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Bad Säckingen

Bad Säckingen
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Das Heilbad Säckingen liegt am rechten Rheinufer. Die Altstadtgassen sind Fußgängerzone. Über ihnen ragt die Doppelturmfassade des Fridolinsmünsters auf, das im 14. Jh. errichtet und Anfang des 18. Jh. barockisiert wurde. Das elegante Palais Landenberg ist heute Rathaus. Unterhalb der Reste der Stadtbefestigung an der Rheinpromenade legen Ausflugsschiffe ab. Über die mit 200 m längste überdachte Holzbrücke Europas, 1272 erstmals urkundlich erwähnt, führt der Weg ins schweizerische Stein im Aargau. Von dort bietet sich der schönste Blick auf die Kurstadt.

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St. Fridolinsmünster

Bad Säckingen
Der Stadtpatron St. Fridolin wirkte im 7. Jahrhundert als Missionar in Alemannien und gründete in Säckingen die erste Kirche. Das gotische Münster wurde Anfang des 18. Jh. Barockisiert, geriet aber 1751 in Brand. Die Ausstattung wurde wiederhergestellt und für die Fresken der berühmte Franz J. Spiegler und den Stuck Johann Michael Feichtmayr geholt. Der Münsterschatz erinnert an die glanzvolle Vergangenheit.
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Museen

Schloss Schönau

Bad Säckingen
In einem eleganten Park liegt Schloss Schönau (17. Jh.), auch Trompeterschlösschen genannt. Damals trug sich hier die Liebesgeschichte zwischen Franz Werner Kirchhofer und der Adeligen Maria Ursula von Schönau zu, die sich mit ihrer Liebesheirat über alle Standesgrenzen hinwegsetzte. Unter dem Titel ›Der Trompeter von Säckingen‹ verewigte Joseph Victor von Scheffel (1826-86) diese Geschichte. Im Schloss gibt es eine Trompetensammlung und das Hochrheinmuseum mit archäologischen Funden und Exponaten zur Stadtgeschichte.
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Bauwerke

Altes Schloss

Wehr
Das in der Renaissance gebaute Alte Schloss mit seinem runden Treppenturm war 1574 vollendet. Eigentlich ist es ein schlichtes, dreigeschossiges Herrenhaus der Freiherren von Schönau. Innen findet sich heute das Bürgerbüro und das Obergeschoss dient kulturellen Veranstaltungen.
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Service

Holzbrücke Bad Säckingen

Bad Säckingen
Die Holzbrücke Bad Säckingen ist 203,7 m lang und ist damit die längste überdachte Holzbrücke in Europas. Diese Rheinbrücke zwischen Bad Säckingen und Stein in der Schweiz wurde bereits 1272 erwähnt. Im Laue der Geschichte wurde sie durch Hochwasser und Kriege wiederholt zerstört und immer wieder aufgebaut. Bei einem solchen Wiederaufbau Ende des 16. Jh. Erhielt sid die Brückenkapelle.
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Veranstaltungen

Laufenburger Städtlefasnacht

Laufenburg
In Laufenburg geht es am letzten Fasnachtswochenende bei der grenzüberschreitenden Städtlefasnacht hoch her. Am Freitag ist Open-Air-Gugge-Festival - wobei diese Musik in der alemannischen Fasnet seit alters her Tschättermusik heißt - beidseits des Rheines, und am Sonntag zieht der Fasnachtsumzug der Zünfte durch beide Laufenburgs. Schon die Narro-Alt-Fischerzunft feierte diese Fasnet im Jahr 1386. Termine 2023: 2. - 22. Februar
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Ortsbild

