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Gaienhofen

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Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Hesse Museum Gaienhofen

Gaienhofen
Hermann Hesse lebte von 1904-12 in Gaienhofen auf der Halbinsel Höri. Drei Themenbereiche der Präsentation widmen sich  Gaienhofener Umwege. Hermann Hesse und sein 1. Haus, der Literaturlandschaft Höri und der Künstlerlandschaft Höri. Geschriebene und gemalte Exponate zeigen in diesem Museum auch wie die Künstlerlandschaft Höri Literaten wie Hermann Hesse und Maler wie Otto Dix und Max Bucherer inspirierte.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Mia- und Hermann-Hesse-Haus

Gaienhofen
Der Dichter und Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse bewohnte dieses idylische Haus 1907-12 mit seiner Familie. Heute ist das Gebäude in Privatbesitz, an ausgewählten Samstagen werden aber Führungen und Vorträge zu verschiedenen Themen rund um die Familie Hess angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Halbinsel Höri

Gaienhofen
Rad- und Wanderwege erschließen die idyllische Halbinsel. In der ersten Hälfte des 20. Jh. zog sie Künstler an. Davon zeugen in Hemmenhofen das Museum Haus Dix, 1936–69 Wohnhaus des Malers Otto Dix, das Mia- und Hermann-Hesse-Haus mit Garten in Gaienhofen, das der Literat 1907–12 mit Familie bewohnte. Im Hesse Museum Gaienhofen zeigen geschriebene und gemalte Exponate, wie die Höri Künstler inspirierte.  
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum Haus Dix

Gaienhofen
Im ehemaligen Wohnhaus der Familie Dix ist heute das Museum Haus Dix mit zahlreichen bedeutenden Werken des Künstlers untergebracht. Von 1936 bis zu seinem Tod 1969 bewohnte der 1891 in Gera geborene Maler das Haus. Beim Rundgang durchs Haus  mit einem Medienguide geht es um das Familienleben in Haus und Garten, sind kunsthistorische Ausführungen zu hören, angereichert um persönliche Erzählungen von Jan Dix, dem jüngsten Sohn von Otto Dix.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Münster St. Maria und Markus

Reichenau
Das Münster St. Maria und Markus im Ortsteil Mittelzell war einst die Klosterkirche einer Benediktinerabtei, die vom 8. bis zum 18. Jh. nicht nur die Insel Reichenau beherrschte, sondern eine der mächtigsten Abteien im deutschsprachigen Raum war. Die Reichenauer Buchmalerei war bei Fürsten des Reiches und Bischöfen begehrt. Auch der St. Galler Klosterplan entstand um 825/30 auf der Reichenau. Die Münsterkirche ist die größte der drei romanischen Kirchen der Insel. Die dreischiffige Basilika mit Querhaus und doppeltürmigen Westwerk erhielt in der Spätgotik den hohen Chor.  Die Schatzkammer des Münsters stellt Kostbarkeiten aus dem 5.-18. Jh. aus, u.a. Reliquienschreine wie den Markusschrein von 1305 mit Gebeinen des Evangelisten Markus, sowie Kultgegenstände wie Monstranzen und Kreuze aus dem 5.-18. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Peter und Paul

Reichenau
Nach einem Brand der Vorgängerkirche wurde ab 1090 die romanische Säulenbasilika St. Peter und Paul errichtet. Mit ihrer Datierung ins 11. Jh. ist die die zweitälteste Kirche der Insel. Sie besitzt im Osten eine Doppelturmfassade, der beiden Türme im 15. Jh. aufgestockt wurden.  Von Beginn an wurde das Kirchenschiff reich mit Wandmalereien geschmückt. Von dieser prächtigen Ausstattung zeugt heute noch die Freskierung der Apsis von 1104-1105. In drei Zonen aufgeteilt ist oben die Majestas Domini mit den vier Evan­gelisten­symbolen dargestellt, dazu Petrus rechts  und Paulus links. In der mittleren Zone darunter folgen die zwölf Apostel und zu unterst die Propheten. Um 1750 wurde die Kirche im Stil des Rokoko umgestaltet. Jetzt wurde u.a. die Flachdecke des Mittelschiffs durch Stuckgewölbe mit Deckenbildern ersetzt, die Fenster wurden vergrößert und die westliche Orgelempore eingebaut. Seit dem Jahr 2000 gehört die Kirche zum UNESCO-Welterbe Klosterinsel Reichenau.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Stiftskirche St. Georg

