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Museen

Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum

Innsbruck
Das 1842 errichtete Museum vermittelt Kunst- und Kulturgeschichte Tirols. Es besitzt Werke der Romanik und Gotik, des 19. Jh., bildende Kunst des 20./21. Jh. und zeitgenössische Kunst. In der Musikabteilung gibt es den Erstdruck des Weihnachtsliedes ›Stille Nacht‹ und Instrumentensammlung mit acht Streich­instrumenten vom Tiroler Jakob Stainer (ca. 1619–1683), dem ›Vater der deutschen Geige‹. Steinzeitliche und antikrömische Objekte geben einen Einblick in die Vor- und Frühgeschichte Tirols. Ab Juli 2024 ist das Landesmuseum wegen Umbau voraussichtlich bis 2027 geschlossen.  
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Tiroler Volkskunstmuseum

Innsbruck
Dieses Museum widmet sich verschieden Facetten der Tiroler Kultur. Es zeigt Krippen, Trachten, Tiro­ler Brauchtum, Objekte zu den Themen Hab und Gut, Hausindustrie, Arbeit und Erben sowie holzgetäfelte Stuben von der ­Gotik bis zum Rokoko.  1553–63 als ›Neues Stift‹ (Kloster) erbaut, wurde das Gebäude 1785 Schule und 1929 Tiroler Volkskunstmuseum. Heute zählt es zu den schönsten Heimatmuseen ­Europas.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck

Innsbruck
Das Stadtmuseum Innsbruck zeigt Exponate aus den Beständen des Stadtarchivs und erläutert thematisch und chronologisch gegliedert die Geschichte Innsbrucks von den Anfängen bis heute. Zu den Objekten gehören Gemälde  Tiroler Künstler, Stadtansichten und Panoramen, historische Fotos, mittelalterliche Urkunden, Plakate, Postkarten. Eine weitere Präsentation ist der Zeit um den  Zweiten Weltkrieg gewidmet. Der Lesesaal des Stadtarchivs steht Besuchern offen, die mehr wissen wollen. Es gibt aber auch ein digitales und ein Audio-Archiv.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hofkirche

Innsbruck
Die im schlichten Renaissancestil erbaute Hofkirche enthält im Mittelschiff das spektakulärste Kaisergrabmal Europas. Ihren Beinamen ›Schwarz-Mander-Kirche‹ verdankt das 1553-63 unter Kaiser Ferdinand I. errichtete Gotteshaus den 28 überlebensgroßen Bronzefiguren, den ›Schwarzen Mandern‹, die sein Großvater Kaiser Maximilian I. (1459-1519) als Teil seines Grabdenkmals in der Georgskapelle der Wiener Neustädter Burg in Auftrag gegeben hatte. Ferdinand ließ dieses Grabmal nach Innsbruck bringen. Hier stehen u.a. Kaiser Friedrich III., der Sagenkönig Artus und Rudolf von Habsburg mit Abbildern von Maximilians Ehefrauen, Söhnen und Töchtern um das mit Marmorreliefs geschmückte, aber leere Hochgrab – denn Kaiser Maximilians sterbliche Überreste blieben in Wiener Neustadt in Niederösterreich. Eine Berühmtheit, die in der Hofkirche tatsächlich begraben wurde, ist der Tiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer (1767-1810).
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Dom St. Jakob

Innsbruck
Der Dom zu St. Jakob, eine helle und reich geschmückte Barockkirche (1717-24), ist eine der Stationen auf dem Pilgerweg zum Grab des Apostels Jakobus in Spanien. Die Deckenfresken von Cosmas Damian Asam zeigen den hl. Jakobus als himmlischen Feldherrn und Fürbitter (1722/23). Seit Fertigstellung der Innenraumsanierung im Jahr 2022 erstrahlen sie wieder in lichterfüllten Farben.  Das berühmte Gnadenbild Mariahilf (nach 1537) brachte Erzherzog Leopold V. im 17. Jh. von Dresden nach Innsbruck. Dessen Maler Lucas Cranach d. Ä. (1472-1553) war ein Freund Martin Luthers und porträtierte Maria nicht als Heilige, sondern als Frau aus dem Volk. Um 12.15 Uhr erklingt vom Innsbrucker Dom das Friedensglockenspiel mit 48 Glocken und einem Tonumfang von vier Oktaven.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stadtturm

