lebensbäumen und Tierdarstellungen sind in ihrer Vollständigkeit einmalig in Westfalen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Red Dot Design Museum

Essen
Das Kesselhaus der Zeche Zollverein baute Sir Norman Foster in den 1990ern zum Red Dot Design Museum um. Zwischen altem Backstein, rostigen Stahlwänden und Metallrohren werden Meisterwerke des Produktdesigns aus 45 Ländern gezeigt: Wasserkocher, Möbel, Duschen, Kaffeemaschinen, Lampen, Fahrräder und Autokarosserien.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Kemnader See

Witten
Eingebettet in grüne Hügellandschaft liegt der Kemnader See, der jüngste der sechs Stauseen der Ruhr. Man kann ihn mit dem Schiff erkunden, segeln oder ein Tretboot mieten. An den Ufern gibt es Strandbars, Als Dorado See-Kiosk und viele Wander- und Radwege.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Zeche Hannover

Bochum
Die Gebäude der 1973 stillgelegten Zeche Hannover blieben erhalten und dokumentieren den Entwicklungsstand der Förderanlagen in der 2. Hälfte des 19. Jh, darunter der burgartige Förderturm, das Maschinenhaus mit Doppelkolben-Dampffördermaschine (1893), der 33 m hohe Malakowturm (1857) und die Lüftungsschächte. Es werden Kunstausstellungen gezeigt und Festivals veranstaltet. Die Zeche Knirps eröffnet kleinen Besuchern die Möglichkeit, spielerisch und realistisch den Betriebsablauf in einem Bergwerk zu erleben. Gefördert wird Kies statt Kohle. Drei Arbeiterhäuser mit typischen Gärten der Zeit können bebenfalls besichtigt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Zeiss Planetarium

Bochum
Wer 9000 Sterne betrachten, sich in fernen Welten und Galaxien verlieren und dabei sphärischen Klängen lauschen und dann noch eine Patenschaft für einen Stern übernehmen möchte, der ist hier gut aufgehoben. Das Bochumer Planetarium gilt als eines der modernsten der Welt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Anneliese Brost Musikforum Ruhr

Bochum
Glanzpunkt im Viktoriaquartier ist das Anneliese Brost Musikforum Ruhr, ein spektakulärer Neubau von 2016, der die gotische Marienkirche in seine Mitte nimmt und stimmungsvoll in diese Spielstätte der Bochumer Symphoniker integriert.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kunstmuseum Bochum

Bochum
Das nachts mit der eisblauen Lichtinstallation ›Skyline‹ verzierte Museum bietet Moderne von A bis Z, von Arp bis Zadkine. Also auch Werke von Bacon, Calder, Geiger, Kirchner, Moore, Polke, Richter.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Ruhr Museum

Essen
Das Ruhr Museum in der Kohlenwäsche der Zeche Zollverein präsentiert vor dem Hintergrund der Erdgeschichte die Historie des Ruhrgebiets und der Industrialisierung in einer spannenden Dauerausstellung. Die Exponate sind aus den Bereichen Archäologie, Naturkunde, Ethnologie, Kunst, Kunsthandwerk, Design und Fotografie. Zugänglich ist das Museum über die mit 68 m längste Rolltreppe Europas.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Jahrhunderthalle Bochum

Bochum
Die einstige Gaskraftzentrale im Westpark entstand 1902 für die Düsseldorfer Gewerbeausstellung, später wurde der Stahlskelettbau nach Bochum verlegt. Seit 2003 fungiert die Jahrhunderthalle als Kulturzentrum und Festspielhaus der Ruhrtriennale, die Musiktheater, Schauspiel, Tanz und Literatur präsentiert. Im Rahmen von Führungen können die Halle und ihre Katakomben besichtigt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Chinesischer Garten Bochum