Reichenau
Auf der Ostspitze der Insel Reichenau wartet mit der außen unscheinbaren Stiftskirche St. Georg in Oberzell ein mittelalterliches Kleinod auf Besucher. Wehrhaft und trutzig wirkt die romanische Kirche von außen. Die dreischiffige Säulenbasilika mit Vorhalle wurde Ende des 9. Jh. gebaut, später umgebaut und neu ausgestattet. Innen erhielt sie um das Jahr 1000 ihre Ausmalung. Perfekt erhaltene, monumentale ottonische Wandmalereien sind bis heute zu bestaunen: Dutzende von Bibelszenen, davon acht große Bildfelder mit Wundertaten Christi, füllen die Wände des Kirchenschiffes, ein Bilderbuch für das Volk, das damals nicht lesen konnte. Der Kirche gegenüber gelegen, erklärt das kleine Museum St. Georg die zur Ausmalung passenden Bibelstellen und geht auf die stilistische Nähe der Oberzeller Bilder zur byzantischen Malerei ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie - MaxCine

Radolfzell am Bodensee
Früher residierte im Wasserschloss Möggingen die Vogelwarte Radolfzell, heute ist es das Max-Planck-Institut für Ornithologie, das in sein Besucherzentrum MaxCine im Schloss einlädt. Hier in diesem Zentrum geht es um Kommunikation und Austausch der Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung. Da dreht es sich um die Frage, wie z.B. Wolf und Rabe bei der Futterbeschafftung zusammenarbeiten, wie sieht das Zugverhalten von Amseln aus. Bei Führungen und Vorträgen erhalten Kinder und Erwachsene einen Einblich in die Arbeitsgebiete und Ergebnisse des Instituts. Nebenan im ehemaligen Mühlengebäude ist das sogenannte Hennhouse zu finden, ein moderner interaktiver Medienraum mit Multimedishowe, Filmen und Slideshows. Hier können sich ganzjährig Besucher eigenständig  über Forschungsprojekte des Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie rund um die Welt informieren.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Wild- und Freizeitpark Allensbach

Allensbach
Auf dem Rundgang durch den weitläufigen Park kann man über 300 Wildtiere aus nächster Nähe beobachten. Dazu gehören Wölfe, Bären, Luchse und Wisente ebenso wie Wildschweine und Rotwild. Gerade für die kleinen Besucher hält der Park viel spannende Unterhaltung bereit wie einen Streichelzoo und einen Abenteuerspielplatz. Hinzu kommt die Parkeisenbahn, die das Gelände erschließt und dazu eine Riesenschaukel, dann die Wasserbahn Nautic-Jet, Wellenrutschbahn und andere Spielgelegenheiten.Auch im Park vertreten ist eine Falknerei, die große Greifvögel präsentiert, darunter Adler, Falken, Milane, Bussarde, Eulen, Habichte. Zweimal täglich zeigen die stolzen Vögel ihre Flugkünste.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Halbinsel Mettnau

Radolfzell
Der Großteil der Halbinsel Mettnau, ein 3,5 km langer und bis zu 800 m breiter Moränenrücken östlich von Radolfzell, steht unter Naturschutz. Mit ausgedehnten Schilfflächen, bunten Streuwiesen und Auwald ist es ein ideals Vogelbrutgebiet. Von Mitte April bis einschließlich August herrscht für die Mettnauspitze aus Vogelschutzgründen ein striktes Betretungsverbot. Bis an die Südspitze der Halbinsel gelangt man nur von September bis März. Ganzjährig ist hingegen der 18 m hohe Mettnau-Aussichtsturm zu erreichen. Das NABU-Bodenseezentrum (Am Wollmatinger Ried 20, 78479 Reichenau) infomiert über die Mettnau und bietet naturkundliche Führungen an.
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Hausherrenfest Radolfzell