Laufenburg

Laufenburg
Eine einzige winkelige Straße durchzieht die Altstadt hinunter zum Rhein. Enge Gassen verzweigen sich nach beiden Seiten. Eine Steinbrücke führt in den heute schweizerischen Teil der Stadt. Napoleon trennte 1801 im Frieden von Lunéville den bis dahin österreichischen Ort beiderseits des Flusses in einen badischen und einen aargauischen Teil. In der Schweiz liegt das historische Zentrum, hier ragt die Ruine der habsburgischen Burg (um 1180) empor. Sehenswert sind das spätgotische Rathaus und die Pfarrkirche St. Johann (12. Jh.) mit barockisiertem Innenraum. Während der alemannischen Fastnacht ist Laufenburg alles andere als beschaulich ruhig.
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Bauwerke

Neues Schloss Wehr

Wehr
Das Neue Schloss ließen die Freiherren von Schönau bis 1748 im Barockstil errichten. Anfang des 19. Jh. wurde es aufgestockt. Heute dient es als Rathaus.
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Ortsbild

Wehr

Wehr
Das Städtchen im weiten Wehratal lebt von der Industrie am Stadtrand, dem ansprechenden Ortsbild und der schönen Umgebung. Im Zentrum stehen sich der schlichte Renaissancebau des Alten Schlosses von 1574 mit markantem Treppenturm und das barocke Neue Schloss von 1748, heute Rathaus, gegenüber. Die spätbarocke Pfarrkirche St. Martin verfügt über üppig dekorierte Altäre, eine elegante Orgel und vergoldeten Stuck. Die Ruinen zweier Burgen aus dem 12. Jh., Werrach und Bärenfels, bieten Ausblicke über die Stadt. Nördlich, bei Hasel, ist die Erdmannshöhle mit sehr großen Tropfsteinen zu besichtigen.
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Tourismusinformation Laufenburg

Laufenburg
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Service

Tourismusinformation Wehr

Wehr
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Service

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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich

Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.
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Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen

Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am ­Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen  gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebens­lustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine tradi­tionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Schwäbische Küche: Gaumenfreuden wie Gott im Ländle

Des Schwaben Leibspeise sind selbstgemachte Spätzle. Der Teig aus Eiern, Mehl, Wasser und Salz wird entweder durch die Spätzlepresse gedrückt, gehobelt (dann sind es Knöpfle) oder – traditionell – von einem Brett Spätzle für Spätzle in kochendes Wasser geschabt. Fertig ist, was oben schwimmt. Spätzle für Spätzle Spätzle lassen sich als eigenständiges Gericht mit Sauerkraut (Krautspätzle) oder mit Käse und gerös­te­ten Zwiebeln (Kässpätzle) genießen. Sie passen perfekt zu Zwiebelrost-, Kalbs- oder Schweinebraten, zu Hirsch, Hase oder Reh. Preiselbeeren und eine feine Rahmsoße mit Pilzen runden das Ganze trefflich ab. Spätzle sind auch die Beilage zu Linsen: Mit einem Schuss Essig, mit Saiten (sie sind den Wiener Würstchen verwandt) und Rauchfleisch überzeugt dieses Gericht auch Nichtschwaben.  Versteckte Fleischeslust  Wer an Schwäbische Küche denkt, dem fallen sofort Maultaschen ein, eine alte Fastenspeise, mittels derer man Fleisch vor Dorfpfarreraugen getarnt servieren konnte. Ob in Fleischbrühe schwimmend oder in der Pfanne in Butter geschmälzt und mit gerösteten Zwiebeln bestückt – die original, mit klein gehacktem Fleisch und Spinat gefüllten Nudelteigtaschen mun­den am besten frisch zubereitet. Dazu schmeckt ein schwäbischer Kar­toffelsalat: Gekochte Kartoffeln werden in feine Scheiben gerädelt, dann mit Pfeffer, Salz, Zwiebeln, Essig und Fleischbrühe angemacht. Zum Schluss noch ein ›Schucker‹ Öl, bis der Salat schmatzt. Schwäbisch ist auch das Vesper, eine kalte Brotzeit mit Schinkenwurst, ­Leberkäse, Landjäger, Schwartenmagen, Sülze, Eisbein oder Kasseler Ripple. Dazu gibt es Laugenbrezeln und Laugenbrötchen sowie eingelegte saure Gürkchen, und natürlich darf Senf nicht fehlen. Dazu trinkt man Bier, Wein, sauren Sprudel (Mineralwasser) oder – klassisch Most. Süßes aus dem Ofen Dampfnudeln mit Backobst oder ­Vanillesoße stillen süße Gelüste, auch Ofenschlupfer aus geschichteten trockenen Weißbrotscheiben und Apfelringen samt Zimt und Zucker, getränkt mit einer Mixtur aus Eiern, Milch und Sahne sind eine schwäbische Süßspeisenspezialität.
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Baden-Württemberg - The Länd - punktet mit Erfindern und Schriftstellern