Innsbruck
Das Alte Rathaus von 1358 ist mit seinem 51 m hohen Stadtturm (1442-50), einem weiteren Wahrzeichen Innsbrucks, ebenfalls ein architektonisches Juwel. Die ›welsche‹ Haube in Zwiebelform wurde dem Turm 1560 aufgesetzt und sollte die Macht des freien Bürgertums symbolisieren. 133 Stufen führen zu einer Aussichtsplattform in 31 m Höhe, von der sich ein weiter Blick über die Dächer der Innsbrucker Altstadt bietet.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Museum Goldenes Dachl

Innsbruck
Im  Neuhof, der im 15. Jh. – bis zum Ausbau der Hofburg – die Residenz der Tiroler Landesfürsten war, residiert heute das Museum Goldenes Dachl. Es zeigt die Originale der Reliefplatten des Erkers und eine Ausstellung zu Kaiser Maximilian I. (1459-1519), der auch ›der letzte Ritter‹ genannt wird. Es geht um sein Leben und seine ­politische, wirtschaftliche sowie ­kulturelle Bedeutung am Übergang zwischen Mittelalter und Neuzeit. Neben der mulitmedialen Aufbereitung gibt es geschichtliche Ausstellungsstücke zu bewundern und für die jüngeren Besucher Kinderstationen und eine Rätselrallye.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hungerburgbahn

Innsbruck
Modernste Spitzentechnik verpackt in futuristische Architektur: Die Standseilbahn ist die 1. Sektion der Innsbrucker Nordkettenbahnen und bringt Besucher in nur acht Minuten von der Innenstadt zum 300 m höher gelegenen Stadtteil Hungerburg. Schon während der Fahrt bietet sich aus den verglasten Kabinen ein herrlicher Blick ins Tal. Die vier spektakulären, aus Beton und Glas geformten Stationen der Bahn sind jede für sich ein architektonisches Meisterwerk aus Formen und Licht - geplant und entworfen von der Stararchitektin Zaha Hadid Zaha Hadid (1950–2016). Von der Station ­Alpenzoo führt ein zehnminütiger Spaziergang zum höchstgelegenen Zoo Europas mit 2000 Tieren aus 150 Arten.  Wen die Aussicht von der Hungerburg nicht genug fasziniert, der fährt mit der Luftseilbahn erst weiter zur Seegrube (1905 m) und dann auf das Hafelekar (2269 m), das Top of Innsbruck und Tor zum Karwendelgebirge und genießt den atemberaubenden Fernblick über das Inntal bis zu den Berggipfeln der Dreitausender. 
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Goldenes Dachl

Innsbruck
Wahrzeichen Innsbrucks ist das Goldene Dachl, ein mit 2657 vergoldeten Kupferschindeln gedeckter Prunk­erker, den Kaiser Maximilian I. zu seiner Hochzeit mit Bianca Maria Sforza (1494) errichten ließ. Später soll er von hier die Turniere auf dem Marktplatz beobachtet haben.   
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Stubaitalbahn

Innsbruck
Zwischen Fulpmes und der 18 km entfernten Wiltener Basilika in Innsbruck zuckelt die Stubaitalbahn, eine alpine Straßenbahn, die seit 1904 in Betrieb ist. Während der ca. einstündigen Fahrt sind wunderbare Panoramablicke auf die Stubaier Bergkulisse, die Europabrücke, in die Sillschlucht, das Wipptal und auf Innsbruck zu erhaschen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kaiserliche Hofburg