Radolfzell
Alljährlich am dritten Sonntag im Juli feiern die Radolfzeller ihr Hausherrenfest. An diesem Tag wird der Schrein mit den Gebeinen ihrer drei heiligen Stadtpatrone Theopont, Senesius und Zeno in einer prachtvollen Prozession vom Münster durch die bunt geschmückte Altstadt getragen. Die Frauen führen dabei ihre alten Trachten mit hohen, kunstvollen Goldhauben aus. Am Montag kommen die Einwohner der Nachbargemeinde Moos mit blumen- und girlandengeschmückten Kähnen über den Zeller See gerudert. Die Mooser Wasserprozession um 8 Uhr morgens ist ein farbenfrohes Spektakel. Termine 2023: 15. - 17. Juli
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Conny-Land

Lipperswil
Im Freizeitpark Conny-Land finden die kleinen wie die großen Kids Vergnügen und Nervenkitzel. Vor der Hüpfburg und der Wildwasserbahn über das interaktive High-Tech-Abenteuer mit Dinos bis zum Lasertempel  oder 5-D-Flugsimulator - bei der Vielzahl an Attraktionen haben alle ihren Spaß. 
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Kunstrouten-Rundwege

Gaienhofen
Zwischen Gaienhofen und Hemmenhofen führen mehrer als Rundtouren angelegte Kunstrouten unterschiedölicher Länge dorthin, wo einst Maler Inspiration fanden: Ein leerer Metallrahmen und eine Reproduktion des Gemäldes markieren die Motive der Künstler. So können die Betrachter die Landschaft doppelt sehen, mit den eigenen sowie mit den Augen des Malers. Ein Großteil der Werke ist im Hermann-Hesse-Höri-Museum zu besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg Hohenklingen

Stein am Rhein
Einen wunderschönen Blick auf das schmucke Städtchen gewährt die Burg Hohenklingen, die 200 m über der Stadt auf einem Felsgrat thront. Nach etwa halbstündigem Aufstieg lässt das schaurig-schöne Gemäuer der komplett erhaltenen Burganlage aus dem 13. Jh. reinstes Mittelalter-Feeling aufkommen. In dem erstklassigen Restaurant wartet die wohlverdiente Stärkung.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Griener Winkel

Radolfzell
In der Nähe des Stadtgartens stehen die windschiefen Häuschen des Griener Winkels. Uns heute erscheint die Bebauung dieses Viertels als idyllisch, letztlich sind es aber doch Reste einer ärmlichen Bauern- und Fischereisiedlung aus dem 18. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Insel Reichenau

Reichenau
Die größte Insel des Bodensees liegt im Untersee und ist über einen Damm mit Pappelallee zu erreichen. Gemüsefelder, Fischteiche, Obst- und Weingärten und die Kirchen prägen die Insel Reichenau. Die drei frühmittelalterlichen Kirchen aus dem 9.–11. Jh. in Ober-, Mittel- und Niederzell sind UNESCO Weltkulturerbe. Die Wände der St.-Georgs-Kirche in Oberzell bedecken perfekt erhaltene ottonische Fresken aus dem 10. Jh.: Dutzende von Bibelszenen als buntes Bilderbuch für das damals leseunkundige Volk. Die Kirche St. Peter und Paul, die zweitälteste Kirche, reckt ihre zwei Türme in die Höhe und als jüngstes Gotteshaus entstand St. Maria und Markus als einstige Klosterkirche der Benediktinerabtei.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Rathaus Stein am Rhein

Stein am Rhein
Das Rathaus an der Stirnseite des Marktplatzes geht auf das 16. Jh. zurück, zumindest wissen wir vom Bau 1539-42. Die heute so dekorative Fachwerkkonstruktion hingegen kam erst später, nämlich 1745/46 dazu. Damals aber war die für Rathäuser lange Zeit typische Markhalle im Erdgeschoss noch offen, auch gab es noch keine Erker an der Fassade. Dies änderte sich erst 1898-90, als das Gebäude seine heutiges Aussehen erlangte. Die prächtigen Wandbilder an der Fassade des Rathauses aus dem 16. Jarhundert sind ein Geschichtsbuch der Stadt.  Geschaffen hat diese der Historienmaler Carl von Häberlin aus Stuttgart, die Wappen und Figuren hhingegen malte Christian Schmidt aus Zürich. 
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Bodanrück

