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Arta

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Die moderne Provinzstadt liegt am äußersten Nordrand der flachen, sumpfigen Küstenenbene des Ambrakischen Golfes. Sie erstreckt sich auf sieben sehr niedrigen Hügeln zwischen Orangen- und Olivenhainen in einer Schleife des Arathos-Flusses. Arta verdiente kaum Erwähnung, wäre der Orts nicht zwischen 1204 und 1318 einer der bedeutendsten des Byzantischen Reichs gewesen. Aus jener Zeit stammen die meisten Kirchen der Stadt.

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Bauwerke

Brücke von Arta

Arta
Griechenlands berühmteste historische Brücke überspannt den Arathos-Fluss 1km außerhalb von Arta an der Straße nach Ioannina. Grausam ist die Geschichte der Brücke: Im Jahre 1612 mauerte der osmanische Baumeister seine Gattin in einen der Pfeiler ein. Der Legende nach hätte die Brücke sonst keine Stabilität erlangen können. 
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Museen

Panagia Parigoritissa

Arta
Die Kirche Panagia Parigoritissas, aus deren 24 m hoher Zentralkuppel Christus der Allesbeherrscher (Pantokratoras) als Mosaik auf Goldgrund (13. Jh.) herunter blickt, gilt als Meisterwerk byzantinischer Architektur. Für eine orthodoxe Kirche sehr ungewöhnlich sind die grotesken Tierdarstellungen an den obersten Säulen und die tiefen Reliefs im obersten Bogen der Nordwand mit der Darstellung Jesu Geburt in der Mitte. Ein Zellentrakt mit 16 Räumen und das Refektorium, das heute als kleines archäologisches Museum genutzt wird, weisen darauf hin, dass die Kirche einst Teil eines Klosters war.
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