Bochum
Bausünde, Betonmonster, Lernfabrik: Die 1965 eröffnete Ruhr-Universität Bochum zählt zu den Klassikern brutalistischer Architektur in Deutschland. Der Botanische Garten, der nördlich an den Campus grenzt, ist in all dem Grau eine überraschend grüne Abwechslung. Auf einer Fläche von 13 Hektar gibt es u.a. ein Tropenhaus, ein Alpinum sowie ein Wüsten- und Savannenhaus. Äußerst sehenswert ist auch der Chinesische Garten mit seinen Wandelgängen und Pavillons. Das Beispiel südchinesischer Gartenkunst wurde von der Tongji-Universität Shanghai gestiftet und von chinesischen Fachkräften aus originalen Bauteilen angelegt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Musiktheater im Revier

Gelsenkirchen
Das MiR nennt sich selbst das schönste Theater im Revier, es besteht seit 1959 und gilt als eines der wichtigsten Opernhäuser in NRW. Werner Ruhnau schuf einen exzentrischen Glas- und Betonbau mit dem Foyer des Jahrhunderts, wie Yves Klein schrieb, der für das MiR zwei Schwammreliefs in seinem weltberühmten Gelsenkirchener Blau schuf. Außerdem gibt es Röhrenplastiken von Norbert Kricke, kinetische Kunst von Jean Tinguely und ein Betonrelief von Robert Adams.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Burg Blankenstein

Hattingen
Die Burg Blankenstein, eine Höhenburg des 13. Jh. mit quadratischem Bergfried, bietet herrliche Ausblicke auf die Ruhr, den Kemnader See und seine Wasserburg. Das Burgrestaurant veranstaltet auch Ritterfeste im Burghof. Der 1808 von Kommerzienrat Gethmann angelegte Gethmannsche Garten nicht weit von der Burg gilt als einer der ersten Landschaftsgärten in Deutschland.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Zeche Bochum

Bochum
Statt Kohle wird jetzt Kultur gefördert: Konzertveranstaltungen in der Zeche »Prinzregent« sind Anziehungspunkte für die Jugend der Region. Die Zeche Bochum ist auch Veranstaltungsort für das jährlich stattfindende »Ruhr-Rock-Festival«, einem bundesweit bedeutenden Nachwuchs-Wettbewerb.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Heinrichshütte Hattingen

Hattingen
Das 1987 stillgelegte Eisenhüttenwerk Heinrichshütte dokumentiert heute als LWL-Industriemuseum den Weg des Eisens. Er führt durch Kohlebunker, Maschinenhaus und Wind erhitzer hinauf zum ältesten Hochofen des Ruhrgebiets und hinunter in die Gießhalle. Liebenswertes Detail: Die blaue Ratte, das Museumsmaskottchen, erklärt Kindern die Geheimnisse der Hütte.
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Reiseführer-Themen

Typisch Münsterland: Schlösser, Kühe, Pferde und Fahrräder

Gerade einmal 187 m ragen die Baumberge auf, die Beckumer Berge erreichen lediglich eine Höhe von bis zu 174 m. Umso gemütlicher lassen sich die Reize der weiten Landschaft mit ihren Äckern, Wiesen, Weiden und Wäldern erkunden – vor allem mit dem Fahrrad. Die Pättkes, asphaltierte Landwirtschaftswege, erschließen jeden Winkel des Münsterlands, Themenrouten wie die 100-Schlösser-Radroute barocke Prachtbauten.  Im Münsterland stehen Baujuwelen aus Sandstein  Lohnenswerte Ziele gibt es ­genug. Mehr als hundert Wasserschlösser, Burgen und Herrensitze, etwa Burg Vischering oder Schloss Nordkirchen, prunken mit teils gepflegten Park- und Gartenan­la­gen. Baujuwelen aus dem charakteristischen Sandstein der Baumberge schmücken nicht nur die Westfalen-Metropole Münster.  Aktiv in der münsterländischen Natur Moore wie Zwillbrocker und Gildehauser Venn sind Wander- und Vogelparadiese. Pferdefreunde zieht es ins deutsche Zucht- und Reitsportzentrum in Warendorf oder zu den rund 400 Wildpferden, die im Merfelder Bruch bei Dülmen leben. Wer höher hinaus will, erkundet im Osten den auf mehr als 400 m ansteigenden Teutoburger Wald, in dem  9 n. Chr. der Cherusker Hermann römischen Legionen trotzte. Ihm wurde bei Detmold ein Denkmal gesetzt. Ganz im Osten des Münsterlandes An den Teutoburger Wald schließt mit Ostwestfalen-Lippe eine Region mit ganz eigenen Reizen an: Städtchen mit stattlichen Fachwerkhäusern, die Senne, eine Dünenheide, die markante Felsformation der Externsteine und die Domstadt Paderborn sind einige der Highlights.
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Pumpernickel und Co. : Regionale Küche in Westfalen