Allensbach
Zwischen Überlinger See und Gnadensee wölbt sich die waldreiche Landzunge des Bodanrück auf. Wander- und Radwege verbinden die Bauerndörfer in beschaulicher Landschaft. Zum Überlinger See hin fällt das Land steil ab. Am Mindelsee rasten im Herbst Tausende Reiherenten. Im Wild- und Freizeitpark Allensbach leben über 300 Wildtiere. Hinzu kommen ein großer Aktivspielplatz und eine Falknerei.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Radolfzeller Münster

Radolfzell
Der Radolfzeller Liebfrauenmünster ist eine dreischiffige spätgotische Basilika, deren Kirchturm mit 82 m Höhe der höchste Kirchturm am Bodensee ist. Begonnen wurde mit den Bauarbeiten 1436 und 1488 wurde der Chor geweiht. Dieses Datum markiert zugleich die Einstellung der Bauarbeiten. Dann dauerte es bis bis zum Anfang des 16. Jh. und es wurde wieder gebaut: ab 1510 erfolgte die Erhöhung des Langhauses, 40 Jahre später wurden die Seitenschiffe überwölbt. Die Flachdecke des Langhause musste schließlich zu Beginn des 18. Jh. dem heutigen Gewölbe weichen.  Ebensolche Zeitspannen wie die Bauausführung decken die Ausstattungsgegegenstände im Inneren ab. Da sind die Gewölbemalereireste aus dem 16. Jh., der aus der Zürn-Werkstatt stammente Marienaltar (1632) mit Rosenkranzmedaillons, der Sarkophag des Stadtgründers Radolt bis hin zu den Plastiken der Stadtpatrone in der  Hausherrenkapelle und dem spätbarocken Altarblatt F. J. Spieglers von 1753. 
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Stein am Rhein

Stein am Rhein
Ein Bilderbuchstädtchen ist das schweizerische Stein am Rhein. Fresken an spätgotischen und frühbarocken Bürgerhäusern der Altstadt stellen ganze Bilderbogen dar. Die Wandbilder des Rathauses aus dem 16. Jh. sind ein Geschichtsbuch der Stadt. Die Straßencafés am Marktplatz umgibt ein schönes Häuserensemble. Großartig ist der Blick von Burg Hohenklingen (13. Jh.), die auf einem Felsgrat thront. Der Aufstieg dauert eine halbe Stunde.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Historischer Marktplatz

Radolfzell
Am Marktplatz sind das Münster, das Österreichische Schlösschen und das Rathaus die bestimmenden Gebäude. Jeden Mittwoch und Samstag werden auf dem historischen Marktplatz regionale Produkte verkauft, im Sommer fndet sich donnerstags zusätzlich Kunsthandwerk und Unterhaltung auf dem Abendmarkt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Radolfzell

Radolfzell
Wie ein Zeiger sticht der spitze Turm des gotischen Liebfrauenmünsters in den Himmel über Radolfzell. Der historische Marktplatz davor ist Startpunkt eines Altstadtbummels durch enge Gassen, in denen alte Zunftzeichen und hohe Treppengiebel zu entdecken sind. Zwei Straßen weiter beim Stadtgarten stehen die windschiefen Häuschen des Griener Winkels, einer Bauern- und Fischersiedlung des 18. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Radolfzell

Radolfzell
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Insel Reichenau

Reichenau
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Stein am Rhein

Stein am Rhein
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich

Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.
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Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen

Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am ­Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen  gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebens­lustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine tradi­tionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Schwäbische Küche: Gaumenfreuden wie Gott im Ländle