Innsbruck
Zwischen Domplatz und Rennweg erstreckt sich die gewaltige vierflügelige Anlage der Hofburg (erbaut ab 1460), für die jeder Regent im Laufe der Zeit An- und Umbauten in Auftrag gab. Kaiser Maximilian I. (1459–1519) ließ die mittelalterliche Burg Erzherzog Sigmunds des Münzreichen zur großzügigen Residenz ausbauen. Im 18. Jh. gab Kaiserin Maria Theresia dem Gebäude seine heutige Gestalt: ein Spätbarockschloss nach Schönbrunner Vorbild. Die Besichtigung der Prunkräume führt u.a. in die Kaiserappartements und den Riesensaal, dessen Deckenfresko (1775) von Franz Anton Maulbertsch, einem herausragenden Maler des österreichischen Spätbarocks, die Häuser Habsburg und Lothringen verherrlicht und dessen Wände Gemälde der Kinder und ­Enkel Maria Theresias zieren. Das Sterbe­zimmer ihres Man­nes, Kaiser Franz I. Stephan, ließ Maria Theresia bis 1766 zur Hofkapelle umbauen, in der bis heute jährlich eine Gedenkmesse für Franz I. gelesen wird. Das Museum Hofburg präsentiert die Dauerausstellung: Kaiser Maximilian I., Aufbruch in die Neuzeit. Multimedial aufbereitet und mit Objekten angereichert kann man Kaiser Maximilian I. (1459-1519) kennenlernen, seine Frauen, das Hofleben und ebenso die Wirtschaftsbeziehungen und seine Hinwendung an Turniere. Außerdem zeigt die Hofburg Gruppenausstellung österreichischer und internationaler zeitgenössischer Künstler bis hin zu Werkschauen Österreichischer Künstlergruppen, ebenso Einzelausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hotel Goldener Adler Innsbruck

Innsbruck
Das Best Western Plus Hotel Goldener Adler in der Herzog-Friedrich-Strasse ist Innsbrucks zentralgelegenster Gasthof. In dem historischen Gebäude gingen früher schon Goethe, Mozart und Fürst Metternich ein und aus.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Spitalskirche zum Heiligen Geist Innsbruck

Innsbruck
Die Alte Spitalskirche mit ihrer ansehnlichen barocken Ausstattung lädt in der hektischen Innsbrucker Innenstadt zu einem Moment der Ruhe.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Annasäule

Innsbruck
Die Annasäule auf der Maria-Theresien-Straße erinnert an die Befreiung von den bayerischen Truppen am Tag der hl. Anna, dem 26. Juli 1703. Die Säule trägt die Statue der Maria Immaculata. Am Sockel stehen die hl. Anna und die hll. Kassian, Vigilius sowie der Drachentöter Georg. Im Gedenken an den historischen Tag wird noch heute jeden Samstag Abend die Laterne unter der heiligen Anna angezündet.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Altes Landhaus Innsbruck

Innsbruck
Das Alte Landhaus ist ein 3-flügeliger Barockpalast mit angeschlossener Kapelle. Das prunkvolle Gebäude entstand Anfang des 18. Jahrhunderts und ist heute nur von außen zu besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Herzog-Friedrich-Straße

Innsbruck
Schattige Laubengänge führen hier an farbenfrohen Bürgerhäusern vorbei. Unter den Arkaden lässt es sich zwischen Geschäften und Kaffeehäusern genussvoll bummeln. Die Reliefs auf dem Katzunghaus (Nr. 16) erzählen von mittelalterlichen Turnieren, die sich einst auf dem Platz abgespielt haben. Die geschmückten Erker und Lauben des Trautsonhauses (Nr. 22) und die barocke Stuckfassade des Helblinghauses (Nr. 10) sind schöne Beispiele bürgerlichen Prunks. Im alten Gasthof Goldener Adler (Nr. 6) gingen Goethe, Mozart und Fürst Metternich ein und aus.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Maria-Theresien-Straße

Innsbruck
Die breite Prachtstraße aus Habsburger Zeiten ist eine lebendige Fußgängerzone mit Straßencafés und Geschäften. Sie führt vom Ausgang der Altstadt in Richtung Süden bis zur Triumphpforte, die Kaiserin Maria Theresia zur Hochzeit ihres Sohnes im Jahr 1765 ­errichten ließ.  Die Straße säumen historische öffent­liche Gebäude wie die Spitalkirche mit dem anschließenden ›kleinsten Haus Innsbrucks‹, das baro­cke Alte Landhaus (Nr. 43) und fürstliche Paläste Tiroler Adelsfamilien wie das Palais Trapp (Nr. 38). Die Annasäule auf der Straßenmitte erinnert an die Befreiung von den bayerischen Truppen am Tag der hl. Anna, dem 26. Juli 1703. Die Säule trägt zuoberst die Statue der Maria Immaculata, am Sockel stehen die hl. Anna und die hll. Kassian, Vigilius sowie der Drachentöter Georg.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Helblinghaus