Bodenständig geht es in der Traditionsküche von Münster- und Westfalenland zu. Hier wird herzhaft und erfrischend lautmalerisch aufgetischt und angerichtet. Nach dem Motto »Lärten un drinken hölt Liew un Siäl bineen!« kann man sich »im Vaterland des Schinkens« (Heinrich Heine) Köstlichkeiten nicht nur, aber  auch sprachlich auf der Zunge zergehen lassen. Pumpernickel: Schwarzes Brot der Westfalen Wie das täglich Brot der Westfalen zu seinem Namen kam, ist nicht abschließend geklärt. Aus Soest stammt die Idee, dass Pumpernickel auf eine kleine Münze (Soes­ter Nickel) und ›pumpen‹, sprich borgen oder leihen, zurückzuführen ist. Denn Kleingeld reichte, um das Schwarzbrot aus Roggenschrot, Wasser und Salz zuzubereiten oder um es in einer Bäckerei zu erwerben. Vielleicht ist es auch die verdauungsfördernde Wirkung, die dem Pumpernickel den Namen gab, denn ›Pumper‹ bedeutet landläufig Blähsucht. Wie dem auch sei, das ›Swattbraut‹ ist äußerst haltbar, bekömmlich und vielseitig: Ein exotisches Pumpernickelparfait lässt sich z.B. im ältesten Gasthaus Westfalens kosten, im 1304 eröffneten Pilgrimhaus am Jakobitor in Soest. Die nach eigenen Angaben ›älteste Pumpernickel-Bäckerei der Welt‹ betreibt, ebenfalls in Soest, seit 1570 in zwölfter Generation die Familie Haverland. Den Weltvertrieb des gedämpften, ballaststoffreichen Brotes übernehmen Feinkostgeschäfte im In- und Ausland sowie der Online-Shop der Bäckerei.  Westfälische Spezialität: Schlachtplatte und Schinken Am ›Westfälischen Himmel‹, seinerzeit die Stubendecke über dem offenen Küchenherd, räuchert der westfälische Knochenschinken, der, in Salz gepökelt, über mehrere Monate trocknet. Ein Standardwerk der ­regionalen Landgasthäuser ist die Schlachtplatte mit Blut-, Leber- und Plockwurst. Letztere ist eine luftgetrocknete Rohwurst aus grob entsehntem Rindfleisch, fettem Schweinefleisch und Speck. Speck und Rindfleisch braucht auch das ›Blindhuhn‹, das mit Kartoffeln, Möhren, dicken Bohnen, Äpfeln,  eventuell Birnen und Gewürzen aufgekocht wird. Lassen Sie sich vom Namen auf der Speisekarte nicht täuschen: Auf den Teller kommt kein Federtier, sondern ro­tes Fleisch von der Viehweide.  Wochenmarkt in Westfalen: Äpfel und Kartoffeln Zu den beliebtes­ten Feldfrüchten im westfälischen Kochtopf zählen Äpfel und Kartoffeln (als herzhaft-süßlicher Eintopf gekocht zu ›Himmel und Erde‹), dicke Bohnen, Stielmus (Rübenstiele und -blätter), Steckrüben und Grünkohl. Selbstredend haben Steckrübe und Grünkohl Kosenamen. Die Wochenmärkte im Lipper Land handeln sie als ›lippische Ananas‹ bzw. ›lippische Palme‹. Kulinarisch hoch im Kurs stehen auch Pfannkuchen und Reibeplätzchen, die ›Pickert‹ heißen, von ›picken‹, also kleben. Damit die Pfannengerichte eben nicht picken bleiben, werden sie in guter Landbutter ausgebraten und anschließend wahlweise mit ›Pillewürmern‹ (Schinkenstreifen) oder Leberwurst verkostet. Die süße Variante wird mit goldbraunem Zuckerrübensirup gegessen. Regionales Bier und Hochprozentiges aus Westfalen Goldbraun ist auch der bevorzugte lokale Durstlöscher. Zwar wird das meiste Bier in Dortmund im nahen Ruhrpott produziert, doch in punkto Güte steht der Gerstensaft in Westfalen und im Münsterland seinem Nachbarn in nichts nach. Im Münsterland wird gerne Altbier getrunken – auch als Altbierbowle mit Früchten und Fruchtsirup. Typisch für diese obergärige Biersorte ist ein stark malziger Geschmack. In über 200-jähriger Tradition lässt sich im Brauerausschank von ›Pinkus Müller‹ in der Kreuzstraße der Münsteraner Altstadt mit ökologischem Altbier zu einem Prosit der Gemütlichkeit anstoßen. Dazu kommen deftige westfälische Spezialitäten auf den Tisch. Wenn ein süßer, fruchtiger Duft durch den Raum weht, gibt es unter dem ›Westfälischen Himmel‹ Nachtisch, und zwar die ›Schmoräppelkes‹. Kenner wissen es: ›kes‹ heißt klein, süß oder fein. ­Daher fließen durch die Kehle eines Genießers zu guter Letzt  ›Schnäpskes‹, gerne aus Weizenkorn.
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Ausflugsziele im Ruhrgebiet: Sport, Kunst und Kultur statt Kohle