Des Schwaben Leibspeise sind selbstgemachte Spätzle. Der Teig aus Eiern, Mehl, Wasser und Salz wird entweder durch die Spätzlepresse gedrückt, gehobelt (dann sind es Knöpfle) oder – traditionell – von einem Brett Spätzle für Spätzle in kochendes Wasser geschabt. Fertig ist, was oben schwimmt. Spätzle für Spätzle Spätzle lassen sich als eigenständiges Gericht mit Sauerkraut (Krautspätzle) oder mit Käse und gerös­te­ten Zwiebeln (Kässpätzle) genießen. Sie passen perfekt zu Zwiebelrost-, Kalbs- oder Schweinebraten, zu Hirsch, Hase oder Reh. Preiselbeeren und eine feine Rahmsoße mit Pilzen runden das Ganze trefflich ab. Spätzle sind auch die Beilage zu Linsen: Mit einem Schuss Essig, mit Saiten (sie sind den Wiener Würstchen verwandt) und Rauchfleisch überzeugt dieses Gericht auch Nichtschwaben.  Versteckte Fleischeslust  Wer an Schwäbische Küche denkt, dem fallen sofort Maultaschen ein, eine alte Fastenspeise, mittels derer man Fleisch vor Dorfpfarreraugen getarnt servieren konnte. Ob in Fleischbrühe schwimmend oder in der Pfanne in Butter geschmälzt und mit gerösteten Zwiebeln bestückt – die original, mit klein gehacktem Fleisch und Spinat gefüllten Nudelteigtaschen mun­den am besten frisch zubereitet. Dazu schmeckt ein schwäbischer Kar­toffelsalat: Gekochte Kartoffeln werden in feine Scheiben gerädelt, dann mit Pfeffer, Salz, Zwiebeln, Essig und Fleischbrühe angemacht. Zum Schluss noch ein ›Schucker‹ Öl, bis der Salat schmatzt. Schwäbisch ist auch das Vesper, eine kalte Brotzeit mit Schinkenwurst, ­Leberkäse, Landjäger, Schwartenmagen, Sülze, Eisbein oder Kasseler Ripple. Dazu gibt es Laugenbrezeln und Laugenbrötchen sowie eingelegte saure Gürkchen, und natürlich darf Senf nicht fehlen. Dazu trinkt man Bier, Wein, sauren Sprudel (Mineralwasser) oder – klassisch Most. Süßes aus dem Ofen Dampfnudeln mit Backobst oder ­Vanillesoße stillen süße Gelüste, auch Ofenschlupfer aus geschichteten trockenen Weißbrotscheiben und Apfelringen samt Zimt und Zucker, getränkt mit einer Mixtur aus Eiern, Milch und Sahne sind eine schwäbische Süßspeisenspezialität.
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Baden-Württemberg - The Länd - punktet mit Erfindern und Schriftstellern

»Wir können alles. Außer Hochdeutsch.« Diese volksnahe Imageparole von Baden-Württemberg, das sich selbst The Länd nennt, ist längst ein vielzitierter Klassiker. Nicht zu vergessen: »Was sie nicht haben, erfinden sie einfach.« Erfindergeist Den Büs­tenhalter zum Beispiel und die Zeitung, den VW-Käfer, den Dübel, den Leitz-Ordner, die Feuerversicherung, die Motorsäge, den Konsumverein oder gar ein Solarluftschiff. Viele dieser Schöpfungen hatten ihren Ursprung im Kopf eines Schwaben. Schwäbische Erfinder, aber auch große Poeten und geistreiche Philosophen haben im Lauf der Jahrhunderte in auffällig großer Zahl ihre Kreativität unter Beweis gestellt und zum wirtschaftlichen wie geis­tigen Wohlstand der Region beigetragen.  Literatur von Hölderlin bis Hermann Hesse Die reizvolle Landschaft, namentlich die um die alte Universitätsstadt Tübingen, hat Schriftsteller wie Ludwig Uhland, Friedrich Hölderlin, Wilhelm Hauff und Hermann Hesse in ihren Bann gezogen. Auch der Ludwigsburger Eduard Mörike und Friedrich Schiller aus Marbach ließen sich durch die besondere Aura des Ländles inspirieren. Heute sind 90 Museen und Gedenkstätten im Dachverband Literaturland Baden-Württemberg vereint. Dieser organisiert Ausstellungen und andere Events und informiert über Literarische Radwege. Erfinder in The Länd: von Kepler und Daimler bis Bosch Im Gegensatz zu den Poeten sind die großen Tüftler des Schwabenlandes nicht durch eine Denkmalstraße erfahrbar. Ihre Patente aber prägen heute die Welt. Der aus Ahlbeck bei Ulm stammende Robert Bosch etwa entdeckte 1902 die Hochspannungs-Magnetzündung und brachte so den Verbrennungsmotor in Schwung.  Ab 1883 entwickelten Gottfried Daimler aus Schorndorf und sein Freund Wilhelm Maybach in einem Gartenhaus in Stuttgart-Bad Cannstatt den ersten schnell laufenden Benzinmotor. 1885 betrieben sie damit erfolgreich ein Zweirad, 1886 dann ein Boot. Im selben Jahr ratterte auch Daimlers erster Kraftwagen von Cannstatt nach Untertürkheim. Heute beschreibt hier das Mercedes-Benz-Museum Automobilgeschichte.  Innovationsgeist machte in Schwaben aber schon lange zuvor Schule. Das astronomische Fernrohr erfand 1611 Johannes Kepler aus dem heutigen Weil der Stadt. Ab 1770 konstruierte Philipp Matthäus Hahn in Onstmettingen die erste brauchbare Rechenmaschine und schließlich die erste gewichtslose Waage. Und die frühesten Kunstwerke der Menschheit sind die 40 000 Jahre alten Elfenbeinfiguren aus den Höhlen der Schwäbischen Alb.
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Märchenkönig Ludwig II. – ein Monarch in seiner eigenen Welt