Innsbruck
Das Helbblinghaus ist mit seiner barocken Schmuckfassade ein schönes Beispiel bürgerlichen Prunks. Eine Besichtigung ist nur von außen möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Durchs Ötztal nach Südtirol

Zirl
Das 2509 m hohe Timmelsjoch gilt als ›heimliche Lücke‹ in den Alpen und ist die kürzeste Verbindung nach Südtirol. Von Hochgurgl führt die mautpflichtige Timmelsjoch-Hochalpenstraße, die nur im Sommer geöffnet ist, in mehr als 60 Kurven durch raue Berglandschaft über den höchsten Pass der Ostalpen nach Südtirol ins Passeiertal. Am Timmelsjoch kann man im höchstgelegenen Motorrad-Museum, dem MOUNTAIN CROSSPOINT, eine Sammlung von über 300 historischen Motorrädern bewundern.
Tipp der ADAC Redaktion
 

Seefeld in Tirol

 
Die Gemeinde Seefeld in Tirol ist eine attraktive Tourismus- und Wintersportregion im Bezirk Innsbruck-Land.  Sommer- und Wintersport Seefeld liegt auf einer Hochebene in 1200 Höhe zwischen Wettersteingebirge und Karwendel und bietet eine wunderschöne Landschaft für Urlauber und Sportler: vom Skifahren und Langlaufen im Winter bis zum Wandern, Mountainbiken und Golfen im Sommer. Wahrzeichen von Seefeld Das Zentrum des Ortes bildet der Marktplatz mit seiner mittelalterlichen Pfarrkirche. Hier finden Urlaubsgäste zahlreiche Geschäfte, Cafés und Restaurants. Die Seekirche Heiliges Kreuz, auch Seekirchl genannt, ist das Wahrzeichen des Ortes und ein beliebtes Fotomotiv. Mit dem Bau des oktagonförmigen Gotteshauses wurde 1628 begonnen.  
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Katzunghaus

Innsbruck
Die Reliefs auf dem Katzunghaus (1450) in der Herzog-Friedrich-Straße erzählen von mittelalterlichen Turnieren, die sich einst auf dem Platz abgespielt haben. Seit 1793 befinden sich die Konditorei und das Kaffeehaus Katzung in dem historischen Gebäude.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Tirol

 
Tirol ist für Bergbegeisterte ein Sehnsuchtsziel und verspricht als Urlaubsregion Idylle pur. Egal, ob im Winter zum Skifahren oder im Sommer zum Wandern – Tirol ist vielfältig und abwechslungsreich. Auf der Karte lassen sich die schönsten Genussrouten als Tirol-Reisetipps markieren, darunter etwa die Landeshauptstadt Innsbruck mit ihren zahlreichen Attraktionen und Highlights wie dem Goldenen Dachl. Tirol-Tipps für Bergbegeisterte In Tirol herrscht kein Mangel an Bergen und Gipfeln. In kaum einem anderen österreichischen Bundesland finden sich so viele 3000er, darunter beispielsweise die Wildspitze in den Ötztaler Alpen. Entlang des Inntals zweigen beliebte Seitentäler wie das Zillertal mit seinen hochkarätigen Skigebieten, das Stubaital oder die Region Serfaus Fiss Ladis ab. Menschen, die es gerne ruhiger mögen, zieht es ins beschauliche Wipptal. Wer sich für Rafting und Klettersteige begeistert, wird im Ötztal rund um Sölden fündig. Innsbruck: Abwechslungsreiche Ausflugsziele auf der Tirol-Karte Die Landeshauptstadt Innsbruck wird im Reiseführer gerne als perfekter Mix aus urban und alpin beschrieben. Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten gehören das Goldene Dachl mit seinen vergoldeten Ziegeln, die mondäne Hofburg, aber auch Museen wie das Kaiserjägermuseum, das Tirol Panorama oder das Audioversum. Letzteres ist dem Hören gewidmet und aufgrund der interaktiven Ausstellung ideal für die ganze Familie. Nicht weniger reizvoll in der Alpenregion sind die kleineren Tiroler Städte wie Kufstein, Schwaz, Rattenberg oder Lienz. Tirol-Reisetipps: Sehenswürdigkeiten für Groß und Klein Der Alpenzoo Innsbruck ist in seiner Art einmalig und bietet einen hervorragenden Einblick in die Tierwelt der Alpen. Die Anfahrt lässt sich mit ADAC Maps einfach planen, denn der Zoo liegt hoch über Innsbruck. Spektakuläre Aussichten sind garantiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Trautsonhaus

