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Ortsbild

Poligiros

Poligiros
Die Bezirkshauptstadt der Chalkidiki ist eine völlig untouristische Kleinstadt, in der man gut den griechischen Alltag kennenlernen kann: Reizvoll ist ein Bummel vom Parkplatz am Archäologischen Museum, das Funde aus der Region Chalkidiki zeigt, durch die Fußgängerstraße bis zum schönen Gartenlokal Exi Vryses im Stadtpark.
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Museen

Olinthos

Olinthos
Die stattlichen Reste des antiken Ortes gleichen Namens zeigen moderne Stadtplanung vor fast 2500 Jahren: Der Grundriss mit schachbrettartig angelegten Straßen und Gassen entstand auf dem Reißbrett. Die Grundstücke wurden zweigeschossig bebaut, die unterschiedliche Raumaufteilung der Gebäude sowie Bodenmosaike sind noch deutlich zu erkennen.
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Bauwerke

Kloster Evangelismos

Vatopedio
Wie ein kleines Dorf wirkt der mauerumfasste Klosterkomplex bei Vatopedi, der nach 1974 aus mittelalterlichen Ruinen errichtet wurde. Die darin lebenden Nonnen betreiben Landwirtschaft, malen Ikonen, sticken, weben, schnitzen Kirchengestühl und verkaufen ihre Produkte im Klosterladen. Achtung: Frauen in Hosen dürfen das Kloster nicht betreten!
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Archäologisches Museum

Poligiros
Das archäologische Bezirksmuseum von Poligiros ist sehr übersichtlich. Gezeigt werden Funde aus der gesamten Halbinsel Chalkidiki zusammengetragen, teils bildhaft arrangiert mit kleinen Tonfiguren, die antikes Alltagsleben vor Augen führen. Mal zerstoßen sie Korn in einem Mörser, mal rollen sie Teig, stehen vor einem Backofen oder sitzen in einer Badewanne. Schönstes Ausstellungsstück ist die 60 cm hohe Statue eines nackten Jünglings aus dem 6. Jh. v. Chr.
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Reiseführer-Themen

Kulinarik in Makedonien: Nationalgericht Bohnensuppe

Regions­typische Gerichte sind die leicht säuerlichen, in Öl und Essig ein­gelegten Fische vom winzigen, ­sardinenartigen Gavros bis zur Kolios genannten Makrele. Chorta ist ein oft lauwarm servierter Salat aus Mangold, Huflattich oder anderem wild wachsenden Grün. An die Küche des Balkans erinnert der Krautsalat ­Pikantiki aus Kohl, ganz dünnen Karottenstreifen und manchmal auch Paprikaschoten. Als Nationalspeise wird oft die Fasolada bezeichnet, eine Bohnensuppe mit Olivenöl, feinen Wurzelgemüsen und Tomate. Imam ist ein Gericht aus über­backenen, gefüllten Auberginenscheiben. Fleisch vom Holzkohlengrill isst man in Makedonien gerne mit scharfen, gebratenen grünen Peperoni, Kafteri piperja. Oft steht – ebenfalls nur in Makedonien – Bukovo auf dem Tisch: scharfe, rote Peperoni, getrocknet und gerieben. Fisch und Meeresfrüchte werden fast immer à la nature serviert, bisweilen auch mit einer Öl-Zitronensauce. Einheimische Rebsorten wie die rote Xynomavro aus Makedonien und ­Cuveés mit Cabernet Sauvignon oder Syrah machen dem altbekannten harzigen Retsina Konkurrenz. Erfolgreich ist z.B. die Kellerei Tsantali in Agios Pavlos, 40 km südlich von Thessaloniki, die den Weinbau eines Athos-Klosters modernisiert hat und Sorten wie Roditis und Assirtiko kultiviert.  Bei Neos Marmaras auf der Halbinsel Sithonia wurde 1965 die Domaine Carras als Teil des Hotel­resorts Porto Carras aufgebaut. Sie hat sich bei Weinkennern einen Namen als eine der führenden Kellereien Griechenlands gemacht. Empfehlenswert sind auch der biologisch erzeugte Merlot, Cabernet Sauvignon und Sauvignon blanc der Estate Chatzigeorgiou 55 km westlich von Kavala.  
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