Die Rätsel um Leben und Tod König Ludwig II. gehören untrennbar zu Bayern. 1845, als der Erbprinz im Münchener Schloss Nymphenburg geboren wurde, herrschte sein Großvater Ludwig I. in Bayern. Ihm folgte Max II., der das Land so streng regierte, wie er Ludwig und dessen jüngeren Bruder Otto erzog. Als Maximilian II. 1864 starb, wurde Ludwig II. von Bayern zum König gekrönt, im Alter von 18 Jahren. In innen- und außenpolitisch turbulenter Zeit ging er mit Eifer und Idealismus ans Werk.  Schöngeist im Krieg 1866 wurde Bayern gegen den Willen Ludwigs in den Krieg Österreichs gegen Preußen verwickelt. Nach der Niederlage musste sich Bayerns Armee dem preußischen Oberbefehl unterstellen, ein Umstand, der das Land 1870 in den deutsch-französischen Krieg zog. 1871 gelang Bismarck die Reichsgründung. Ludwig schmerzte die Preisgabe der bayerischen Souveränität, immerhin erhandelte er etliche Sonderrechte.  Er muss einsam gewesen sein, der junge König. Seine Homosexualität konnte er nicht offen leben. Eine Verlobung mit Herzogin Sophie von Bayern währte nicht lange. Tief verbunden fühlte sich Ludwig seiner Großcousine Sisi, der österreichischen Kaiserin Elisa­beth. Es war keine erotische Beziehung, sondern eine Wesensverwandtschaft: Beiden war die Krone eine Last, beide waren fantasievoll, beide galten als exzentrisch, beide liebten ihre oberbayerische Heimat.  Förderer der Musik Richard Wagners und Bauherr von Schloss Neuschwanstein Den tiefsten Einfluss auf Ludwig übte Richard Wagner aus. Der zu dieser Zeit hoch verschuldete Komponist konnte mit Ludwigs Hilfe sein Werk fortsetzen und schenkte dem jungen König dafür die Fantasiewelten seines Musiktheaters. Schon bald zwang die bayerische Regierung Ludwig, Wagner zu entlassen und seinen Traum aufzugeben, über den Isarauen ein gigantisches Festspielhaus zu bauen. Ludwig, schwer enttäuscht, plante danach kein Bauwerk mehr für die Öffentlichkeit, nur für sich selbst. Zuerst baute Ludwig II. Schloss Linderhof in den Ammergauer Alpen, dann das märchenhafte Schloss Neuschwanstein in der Nähe von Füssen, danach nach Vorbild des  französischen Versailles, sein Schloss Herrenchiemsee mitten im Chiemsee.  Absturz und rätselhafter Tod Er gab Staatsgelder mit vollen Händen aus und vernachlässigte seine Amtsgeschäfte. Eine von der bayerischen Regierung eingesetzte Ärztekommission urteilte ohne Untersuchung, dass die »geistigen Kräfte seiner Majestät zerrüttet« seien. Ludwig wurde 1886 entmachtet und nach Schloss Berg gebracht. Hier starb er am 13. Juni 1886 im Starnberger See. Unfall? Selbstmord? ­Gewalttat? Man weiß es nicht. In Berg markiert ein Holzkreuz im See wenige Meter vom Ufer entfernt die Stelle, wo man die Leiche des Königs fand.
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