Innsbruck
Das Trautsonhaus in der Herzog-Friedrich-Strasse gehört mit seinen geschmückten Erkern und Lauben zu den bedeutensten Innsbrucker Altstadthäusern. Besichtigt werden kann es nur von außen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Innsbruck

Innsbruck
Innsbruck, die von Bergen umgebene Hauptstadt des österreichischen Bundeslandes Tirol, lockt mit Panoramablicken und Altstadtgässchen, historischen Schätzen und futuristischer Architektur. Der ehemalige Marktflecken ist heute eine pulsierende Universitäts- und Kulturstadt. Ihre Sehenswürdigkeiten und die Nähe zu den Alpen machen sie zu einem beliebten Urlaubsziel. Hinter barocken Häuserfronten und ehrwürdigen Kirchenportalen werden heute einige der bedeutendsten Kulturschätze Europas verwahrt. Auch Schlosskonzerte, Festwochen, Galerien und Museen gehören zu den Top-Innsbruck-Reisetipps. Sportbegeisterte kennen die Stadt als Austragungsort der Olympischen Winterspiele 1964 und 1976 sowie als Schauplatz der jährlichen Vierschanzentournee. Skipisten und Klettersteige sind vom Stadtzentrum aus in 20 Minuten zu erreichen. Auf den Spuren der Habsburger: das reiche Erbe Innsbrucks Das Habsburger Erbe ist in Innsbruck allgegenwärtig: nicht zuletzt im Wahrzeichen der Stadt, dem Goldenen Dachl , einem prächtigen Kerker aus der Zeit Kaiser Maximilians I. Kaiserin Maria Theresia ließ im 18. Jahrhundert die Triumphpforte am Eingang zur Altstadt erbauen und gab der daran anschließenden Prachtmeile Innsbrucks ihren Namen. Die Kaiserliche Hofburg versahen ganze Generationen von Habsburgern mit immer neuen Anbauten. In mehr als 200 Porträts lassen sich die Vertreterinnen und Vertreter des Adelsgeschlechts auf Schloss Ambras von Angesicht zu Angesicht betrachten. Sportstadt Innsbruck: Mekka für Berg-Enthusiasten Innsbruck bietet zu jeder Reisezeit eine Traum-Kombination aus Sightseeing und Aktivurlaub. Vor allem Fans alpiner Freizeitgestaltung kommen hier voll auf ihre Kosten: Im Norden der Stadt baut sich die zum Karwendelgebirge gehörende Nordkette auf, im Süden erheben sich die Stubaier Alpen und die Tuxer Voralpen – ein Paradies für Bergsport. Zu den Top-Kletterspots der Region gehören die Martinswand, die Ehnbachklamm und der Höttinger Steinbruch. Infos und Karten zu Wandertouren gibt es beim Tourismusverband Innsbruck. Im Winter locken 13 Skigebiete Familien wie Pistenprofis an. 3 Tage Innsbruck: Reisetipps für den Kurzurlaub Die Altstadt mit Dom, Kaiserlicher Hofburg, Stadtturm und Goldenem Dachl an Tag eins ist Pflichtprogramm. Auf dem Stadtplan liegen die Sehenswürdigkeiten bequem fußläufig beieinander. Am zweiten Tag erkundet man den Stadtteil Wilten , Bergisel und genießt von der Stubaitalbahn aus das Alpenpanorama. Tag drei führt auf die Prachtmeile Maria-Theresien-Straße und die Herzog-Friedrich-Straße mit Besuch der Swarovski-Kristallwelten.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Triumphpforte

Innsbruck
Die Triumphpforte am Ende der Maria-Theresien-Straße ließ die Kaiserin 1765 anläßlich der Hochzeit ihres Sohnes errichten. Dieses Tor ersetzte damals das mittelalterliche Stadttor und bildet noch heute die Genze zur Innenstadt.
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Reiseführer-Themen

Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich

Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.
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Tiroler Küche: Brettljause, Knödel, Speck und Heumilchkäse