»Wir können alles. Außer Hochdeutsch.« Diese volksnahe Imageparole von Baden-Württemberg, das sich selbst The Länd nennt, ist längst ein vielzitierter Klassiker. Nicht zu vergessen: »Was sie nicht haben, erfinden sie einfach.« Erfindergeist Den Büs­tenhalter zum Beispiel und die Zeitung, den VW-Käfer, den Dübel, den Leitz-Ordner, die Feuerversicherung, die Motorsäge, den Konsumverein oder gar ein Solarluftschiff. Viele dieser Schöpfungen hatten ihren Ursprung im Kopf eines Schwaben. Schwäbische Erfinder, aber auch große Poeten und geistreiche Philosophen haben im Lauf der Jahrhunderte in auffällig großer Zahl ihre Kreativität unter Beweis gestellt und zum wirtschaftlichen wie geis­tigen Wohlstand der Region beigetragen.  Literatur von Hölderlin bis Hermann Hesse Die reizvolle Landschaft, namentlich die um die alte Universitätsstadt Tübingen, hat Schriftsteller wie Ludwig Uhland, Friedrich Hölderlin, Wilhelm Hauff und Hermann Hesse in ihren Bann gezogen. Auch der Ludwigsburger Eduard Mörike und Friedrich Schiller aus Marbach ließen sich durch die besondere Aura des Ländles inspirieren. Heute sind 90 Museen und Gedenkstätten im Dachverband Literaturland Baden-Württemberg vereint. Dieser organisiert Ausstellungen und andere Events und informiert über Literarische Radwege. Erfinder in The Länd: von Kepler und Daimler bis Bosch Im Gegensatz zu den Poeten sind die großen Tüftler des Schwabenlandes nicht durch eine Denkmalstraße erfahrbar. Ihre Patente aber prägen heute die Welt. Der aus Ahlbeck bei Ulm stammende Robert Bosch etwa entdeckte 1902 die Hochspannungs-Magnetzündung und brachte so den Verbrennungsmotor in Schwung.  Ab 1883 entwickelten Gottfried Daimler aus Schorndorf und sein Freund Wilhelm Maybach in einem Gartenhaus in Stuttgart-Bad Cannstatt den ersten schnell laufenden Benzinmotor. 1885 betrieben sie damit erfolgreich ein Zweirad, 1886 dann ein Boot. Im selben Jahr ratterte auch Daimlers erster Kraftwagen von Cannstatt nach Untertürkheim. Heute beschreibt hier das Mercedes-Benz-Museum Automobilgeschichte.  Innovationsgeist machte in Schwaben aber schon lange zuvor Schule. Das astronomische Fernrohr erfand 1611 Johannes Kepler aus dem heutigen Weil der Stadt. Ab 1770 konstruierte Philipp Matthäus Hahn in Onstmettingen die erste brauchbare Rechenmaschine und schließlich die erste gewichtslose Waage. Und die frühesten Kunstwerke der Menschheit sind die 40 000 Jahre alten Elfenbeinfiguren aus den Höhlen der Schwäbischen Alb.
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