Das Ruhrgebiet war einst Zentrum von Bergbau und Stahlindustrie, doch längst haben moderne Produktionsstätten die Schwerindustrie verdrängt. Das letzte Bergwerk, die Zeche Prosper-Haniel in Bottrop, schloss im Jahr 2018.  Vielseitige Ausflugsziele im Ruhrgebiet Das Ruhrgebiet, Heimat für 5,1 Mio. Menschen aus 200 Ländern in 53 Städten, avancierte dank des Strukturwandels zum attraktiven Reiseziel und Freizeitparadies mit Landschaftsparks, Wassersportrevieren, Wander- und Radwegen, viel Kunst und Kultur.  Ruhrgebiet für Kunst- und Kulturinteressierte Dass das Land an der Ruhr schon vor dem Bergbau bedeutend war, kann man in den Altstädten von Hattingen, Unna oder Linn erfahren. Allenthalben trifft man auf mittelalterliche Klöster, Wasserburgen und Schlösser. Für vorbildliche Stadtplanung des frühen 20. Jahrhunderts stehen Arbeitersiedlungen und Gartenstädte wie Margarethenhöhe in Essen oder Eisenheim in Oberhausen.  Zechenidylle als Ausflugsziel im Ruhrgebiet  Seit die Schlote nicht mehr rauchen, hat man die schönsten Industrieanlagen, darunter Architekturikonen wie wie Zeche Zollern und Zeche Zollverein, als Denkmäler der Industriegeschichte bewahrt und neu genutzt. Heute dienen sie als Museen, Konzerthallen, Kinos, Klettergärten und Tauchreviere. Außerdem sind sie in renaturierte Landschaftsparks integriert und durch die Route der Industriekultur miteinander verbunden. Die Faszination, die heute von den alten Zechen ausgeht, liegt auch in der originellen Zweckentfremdung und Neuerfindung als magisch beleuchtete Kulissen, Eventlocations, Natur-, Sport- und Freizeitparadiese.
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Route der Industriekultur - eine der erfolgreichsten Themenstraßen Deutschlands