Mehl, Milch, Ei, Speck, Käse und Kartoffeln waren für die hart arbeitenden Tiroler Bauern die Grundlage für nahrhafte Knödel, Nudeln, Schmarren und Krapfen. Viel Fett in der Pfanne sorgte für die notwendigen Kalorien. Für ihre Gäste kochen die Wirte heute meist mit weniger Fett und mischen in das Tiroler Gröstl unter die Bratkartoffeln auch einmal Kalbsfiletstreifen anstelle von Speck oder Schweinefleisch. Regionale Schmankerl in Tiroler Wirtshäusern und Almhütten Ansonsten sind die Speisekarten in Tirol stark von der Wiener und der italienischen Küche beeinflusst. Wer ­authentische Tiroler Speisen serviert bekommen möchte – wenn möglich zubereitet aus regionalen Produk­ten –, der wird in Lokalen mit dem grünen Logo ›Tiroler Wirtshaus‹ fündig. Hier wird die heimische Tradition gepflegt und die alte Wirtshaus­kultur hochgehalten. Nun ist nicht jede Alm­hütte mit bodenständiger Kost Mitglied der ›Tiroler Wirtshäuser‹. Trotzdem wird auch hier neben Brettljause und Kaspressknödel zuweilen noch ein richtiges Melchermuas zubereitet. Diese sättigende Leibspeise der Senner besteht nur aus Mehl, Milch und sehr viel Butter und wird üblicherweise mit Preiselbeeren – aber unbedingt in der Pfanne – serviert.  Die Milch machts: Heumilchkäse und Tiroler Graukäse Naturnahe Produktion ist Garant für die hohe Qualität Tiroler Lebensmittel. 90 Prozent der Tiroler Bauern verzichten auf Kunstdünger und liefern eine große Auswahl an Bioprodukten. Der Heumilchkäse beispielsweise wird aus der Milch von Tieren produziert, die ganz ohne Silofutter und nur mit frischem Gras, Getreide und Heu ernährt werden. Wo Heumilch draufsteht, sind weder Zusatzstoffe noch Konservierungsmittel drinnen. Eine landestypische Käsesorte ist der Tiroler Graukäse, ein säuerlich-würziger und besonders fettarmer Käse aus Sauermilch. Er landet auf dem Brot, in den Kaspressknödeln und Tiroler Kasspatzln. Zünftige Brettljause: Tiroler Speck und Bauernbrot Eine praktische Jause bei Bergwanderungen sind die Wurzn, getrocknete Hartwürste zum Hineinbeißen. Und natürlich der Speck, das beliebteste kulinarische Mitbringsel. Der echte Tiroler Speck wird handgepökelt und langsam an der Luft getrocknet. Doch aufgepasst: Auch wenn der Speck in Tirol produziert wurde, stammt nicht jede Schwarte von einem Tiroler Schwein. Wurst, Speck und Käse – da fehlt nur das kräftige Bauernbrot, und fertig ist die Brettljause. Es wird vornehmlich aus Roggenmehl hergestellt und mit Kümmel, Fenchel und Koriander gewürzt. Dazu gehört in ­Tirol ein Bier oder, trendgemäß mit Kräuterlimo gemischt, ein Alm-Radler. Na dann jetzt: ›An Guat‘n!‹
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Osttirols Berge - Paradies für Wanderer und Skifahrer

Zu Osttirol gehören die Regionen ­Lienzer Dolomiten, Defereggental, Hochpustertal und die Hohen Tauern. Freizeitparadies Osttirol 268 als Haupt- und Nebengipfel in Alpenvereinsführern gelistete Dreitausender locken im Sommer mit rund 2500 km Wanderwegen, 120 Alm- und Schutzhütten und 560 km Mountainbikestrecken die Aktivurlauber. In der Wintersaison sind es Skifahrer, Snowboarder, Langläufer und Skitourengeher, die die Bergwelt ­genießen. Acht Bergbahnen, 50 km Skipisten, 400 km Langlaufloipen, das Biathlon- und Langlaufzentrum Obertil­li­ach und Rodelbahnen stehen zur Verfügung.  Schlaraffenland Die Gastronomen legen Wert auf die Qualität der Produkte, die meist aus biologischer Landwirtschaft und art­gerechter Tierhaltung stammen. Ost­tirol besitzt österreichweit die größte Dichte der vom Restaurantführer Gault Millau vergebenen Hauben‹.
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