Die Route der Industriekultur, sie ist Teil der European Route of Industrial Heritage (ERIH), macht die Geschichte des Ruhrbergbaus erfahrbar, ein 400 km langer Rundkurs mit Besucherzentren, Aussichtspunkten und Infotafeln. Straßenschilder in Braun und rote Radwegschilder geleiten zu Hochöfen, Gasometern, Fördertürmen und Kokereien. Die Route führt durch den Emscher Landschaftspark. Das auch Neues Emschertal genannte Gebiet gilt als der größte Regionalpark Europas. Zwischen Duisburg und Bergkamen umfasst er 457 km², sieben Grünzonen mit Kulturlandschaften, zahlreichen renaturierten Industrie­brachen und stillgelegten Zechen. Während der Ausbau des Emscherparks in den nächsten Jahren weitergeht, bietet er schon heute viel Freizeitvergnügen auf  Rad-, Wander- und Wasserwegen. In den alten Zechen residieren Museen, in Fabrikhallen und Gasometern finden Events und Ausstellungen statt, und die begrünten Abraumhalden sind Aussichtspunkte über der Revierlandschaft. Und das alles wird erschlossen und vernetzt durch die Route der Industriekultur. Auf der Route Industriekultur mit Tiger und Grubenlampe Einige der Halden sind gekrönt mit Installationen, Großkunst und Licht­skulpturen. Tiger & Turtle etwa, eine Art begehbare Achterbahn, macht die Heinrich-Hildebrand-Höhe in Duisburg zum Magic Mountain. Höhenaussichtsrausch genießt man auch von den drei beweglichen Aussichtsplattformen des Tetraeders, welcher die Halde Beckstraße in Bottrop bekrönt. Eine überdimensionale rote Grubenlampe, das ›Geleucht‹, steht auf der Halde Rheinpreußen in Moers. Sie ist zugleich Aussichtspunkt und Hauptteil einer roten Lichtinstallation von ZERO-Künstler Otto Piene. In Gelsenkirchen türmt sich auf der Halde Rhein­elbe eine Himmelstreppe aus rauen Betonblöcken. Und auf der Gelsenkirchener Halde ­Rungenberg zeichnen die Scheinwerfer der Licht­installation Nachtzeichen die Umrisse einer Pyramide in den Abendhimmel.  Ankerpunkte auf der Route Industriekultur Weithin sichtbar sind auch die 9 m hohen gelben Signalobjekte, welche als nadelförmige Ankerpunkte die 25 Hauptattraktionen der Route Industriekultur markieren. 28 Themenrouten informieren zudem über den Fluss Ruhr, die Industriellenfamilie Krupp, die Unternehmervillen, die Arbeitersiedlungen, die Schifffahrt, die Brennereien, die Mühlen, das Bierbrauen und die Büdchen genannten Trinkhallen.   Auf Kanal und Rad die Route Industriekultur erleben Alle Standorte sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf Wanderwegen und Kanälen erreichbar. Ausgewiesene Strecken verbinden barrierefreie Stationen. Das Radrevier Ruhr verfügt über schöne Strecken, neben der Route der Industriekultur sind das vor allem der 240 km lange Ruhrtalradweg und die über 400 km umfassende Römer-Lippe-Route. Einige Radwege führen an den Kanälen entlang und über alte Bahntrassen. Verleihstationen für Räder gibt es zum Beispiel an den Bahnhöfen.
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Bergisches Land: Städte am Rhein und Land der tausend Berge

So ›bergisch‹ wie es klingt ist die ­Region zwischen Ruhr, Rhein und Sieg überhaupt nicht. Hohe Berge gibt es ja keine (allerdings 2700 über 400 m Höhe!), und viele der Täler sind ­gefüllt mit Stauseen. Der Name Bergisches Land geht zurück auf die früheren Landesherren, die Grafen und Herzöge von Berg, die auch im Sauerland ihren Einfluss geltend machten, dort jedoch nicht mit ihrem Namen. Bis heute ist nicht ganz eindeutig geklärt, wie das Sauerland zu seinem Namen kam. Vermutlich aber stammt er von ›Südland‹. Unbestritten jedoch wird der sauerländische Teil des Rheinischen Schiefergebirges ganz poetisch auch das ›Land der 1000 Berge‹ genannt. Bergisches Land: Die Städte im Rheinland Köln und Bonn, Düsseldorf und Aachen, die großen Städte des Rheinlandes, bieten das beste Kontrastprogramm zu viel Beschaulichkeit. Den Kölner Dom darf man nicht verpassen, nicht die alte Römerkunst im Museum nebenan und nicht die Moderne und Gegenwartskunst rund um Pablo Picasso im Museum Ludwig. Danach ein Kölsch zur Erfrischung und einen Halve Hahn (Roggenbrötchen mit Käse) zur Stärkung? Oder doch gleich in den Zug und ab nach Düsseldorf, in die Altstadt, um an der ›längsten Theke der Welt‹ ein Alt zu trinken? Hier die Aura von Joseph Beuys und Kraftwerk, dort die karnevalsjecke Römerstadt. Und nicht weit von beiden das besonnene Bonn, die Ex-Hauptstadt mit heutiger UN-Würde. Schön ist es, dort am Markt zu sitzen und spannend, die Museumsmeile zu besuchen. Aachen wiederum fasziniert mit Dom und Rathaus, Geschichten von Karl dem Großen und Meisterwerken der Gegenwart im Ludwig ­Forum Internationaler Kunst
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Köln, die Römerstadt am Rhein

Wann immer sich in Köln eine Baugrube auftut, sind die Archäologen in Habachtstellung. Und oft werden sie fündig, von Öllämpchen und Tonscherben bis hin zu Palastruinen, Wasserleitungen und Gräbern. Unter dem Pflaster Kölns ist das römische Colonia noch immer gegenwärtig. Colonia Claudia Ara Agrippinensium – der Name der antiken Stadt enthält schon ihre volle Bedeutung: Sie war eine Colonia, in der römisches Recht galt, sie entstand unter der Herrschaft des Kaisers Claudius, wurde gegründet durch Agrippina, seine Gattin, die hier geboren worden war. Und sie bildete als Standort eines Altars der Staatsgötter den religiösen Mittelpunkt der Provinz Niedergermanien.  Colonia, das Handelszentrum im Norden Colonia war schon damals eine veritable Großstadt, die sich rasch zu einem der wichtigsten Handels- und Produktionszentren des Römischen Reichs nördlich der Alpen entwickelte. Eine starke Stadtmauer um­gab sie, die durch zahlreiche Wachtürme gesichert war und Zugang nur durch einige Tore gewährte. Colonia besaß gepflas­terte Straßen, Tempel, Regierungspaläste, Stadtvillen, einen der längs­ten Aquädukte des Reichs und einen Hafen.  Köln im Frühmittelalter: Verfall der römischen Stadt Etwa 300 Jahre lang konnten die Bewohner hier in Frieden leben. Dann brachen neue Zeiten an, die Stadt geriet unter fränkische Herrschaft. Die römischen Tempel und Paläste verfielen zu Ruinen und gerieten schließlich in Vergessenheit. Längst aber drängen diese Zeugnisse wieder ans Tageslicht. Beim Bau des neuen Rathauses 1953 etwa wurde das Praetorium entdeckt, das Verwaltungsgebäude der römischen Statthalter, und ein Teil des antiken Abwasserkanals kam ebenfalls ans Licht. Von der antiken Stadtmauer sind auch Reste zu sehen, etwa das Nordtor auf der Domplatte, der Römerturm an der Zeughausstraße oder der halbrunde Turm in der St.-Apern-Straße.  Bau der Kölner U-Bahn: Herausforderung für die Archäologie Eine große Herausforderung für die Archäologen war der Ausbau der Kölner U-Bahn. Überall muss­ten in Windeseile Funde gesichert werden. Immer wieder gab es Überraschungen: Töpfereien unter dem Hauptbahnhof, ein Tempel am Heumarkt, unter dem Kurt-Hackenberg-Platz ein Teil des Hafens mit erhaltener Kaimauer und dem Wrack eines Schiffes. Die meis­ten römischen Zeugnisse sind allerdings noch unter der Erde und somit der Entdecker­freude kommender Generationen überlassen. Um ein ›römi­sches Gefühl‹ im heutigen Köln zu erleben, bummelt man einfach die Einkaufsmeile Hohe Straße entlang: Sie folgt getreulich dem Verlauf der römischen Hauptstraße, dem antiken ›Cardo maximus‹ von Colonia. 
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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